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Das neue iPad

4G nicht mehr in der iPad-Bezeichnung

Apple hat bei seinem neuen iPad nun in vielen Ländern das „4G“ als Produktbezeichnung geändert. In zahlreichen Staaten heißt das Gerät nun nicht mehr das neue iPad Wi-Fi + 4G, sondern Wi-Fi + Cellular“. Allerdings gibt es auch Länder, wie Deutschland, in denen die Änderung noch nicht vorgenommen worden ist. Dabei gehört auch Deutschland zu den zahlreichen Ländern, in denen die vierte Mobilfunkgeneration LTE nicht mit dem neuen iPad genutzt werden kann.

Beschwerden von Nutzern vorausgegangen
Zuvor hatten sich viele User in zahlreichen Staaten beschwert, da sich das Tablet nicht über LTE nutzen lässt. Dazu gibt es im deutschen Apple Store nur eine Fußnote: „4G LTE wird nur in den Netzen von AT&T und Verizon in den USA und in den Netzen von Bell, Rogers und Telus in Kanada unterstützt.“ In Deutschland wird das Gerät also nach wie vor als Wi-Fi + 4G angeboten, während in anderen Ländern die Umbenennung bereits erfolgte. Selbst in den USA findet sich nun das neue iPad Wi-Fi + Cellular im Apple Shop. Wie es von Apple bekannt ist, gab es auch zu der Änderung keine Stellungnahme aus Cupertino.

Druck aus Großbritannien und Australien
Der Grund für die Änderung dürfte insbesondere in Vorkommnissen in Australien und Großbritannien liegen. Denn auch in diesen beiden Staaten ist LTE nicht nutzbar mit dem neuen iPad. In Australien ging die dortige Wettbewerbsbehörde ACCCC gegen den Hersteller vor. Dort wurde Apple beschuldigt, die Verbraucher zu täuschen und einen Verstoß gegen die australischen Gesetze vorzunehmen mit dem neuen iPad Zusatz 4G. In Großbritannien drängte die Werbeaufsicht Apple zur Änderung der Beschreibung und Modellbezeichnung. Dem scheint Apple nun offenbar nachgegeben zu haben.

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iPad mini offenbar in Produktion

Die Gerüchte rund um das mögliche kleinere iPad sind fast schon ein Klassiker. Seit Monaten gibt es Spekulationen, Apple könnte ein solches iPad mini auf den Markt werfen. Nun gibt es neue Gerüchte aus Asien, wonach das 7 Zoll große iPad mini bereites schon produziert werden soll. Ebenso sind demnach auch die Produktionsaufträge für das iPhone 5 und das nächste 10-Zoll-iPad vergeben worden. Dies berichtet zumindest einmal mehr DigiTimes.

iPad mini: Auslieferung im August 2012?
Die Informationen will der taiwanesische Branchendienst direkt von den Zulieferern von Apple haben. So soll Foxconn schon den Auftrag erhalten haben, das iPad mini herzustellen. Die Veröffentlichung des kleinen iPad ist demnach für den August dieses Jahres vorgesehen. Sollte Apple unter der Leitung von Tim Cook nun tatsächlich das 7 Zoll große Tablet auf den Markt werfen, würde dies eine Abkehr von der einstigen Richtung des Unternehmens bedeuten. Denn die verstorbene Apple-Ikone Steve Jobs hatte sich stets öffentlich gegen ein iPad mini ausgesprochen.

Großes iPad und iPhone 5 sollen im Herbst erscheinen
Wie DigiTimes weiterhin berichtet, soll der Hersteller Pegatron Technology die weiteren Produktionsaufträge von Apple erhalten haben. Dabei handelt es sich zunächst um die Herstellung des 10 Zoll großen iPad. Dieses Tablet will Apple demnach bereits in diesem Herbst auf den Markt bringen. Ebenso soll Pegatron das iPhone 5 produzieren, das ebenfalls im September erscheint. Während eine Veröffentlichung des iPhone 5 im Herbst dieses Jahres durchaus Sinn machen würde, scheint dies beim iPad der vierten Generation durchaus unlogisch, ist das neue iPad doch erst im März dieses Jahres auf den Markt gekommen.

Das neue iPad 2 ist da: Smartcover

Günstiges iPad 2 verkauft sich gut

Aktuell ist es natürlich insbesondere das neue iPad aus dem Hause Apple, das weltweit besonders begehrt ist. Nachdem das Gerät vor dem Wochenende in 58 weiteren Ländern erschienen ist, kann das Apple-Tablet in zahlreichen Ländern gekauft werden. Doch nicht nur der Hype um das neue iPad ist enorm, sondern auch das iPad 2 profitiert davon.

Apple iPad 2 inzwischen ab 399 Euro erhältlich
Wie zuvor beim iPhone ging Apple bekanntermaßen beim iPad den gleichen Weg. Mit der Einführung des neuen iPad als neueste Produktgeneration blieb das iPad 2 weiterhin im Programm des Unternehmens aus Cupertino. Dabei wurde natürlich der Preis des Tablets gesenkt. So gibt es das iPad 2 inzwischen bereits ab 399 Euro. Dieser Preis wird für das iPad 2 in der WLAN-Version samt einem internen Speicher von 16 GB fällig. Wer die WLAN+UMTS Variante des 16-GB-iPad-2 erstehen will, der muss 519 Euro hinblättern.

Bildungseinrichtungen mit Interesse am iPad 2
Bei der Nennung der Quartalszahlen für das erste Quartal 2012 – und das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres von Apple – gab es von Apple-CEO Tim Cook auch Informationen rund um das iPad 2. Es wurde erklärt, dass noch keine endgültigen Aussagen getroffen werden könnten. Jedoch zeichne sich eine wesentlich höhere Nachfrage für das iPad 2 aufgrund des wesentlich niedrigeren Preises ab. Konkrete Zahlen wurden aber nicht genannt. Insbesondere Bildungseinrichtungen sollen großes Interesse am iPad 2 haben.

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Das neue iPad: Weiterhin hohe Nachfrage

Kurz nach dem Verkaufsstart des neuen iPad hatte Apple bekanntgegeben, dass weltweit schon drei Millionen der Tablets an den Mann gebracht worden sind. Danach jedoch kehrte ein wenig Ruhe in Sachen der Verkaufszahlen ein – obwohl das Gerät erst später in zahlreichen anderen Ländern an den Start gegangen war. Dies erklärten sich die ersten selbsternannten Branchenexperten damit, dass die Nachfrage nach dem neuen iPad von Apple gesunken sei.

Doch nun hat ein Analyst dies ins Reich der Fabeln verwiesen. Denn Shaw Wu aus dem Hause Sterne Agee teilte nun mit, dass es bestimmte Gründe gibt, die zu Lieferverzögerungen beim neuen iPad von Apple führen. Die Nachfrage nach dem Tablet sei aber ungebrochen, sagte Wu nun. Dabei korrigierte der Analyst auch seine Einschätzungen in Sachen iPad-Verkäufe nach oben. Denn ursprünglich ging er davon aus, dass von April bis Juni 2012 weltweit insgesamt 11,5 Millionen neue iPads verkauft werden. Nun aber geht der Analyst von 12,3 Millionen aus. Auch die Verkaufszahlen für das neue iPad im gesamten Jahr 2012 schraubte Wu nach oben. Ging er einst von 60 Millionen verkauften neuen iPads aus, so rechnet er nun mit 63 Millionen verkauften Geräten in diesem Jahr.

Schwierigkeiten bei den Display-Lieferungen
Aktuell allerdings ist Apple von Schwierigkeiten bei der Produktion des neuen iPad betroffen, wie der Analyst weiterhin berichtete. Denn die Zulieferer des Retina-Displays – das überwiegend von Samsung gefertigt wird – haben offenbar Probleme bei der Herstellung. Aus diesem Grunde sollen nun auch LG und Sharp doch die ersten Displays geliefert haben, nachdem zuvor die Qualität deren Displays von Apple bemängelt worden sein soll. Nun aber stimme die Qualität bei den beiden Herstellern, hieß es weiter.

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Neues iPad: Das beste Tablet aller Zeiten

Wie schnell sich doch eine Meinung ändern kann…Kurz nach dem Erscheinen des neuen iPad aus dem Hause Apple hatte Consumer Reports noch vor einem möglichen Hitzeproblem des Tablets gewarnt. Nun aber folgte die enorme Kehrtwende. Die Organisation, die mit der deutschen Stiftung Warentest verglichen werden kann, rückte nämlich nicht nur von diesen möglichen Hitzeproblemen ab. Diese sollen sich nun im Langzeittest des neuen iPad nämlich nicht bestätigt haben. Zwar wird das Tablet etwas wärmer als das iPad 2, jedoch sei dies nicht gefährlich.

Kamera, Akku und Schnelligkeit überzeugen besonders
Die Tester erklärten nun nach dem Langzeittest, dass es sich bei dem Apple neuen iPad um das beste jemals getestete Tablet handle. Damit führt das neue iPad ab sofort das Ranking von Consumer Reports an. Die Tester zeigten sich gleich von mehreren Punkten besonders beeindruckend. So seien Kamera, der Akku und die Schnelligkeit super, hieß es zur Begründung. Die Schnelligkeit ergab sich über LTE durch den Mobilfunkprovider Verizon. Bekanntermaßen kann LTE beim neuen iPad hierzulande nicht genutzt werden.

Display des iPad 2 abgewertet
Besonders angetan waren die Tester aber natürlich vom Display des neuen iPad. Auch dieses wurde als ausgezeichnet bezeichnet. Ab sofort ist das neue iPad auch das einzige Tablet bei Consumer Reports, das beim Display die Note exzellent erhält. Andere Tablets, die zuvor ein exzellent erhalten hatten, wurden von daher nun auf „sehr gut“ herabgestuft. Dies betrifft auch das iPad 2 von Apple, dessen Display Consumer Reports nun als „sehr gut“ führt.

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Apple: kein Wärmeproblem beim neuen iPad

Nachdem es in den letzen Tagen einige Berichte gegeben hat, das neue iPad von Apple entwickle eine ungewöhnlich große Wärme, hat Apple nun überraschend schnell klar gestellt, dass es kein Hitzeproblem mit dem Tablet gibt. Denn eine Sprecherin des Konzerns erklärte, dass das neue iPad im normalen Betrieb zwischen 0 und 35 Grad Celsius warm werde. Wenn das iPad der dritten Generation aber diese Temperaturen unter- oder überschreitet, dann kommt demnach eine Sicherheitsoption zum Einsatz, denn das Gerät soll sich dann selbst abschalten.

Tablet soll sich auf 47 Grad Celsius erhitzt haben
Zuvor hatte es rund um das neue iPad erste Berichte gegeben, wonach sich das neue iPad deutlich mehr erwärme als die Vorgängerversion iPad 2. Dies vermeldeten auch die Tester von Consumer Reports aus den USA, die der deutschen Stiftung Warentest gleichgestellt werden können. Demnach soll im Hause von Consumer Reports eine Temperatur von 47 Grad Celsius beim neuen iPad gemessen worden sein. Allerdings war dem auch ein 45 minütiges intensives Spielen des grafisch anspruchsvollen Titels „Infinity Blade II“ vorausgegangen. Ein endgültiges Urteil will Consumer Reports in den kommenden Tagen vorlegen.

Zahlreiche Berichte stützen Apples Version
Allerdings zeigen auch viele Berichte von Usern, dass sich das Gerät wohl nur in seltenen Fällen tatsächlich wärmer anfühlt als das iPad 2. Denn eine stärkere Hitzeentwicklung wurde nur selten von Benutzern gemeldet, die meisten Besitzer des Tablets konnten dies nicht nachempfinden. Die Kollegen von Cnet auch nicht, wobei hier das Ganze ein wenig überspitzt dargestellt wurde, erklärte das Magazin doch: „Das iPad wird nicht heiß genug, um darauf ein Ei braten zu können“.

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Apple iPad weltweit klarer Marktführer

Das Apple iPad konnte sich aktuellen Zahlen zufolge weiterhin klar als Nummer eins unter den Tablets weltweit behaupten. Dies geht aus den Verkaufszahlen und dadurch erhobenen Marktanteile des renommierten Marktforschungsunternehmens IDC hervor. Demnach verkaufte sich das iPad im vierten Quartal des Jahres 2011 so gut wie kein anderes Tablet weltweit.

15,4 Millionen Verkäufe weltweit
Insgesamt registrierte IDC von Oktober bis Dezember des vorigen Jahres 15,4 Millionen Verkäufe des marktführenden Tablets rund um den Globus. Damit lag der Marktanteil von Apple mit nur einem einzigen Gerät in zwei Generationen bei 54,7 Prozent. Die Armada der Android-Tablets hingegen brachte es zusammen auf lediglich 44,6 Prozent im vierten Quartal 2011. Zwar gab Apple im Vergleich zum dritten Quartal 2011 knapp sieben Prozent Marktanteil ab, allerdings ist dies nicht sonderlich verwunderlich. Denn während konstant neue Android-Tablets erscheinen, liegt die letzte iPad-Veröffentlichung nun ein Jahr zurück.

Das neue iPad als Schub für den Marktanteil
Allerdings dürfte Apple spätestens bei den Verkaufszahlen für das zweite Quartal 2012 wieder deutlich zulegen, erscheint doch nun die dritte Generation des iPad. Das neue iPad dürfte sich sicherlich besser verkaufen als jedes andere Android-Tablet aktuell, so dass der Konzern aus Cupertino Analysteneinschätzungen zufolge noch lange Zeit Marktführer bleiben wird. Nach Einschätzung von IDC werden die Android-Tablets zusammen erst im Jahr 2015 Apple als Marktführer abgelöst haben, wobei das iPad dann aber nach wie vor das meistverkaufte einzelne Tablet sein wird.

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Das neue iPad mit großer Nachfrage

Fast schon wie erwartet erweist sich das Apple neue iPad als Verkaufsrenner. Aus diesem Grunde kündigte Apple nun schon die fast erwarteten Lieferverzögerungen an. Wer sich nun nämlich ein „new iPad“ sichern will, der muss eine Wartezeit in Kauf nehmen. Bekanntermaßen startet die Auslieferung des marktführenden Tablets der neuen Generation am Freitag dieser Woche. Erstbesteller sollen auch zu diesem Zeitpunkt auf ihre Kosten kommen.

Bis zu drei Wochen Wartezeit
Wer allerdings sein neues iPad ab jetzt bestellt, der muss mit erheblichen Lieferverzögerungen rechnen. In den USA und Kanada halten sich diese noch in Grenzen, werden die neuen iPad dort ab dem 19. März dieses Jahres verschickt, wenn nun die Bestellung für das Tablet eingeht. Wer in Australien wohnt und sich dort auf das neue iPad freut, der muss sich noch drei Tage länger gedulden als in Nordamerika. In unseren Gefilden allerdings verzögert sich der Verkauf noch weiter. Da die Nachfragen weitaus größer sind als erwartet, dauert es nämlich hierzulande noch wesentlich länger, bis Besteller das neue iPad in den Händen halten können. Wer nämlich jetzt die dritte Generation des Tablets ordert, der muss zwei bis drei Wochen warten, bis er in den Genuss des „new iPad“ gelangt.

Die Verbesserungen beim neuen iPad
Das einst als iPad 3 erwartete neue Tablet aus Cupertino verfügt bekanntermaßen über eine doppelt so hohe Auflösung und eine vier Mal so große Pixeldichte auf dem 9,7 Zoll großen Display. Zudem wird das iPad der kommenden Generation mit einem schnelleren Prozessor, dem A5X von Apple, auf den Markt kommen. Darüber hinaus sind iOS 5.1 und LTE mit an Bord, wobei aber die vierte Mobilfunkgeneration hierzulande vorerst nicht genutzt werden kann. Unsicher ist auch noch, ab das neue iPad wirklich über 1 GB RAM verfügen wird.

Apple iOS 5.1 ab sofort verfügbar

Während bei der Keynote von Apple am gestrigen Mittwoch natürlich vor allem das neue iPad im Mittelpunkt stand, dürfen sich die Apple-Fans bereits jetzt über iOS 5.1 freuen. Denn die aktuelle Version des mobilen Betriebssystems ist inzwischen bereits erhältlich. Das Update gibt es nicht nur für das iPad und das iPad 2, sondern auch für die iPhones 3GS, 4 und 4S – sowie für den iPod touch der Generationen drei und vier. Mit dem Update werden nicht nähere bezeichnete Sicherheitslöcher gestopft und einige bisherige Fehler behoben. Darüber hinaus gibt es aber auch eine Reihe von Verbesserungen. Wer iOS 5 schon auf dem Gerät installiert hat, der kann die Version 5.1 bequem over-the-air installieren. Als Alternative steht natürlich auch iTunes zur Verfügung. Der Download direkt über das iPhone vollzieht sich recht zügig, selbst das iPhone 3GS ist innerhalb weniger Minuten auf dem neuesten Stand.

Neuerungen in iOS 5.1

Die Verbesserungen im Überblick
Beispielsweise wurde die Gesichtserkennung der Kamera überarbeitet. Somit werden nun die Gesichter hervorgehoben. Zudem dürfen sich Nutzer der drei jüngsten iPhone-Generationen und des iPod touch der vierten Generation darüber freuen, dass der Kurzbefehl für die Kamera permanent auf dem Sperrbildschirm zu sehen ist. Ebenso lassen sich Fotos aus dem Fotostream löschen. Wer darüber hinaus auf seinem iPhone 4S Siri auch in japanischer Sprache füttern will, der kann dies nach dem Update auf iOS 5.1 tun. Zudem gibt es für die Besitzer eines iPad eine neu gestaltete Kamera-App. Darüber hinaus erfolgte zudem die Optimierung der Podcast-Steuerung. Ebenso wurden auf dem iPad die Audioqualität und Lautstärke bei der Wiedergabe von TV-Sendungen und Filmen verbessert. Zu guter Letzt sollen auch mehrere Probleme behoben werden, die beispielsweise die Laufzeit des Akkus beeinträchtigt haben oder aber dafür sorgten, dass es bei ausgehenden Anrufen zum Teil Tonausfälle gab.

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