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MyTaxi: Wenn’s mal nicht weitergeht

MyTaxi: Wenn’s mal nicht weitergeht

Wer abends mit seinen Freunden gerne einmal einen hebt, der weiß auch, dass der Weg nach Hause meist eine ungewisse Reise werden kann. Besonders, wenn man es wieder einmal übertrieben hat. Selbst der Anruf bei einem Taxi-Unternehmen kann da schon zu einem Kunststück werden. Dafür gibt es im iTunes App Store die perfekte Lösung – MyTaxi.

Das schafft jeder!
Mit MyTaxi habt ihr jederzeit die Möglichkeit ein Taxi zu rufen, ohne dafür ein Telefonat führen zu müssen. Einfach die App starten, und auf den relativ großen Knopf in der unteren Mitte drücken, schon kommt das Taxi. Das sollte man sogar im Vollsuff schaffen, wenn die motorischen Fähigkeiten bereits nachlassen. Wer möchte kann gleich noch Name, Telefonnummer, Bezahlmethode und Anzahl der Fahrgäste angeben, um dem Taxifahrer alle wichtigen Infos zu geben. Dann auf „Bestellen“ und der Taxifahrer erhält euer Gesuch angezeigt.

Hohe Taxidichte
Wollt ihr einfach nur wissen, wie viele Taxis derzeit in eurer Umgebung unterwegs sind, könnt ihr dies ganz einfach über die eingebaute Karte erfahren. Dort seht ihr alle Taxis eingeblendet, welche dieselbe App installiert haben – jedoch in der Taxi-Version. Auch die Berechnung des wahrscheinlichen Fahrpreises kann mit einem eingebauten Rechner vorgenommen werden.

Dadurch, dass die App kostenlos ist und in jeder großen Stadt Dutzende Fahrer damit unterwegs sind, lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall.

Pro:

  • Kostenlos
  • Retter in der Not
  • Preiskalkulation möglich
  • Hohe Taxidichte

Contra:

  • Es gibt nichts Negatives

Kleine Anmerkung: Damit der Fahrer bzw. die App euch findet und anzeigen kann, solltet ihr natürlich im Menü die Ortung eingeschaltet haben. Erst dann werdet ihr angezeigt und könnt die App nutzen.

iPhone 5 mit Quad-Core-CPU?

iPhone 5 mit Quad-Core-CPU?

iPhone 5 mit Quad-Core-CPU?

Es ist wieder einmal Zeit für ein relativ neues Gerücht, was zum momentanen Zeitpunkt nicht gerade einfach ist, zumal fast im Sekundentakt weitere erscheinen. Nichtsdestotrotz hat es der Branchendienst DigiTimes geschafft, eine neue Vermutung aufzustellen, die natürlich, wie üblich bei Gerüchten, angeblich bereits bestätigt wurde. Demnach kommt das iPhone 5 mit einem Quad-Core-Prozessor von Samsung.

iPhone 5 mit Quad-Core
Wie DigiTimes berichtet, soll das iPhone der fünften Generation im Oktober mit einem Quad-Core-Prozessor von Samsung erscheinen. Laut den „Industrie-Quellen“ handelt es sich dabei um einen Exynos 4.

„Additionally, Apple is also expected to release its next-generation iPhone built on Samsung’s Exynos 4 quad-core processor in the second half, heating up competition in the segment, commented the sources.”

Dies würde zur Folge haben, dass aus dem A5-Chipsatz, der gerade im iPhone 4S zum Einsatz kommt, ein A6-Chipsatz wird. Bereits beim iPad 3 bzw. dem „neuen iPad“ wurde dieser Wandel prognostiziert, schlussendlich jedoch nicht umgesetzt. In dem Tablet arbeitet derzeit ein A5X-Chipsatz – Dual-Core.

Upgrade ist Pflicht
In der Tat gehört dieses Update zu einem derjenigen, die faktisch umgesetzt werden könnten. Apple musste sich bereits im letzten Jahr einiges an Kritik gefallen lassen, weil das iPhone 4S zu wenig Innovationen und Verbesserungen mit sich brachte. Ein Prozessor-Upgrade bei der neuen Generation ist da schon fast Pflicht.

Bleibt abzuwarten, wie Apple über diese Problematik denkt. Um mit Konkurrenzprodukten, wie dem Galaxy S3 oder dem HTC One X mitzuhalten, sollte aber auf jeden Fall ein rechenstarker CPU-Chipsatz her.

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Apple-Nutzer gegenüber Apps loyal

Apple-Nutzer gegenüber Apps loyal

Apple ist wieder einmal in richtiger Siegerlaune, denn mit der jetzigen Studie konnte das US-Unternehmen bereits den zweiten Sieg in kurzer Zeit gegen Android einfahren. Zwar geht es bei beiden Siegen nicht um Gerichtsverhandlungen, doch ist deswegen der Erfolg nicht minder wichtig einzustufen.

Studie zeigt Loyalität
Studien gibt es zu fast allen möglichen Bereichen und Themen, die ein Konzern so haben kann. Bezüglich Apples iOS geht es meist um Nutzungsverhalten, Verkaufszahlen oder sogar die „Jailbreak-Anfälligkeit“. Dieses Mal ist es jedoch die Loyalität, die für Aufsehen unter den Smartphone-Nutzern sorgt.

Verglichen wurden ausschließlich Apps von iOS- und Android-Devices. Wie auf der obigen Abbildung festzustellen ist, konnte Apple gerade bei den häufig genutzten Apps einen ordentlichen Vorsprung aufbauen, der erneut zeigt, dass iOS immer noch vor Googles Android liegt. Bei den weniger häufig genutzten Applikationen liegen beide Iterationen so gut wie gleichauf.

Entwickler bevorzugen iOS
Wie weiter oben schon beschrieben ist dies mittlerweile der zweite Sieg für iOS in sehr kurzer Zeit. Beim ersten Vergleich ging es um die Entwicklung der Apps für die beiden Betriebssysteme. Auch dort zog Android den Kürzeren, als Entwickler angaben, lieber für iOS, als für Android zu programmieren.

Als Grund dafür gab man die vielen unterschiedlichen Versionen des Droiden OS an, welche gerade von Hersteller zu Hersteller viele verschiedene Extra-Bestimmungen mitbringen können. Noch dazu ist die Fragmentierung viel stärker ausgeprägt, als bei Apple, wo fast alles Devices das gleiche Versionsmodell haben. Wie genau sich dies in Zukunft entwickeln wird, ist schwer vorherzusagen. Doch sollte Google nicht die Zeichen der Zeit erkennen und für Verbesserung sorgen, könnte Android stärker abrutschen, als es dem US-Konzern lieb sein dürfte.

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iPhone 5: NFC-Unterstützung an Bord

iPhone 5: NFC-Unterstützung an Bord

iPhone 5: NFC-Unterstützung an Bord

Es ist wieder einmal so weit. Wir nähern uns mit jedem Tag einen weiteren Schritt in Richtung iPhone 5-Veröffentlichung. Da ist es nicht verwunderlich, dass allerhand neue Gerüchte entstehen, die alle von sich behaupten, die Wahrheit zu kennen. Einige davon sind jedoch so realistisch, dass sie eigentlich als „wahr“ abgestempelt werden müssen. So zum Beispiel das 4 Zoll-Display und die NFC-Unterstützung.

iPhone 5 mit NFC
Bei 9to5mac spekuliert man derzeit wieder, dass das neue iPhone 5 über einen NFC-Chip und –Antennen verfügen könnte. Als Grundlage für diese Annahme gilt der Code eines Prototyps mit der Bezeichnung iPhone 5,1 und iPhone 5,2. NFC steht dabei für „Near Field Communication“, was eine Art der Funktechnik für den Nahbereich ist.

Mit NFC könnte das US-Unternehmen unter anderem elektronische Bezahldienste einführen, wie es Paypal einer ist. Auch Google hat derzeit in Form von „Google Wallet“ einen solchen Dienst in Planung. 9to5mac ist dabei der Meinung, dass die Cupertinos das System „PayPass“ von Mastercard unterstützen könnten. Aber auch ein eigens entwickelter Dienst auf Basis von iTunes gilt als möglich.

iOS 6 Features mit NFC kombinieren
NFC ließe sich sogar mit einigen Features von iOS 6 kombinieren, wie zum Beispiel „Passbook“. Diese Funktion erlaubt es Dokumente, wie Quittungen, Boardingpässe oder Tickets zu speichern. Als bloßes Archiv lässt sich Passbook auch so nutzen, doch für den Einsatz im Alltag wäre NFC notwendig. Jim Peters, CTO des Luftfahrt-Dienstleisters SITA, erklärte gegenüber 9to5mac, dass er eine langfristige Kombination für möglich hält.

Bereits im Vorjahr rechnete man mit NFC auf dem iPhone. Die New York Times hatte dazu im März 2011 auch einen extra großen Bericht veröffentlicht. Das iPhone 4S ließ die Funktion jedoch noch missen. Mal sehen, wie es sich mit dem iPhone 5 verhällt.

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iOS 6 mit verbessertem Datenschutz

Die vergangenen Jahre bei Apple waren nicht gerade durch extravagant guten Datenschutz geprägt. Stattdessen schien man sich ein Beispiel am Social Network Facebook zu nehmen, die ebenfalls gerne die Daten ihrer Nutzer verkaufen, weitergeben und zum Analysieren nutzen. Damit soll bei Apple nun jedoch endgültig Schluss sein. Mit iOS 6 soll sich alles ändern.

iOS 6 braucht Nutzererlaubnis

iOS 6 fragt den User
Auch Apple lernt dazu und bringt in iOS 6 ein neues Feature unter, dass es dem Nutzer ermöglicht, selber darüber zu entscheiden, ob Daten weitergegeben werden dürfen oder eben nicht. Dies wird mit Hilfe einer einfachen Frage, ob man den Zugriff auf private Daten erlaubt, erledigt.

Bislang war es eher so, dass App-Entwickler freien Zugriff auf diese hatten und besonders die UDID dafür ausnutzen. Das Resultat waren unzählige kostenlose Apps, die alle nur ein einziges Ziel hatten – Daten sammeln. Bei Kritiker und Datenschützern sorgte dies jedoch für entsetzte Gesichter. Apple war gezwungen zu handeln.

OS X Mountain Lion Beta macht es vor
Bereits in der Beta-Phase von OS X Mountain Lion brachte das US-Unternehmen eine solche Funktion unter, die von den Entwicklern sehr gut aufgenommen wurde. Auch Kritiker und Datenschützer konnten nach Bekanntgabe dieser Funktion wieder ruhiger schlafen.

Der Grund für diese Änderung waren die teilweise sehr negativen Schlagzeilen und der drohende Rechtsstreit mit der Justiz mehrerer Länder. Auch das kalifornische Gesetz saß dem US-Unternehmen im Nacken, sodass ein baldiges Handeln von Nöten war.

Gemäß den Richtlinien ist es den Nutzern nun auch möglich, Regelverstöße zu melden und somit Apps, die sich nicht an die Auflagen halten, aus dem App Store entfernen zu lassen. Gerade bei Anwendungen, wie Facebook und Twitter ist eine solche Regelung von sehr großem Vorteil.

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iOS 6: Kartenmaterial von TomTom

Kaum war die Keynote der WWDC 2012 von Apple vorbei, da begannen auch schon die Spekulationen rund um die wohl interessanteste vorgestellte Neuheit. War es in den Vorjahren meist Hardware, die im Fokus der Auftaktveranstaltung zur Entwicklerkonferenz stand, so sah dies im Jahr 2012 ganz anders aus. Denn die spektakulärste und interessanteste Neuerung aus dem Hause Apple war das geänderte Kartenmaterial in der kommenden Version des mobilen Betriebssystems iOS 6.

Google Maps musste wegen Android von iPad und iPhone weichen
Denn bislang nutzte Apple auf iPhone und iPad das Kartenmaterial von Google und dessen erfolgreichem Produkt Maps. Doch nachdem der Suchmaschinengigant mit Android immer mehr zum Konkurrenten wurde, startete ein erbitterter Kampf zwischen den beiden Unternehmen. Insofern ist das Aus für Google Maps auf dem iPad und iPhone ab iOS 6 die logische Folge. Kaum wurde der neue Kartendienst vorgestellt, begannen dann auch schon die Spekulationen, wer der Lieferant des Materials sein wird.

TomTom schnell als Kartenlieferant entlarvt
Doch schon am Tag nach der Vorstellung des Kartendienst gab es vom niederländischen Hersteller TomTom die Mitteilung, dass ein Vertrag mit Apple abgeschlossen wurde. Zu diesem Zeitpunkt allerdings war das Unternehmen aus dem deutschen Nachbarland schon entlarvt. Denn diesen Hinweis, dass TomTom für die Karten verantwortlich ist, entnahmen Entwickler schon der Beta-Version von iOS 6 auf dem iPhone 4S. TomTom soll dabei einer von mehreren Anbietern sein. Überraschend ist die Wahl nicht, können doch iPhone-Besitzer schon seit dem Jahr 2009 auf die Navigations-App der Niederländer zurückgreifen.

iOS 6: Die wichtigsten Neuerungen

iOS 6: Die wichtigsten Neuerungen

Mit iOS 6 erwarten uns definitiv einige Neurungen, doch nicht jede davon ist so wichtig wie die andere. Als auschlaggebende Features werden meistens Spezifikationen herangezogen, durch welche man sich von der Konkurrenz abhebt oder durch die sogar Neuland betreten wird. Hier nun die Wichtigsten.

Apple Maps – Der Google-Konkurrent
Zweifelsohne dürfte der direkte Google Maps-Konkurrent „Apple Maps“ die wohl umfangreichste Neuerung in iOS 6 sein, abgesehen von der Integration Facebooks in das System. Man hat mit dem Kartendienst nicht nur Google einfach rausgeschmissen, sondern gleich einmal komplettes Neuland betreten.

Entgegen aller Erwartungen hat man hier jedoch alles andere als versagt. So wartet der Apple-Aspirant mit 3d-Modus (Flyover) und „Turn-by-Turn“-Funktion auf, die sogar im Lock Screen nutzbar ist. Ergänzt wird das Ganze durch Straßenverkehrsmeldungen inklusive Unfall-Berichte und Siri-Unterstützung. Am auffälligsten ist jedoch die Tatsache, dass Apple mehr Wert auf Routenplanung legt und seinen Dienst daher auch in diese Richtung entwickelt hat. Herausgekommen ist ein Produkt, das sich definitiv mit Google Maps messen kann und sogar gewinnen dürfte.

Siri für iPad 3
Auch heiß erwartet war die Einführung von Siri für das neue iPad. Somit dürften nun auch Tablet-Nutzer in den Genuss des Sprachassistenten kommen. Bleibt nur zu hoffen, dass dieser mittlerweile ausgereift ist und nicht mehr so fehlerbehaftet, wie in der Vergangenheit. Ansonsten dürfte es wieder zu harter Kritik kommen.

Facebook-Integration und FaceTime 3G
Die beiden letzten Hauptänderungen sind die nun tiefe Integration Facebooks und die Unterstützung von FaceTime im 3G-Modus. Bezüglich Facebook ist vorgesehen, Funktionen des sozialen Netzwerks in das System zu integrieren und so eine ähnliche Landschaft, wie bei Twitter zu erzeugen. Ein „liken“ und „sharen“ von Apps ist somit nun auch möglich. Außerdem wird nun das Adressbuch mit dem Facebook-Konto abgeglichen, was einigen sauer aufstoßen dürfte.

Ein Video zu den neuen Funktionen von Siri in iOS 6 hatten wir heute auch noch parat.

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iOS: 22 Prozent Marktanteil in Deutschland

iOS, iPhone: 22 Prozent Marktanteil in Deutschland

Wenn es um den Gewinn, Umfragen oder einfach nur ganz normale statistische Erhebungen geht, sind wir Deutschen meist von den Asiaten oder US-Amerikaner abhängig. So kommt es auch, dass die meisten dieser Statistiken entweder auf den US- oder Welt-Markt ausgelegt sind. Bitkom hat sich nun ein Herz gefasst und auch einmal für Deutschland eine Studie veröffentlicht.

Apples iOS hat 22 Prozent Marktanteil
Dass Apples iOS in Deutschland relativ gut läuft, konnte man sich eigentlich denken. Die jetzt veröffentlichte Studie des Branchenverbandes Bitkom bestätigt dies nun auch endlich. Bei der Studie wurden 5.000 deutsche Handybesitzer befragt, welches Betriebssystem sie auf ihrem Smartphone bzw. Handy haben.

Gut 22 Prozent der Befragten antworteten darauf mit iOS. Nur Nokia, die erstaunlicherweise auf 24 Prozent kamen, und Android konnten das noch überbieten. Letzterer dominiert den Markt außerdem mit knapp 40 Prozent. Nimmt man nun noch die Zahlen ComScores aus den Vorjahresquartal, kann man erkennen, wer sich verbessert oder verschlechtert hat.

Android hui, Nokia pfui
Während das mobile Betriebssystem iOS nur einen geringen Anstieg verzeichnen konnte (Q1/2011: 21 Prozent), hat Android einen wahren Höheflug erlebt. So hat Googles Droide sich um ganze 23 Prozent gesteigert (Q1/2011: 17 Prozent). Nokia hat mit Symbian dagegen eine echte Bruchlandung hingelegt (Q1/2011: 42 Prozent).

Etwas weiter abgeschlagen kommen dann nur noch Windows Phone OS mit 7 Prozent, BlackBerry OS mit 3 Prozent und die Sonstigen mit 4 Prozent. Aus der Umfrage ist gut zu erkennen, dass Android zusammen mit iOS den Markt dominiert. Zwar befindet sich derzeit noch Nokias Symbian dazwischen, doch wird sich dies schon im nächsten Quartal drastisch ändern.

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iOS6: Silber statt Blau?

Bekommt iOS 6 ein neues Farbdesign?

Kurz vor der WWDC 2012, die vom 11. bis 15. Juni stattfinden wird, gibt es neue Gerüchte zum nächsten Update von iOS. Demnach könnte auf der WWDC schon iOS 6 vorgestellt werden und in einem neuen Gewand erscheinen.

Silber statt blau?
Bislang waren die meisten iPhone-Apps von Apple farblich so aufgebaut: Oben eine blaue Navigationsleiste und unten meist eine schwarze mit blauen Icons (oder auch eine blaue Leiste). Schaut man sich nun die neueren Apps von Apple an (iPhoto und die App zur WWDC 2012), dann haben diese ein neues Aussehen: Beide Leisten wurden in Silber getaucht!

iOS6: Silber statt Blau?

Zu gleichmäßig
Ist dann nun ein Hinweis auf eine komplette Änderung des Betriebssystems? Ich sage: Kann sein, muss aber nicht! Grundsätzlich bin ich nicht unzufrieden mit dem aktuellen Design, doch mit dem silbrig-grauen würde mir zu viel Kontrast zwischen den verschiedenen Bereichen verloren gehen. Z.B. im Kalender sollte die Leiste ganz oben nicht die gleiche Farbe wie der Kalender darunter haben (im Prinzip so wie auf dem rechten Screenshot).

Design-Auswahl in iOS 6?
Vielleicht überlässt iOS 6 ja dem User die Farbe des Designs, was allerdings etwas untypisch für Apple wäre und zu sehr an Windows erinnert.

Was sagt ihr zu dem möglichen Design von iOS 6?

via whiteipodsappleworld

iPhone 5 mit flexiblem Display?

iPhone 5 mit flexiblem Display

Bereits vor einigen Wochen kündigte der koreanische Konzern Samsung die Massenproduktion seiner flexiblen Displays an. Laut dem Unternehmen sollen bereits zahlreiche andere namenhafte Hersteller die biegsamen Displays geordert haben. Darunter auch Apple.

iPhone 5 und flexible Displays

Finden die biegsamen Displays also Einzug in die iPhone-Modelle? Bislang haben weder Samsung noch Apple derartiges berichtet oder bestätigt, doch internen Quellen zufolge soll es bereits dazu gekommen sein.

Auch die englischsprachige, südkoreanische Tageszeitung „The Korea Times“ berichtet derzeit über einen möglichen Einsatz der Displays. Die Online-Ausgabe beruft sich dabei auf Industriekreise.

„Apple ist Vorreiter in der Branche und setzt die Trends. Wenn Samsung von steigender Nachfrage nach einem futuristischen Produkt wie flexiblen Displays spricht, ist schwer vorstellbar, dass Apple nicht daran beteiligt ist“

Analyst einer US-amerikanischen Investmentbank

Massenproduktion hat begonnen

Die Koreaner von Samsung haben bereits gegenüber der Korea Times bestätigt, dass die Massenproduktion der biegsamen Displays bereits in der zweiten Jahreshälfte anlaufen werde. Bis zum Jahresende sollen so über 960.000 Displays produziert werden. Angesichts der Anzahl der zu produzierenden Displays und dem eher späten Produktionsstart, ist es unwahrscheinlich, dass diese Technik schon in der fünften iPhone-Generation eingesetzt werden wird.

Die flexiblen Displays dürften demnach also eher in zukünftigen Generationen Verwendung finden. Samsung hingegen wolle noch in diesem Jahr ein Smartphone mit einem flexiblen Display auf den Markt bringen.

Die kommende iPhone-Generation wird entweder im Juni oder Oktober dieses Jahres erwartet und soll mit einem LTE-Modem ausgestattet sein. Neuesten Gerüchten zufolge soll sich das Design des iPhone 5 sogar kaum von dem des iPhone 4 unterscheiden.

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