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MyTaxi: Wenn’s mal nicht weitergeht

MyTaxi: Wenn’s mal nicht weitergeht

Wer abends mit seinen Freunden gerne einmal einen hebt, der weiß auch, dass der Weg nach Hause meist eine ungewisse Reise werden kann. Besonders, wenn man es wieder einmal übertrieben hat. Selbst der Anruf bei einem Taxi-Unternehmen kann da schon zu einem Kunststück werden. Dafür gibt es im iTunes App Store die perfekte Lösung – MyTaxi.

Das schafft jeder!
Mit MyTaxi habt ihr jederzeit die Möglichkeit ein Taxi zu rufen, ohne dafür ein Telefonat führen zu müssen. Einfach die App starten, und auf den relativ großen Knopf in der unteren Mitte drücken, schon kommt das Taxi. Das sollte man sogar im Vollsuff schaffen, wenn die motorischen Fähigkeiten bereits nachlassen. Wer möchte kann gleich noch Name, Telefonnummer, Bezahlmethode und Anzahl der Fahrgäste angeben, um dem Taxifahrer alle wichtigen Infos zu geben. Dann auf „Bestellen“ und der Taxifahrer erhält euer Gesuch angezeigt.

Hohe Taxidichte
Wollt ihr einfach nur wissen, wie viele Taxis derzeit in eurer Umgebung unterwegs sind, könnt ihr dies ganz einfach über die eingebaute Karte erfahren. Dort seht ihr alle Taxis eingeblendet, welche dieselbe App installiert haben – jedoch in der Taxi-Version. Auch die Berechnung des wahrscheinlichen Fahrpreises kann mit einem eingebauten Rechner vorgenommen werden.

Dadurch, dass die App kostenlos ist und in jeder großen Stadt Dutzende Fahrer damit unterwegs sind, lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall.

Pro:

  • Kostenlos
  • Retter in der Not
  • Preiskalkulation möglich
  • Hohe Taxidichte

Contra:

  • Es gibt nichts Negatives

Kleine Anmerkung: Damit der Fahrer bzw. die App euch findet und anzeigen kann, solltet ihr natürlich im Menü die Ortung eingeschaltet haben. Erst dann werdet ihr angezeigt und könnt die App nutzen.

Overkill – Purer Überlebenskampf

Overkill – Purer Überlebenskampf

Overkill – Purer Überlebenskampf

Na, habt ihr gerade eine unerklärliche Wut im Bauch, die ihr irgendwie loswerden müsst? Dann solltet ihr unbedingt die passenden Apps zur Verfügung haben. Am besten eigenen sich dafür immer noch Games, die ein hohes Gewaltpotential innehaben und so perfekt zum Stressabbau dienen. In diesem Fall könnt ihr zum Spiel „Overkill” greifen, welches mit einer Menge Waffen und Level nur darauf wartet von euch gespielt zu werden.

Story? So etwas braucht doch niemand…
Eine Story ist in Overkill nicht von Nöten. Ihr schlüpft in die Rolle eines Soldaten, der alleine gegen den Rest der bösen Welt kämpft. Zwar stehen euch am Anfang nur wenige Waffen und Munition zur Verfügung, doch habt ihr die ersten Level gemeistert, könnt ihr euch von eurem gerade „erschossenen” Geld Waffen und Munition kaufen.

Besonders gut gelungen ist das Upgraden der Waffen. Ihr seid nämlich praktisch gezwungen eure Waffen zu verbessern, ansonsten ereilt euch ein schneller Tod. Von einem vergrößerten Magazin über einen verlängerten Schaft, bis hin zu einem schwereren Lauf ist alles erhältlich.

Zielen und Schießen, mehr nicht
Das Level-Design in Overkill beschränkt sich auf das Nötigste. So habt ihr ein starres Bild vor euch, auf dem nach und nach immer mehr Gegner erscheinen werden. Erst, wenn ihr eine Welle von Gegner erledigt habt, ist die Runde vorbei. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die Gegner mit unterschiedlichen Waffen und Ausrüstungen ausgestattet sind, die euch immer stärker zusetzen werden.

Wollt ihr das Spiel anhalten, müsst ihr den Touchscreen mit beiden Fingern berühren. Dann habt ihr die Chance, zwischen euren Waffen zu wechseln oder eine kleine Pause einzulegen. Nachgeladen wird durch „Schütteln” des iPhones.

In-App-Käufe für Ungeduldige
Wer nicht mehrere Wochen spielen will, um an die stärksten Waffen zu kommen, muss wohl oder übel auf In-App-Käufe zurückgreifen, bei denen ihr „Overkill Medals” kauft. Diese sind neben dem „erschossenen” Geld die zweite Währung im Spiel.

Pro:

  • Langzeitspaß
  • Kostenlos
  • Viele Waffen
  • Viele Upgrades

Contra:

  • Stärkere Waffen nur durch In-App-Kauf

Overkill funktioniert auf iPad, iPod und iPhone und ist kostenlos im iTunes App Store erhältlich.

Worms 2: Armageddon – Ein Klassiker für’s iDevice

Worms 2: Armageddon – Der Klassiker

Worms 2: Armageddon – Ein Klassiker für’s iDevice

Ja, das waren noch tolle Zeiten, als wir alle vor unserer ersten Sony Playstation saßen und einen Wurm nach dem anderen ins Jenseits befördert haben. Doch bereits seit geraumer Zeit spielt kaum noch jemand derartige Spiele, denn sie alle haben schon seit Langem den Kampf gegen GTA, Battlefield und Co. verloren. Auf dem iPhone bzw. iPad sieht das schon wieder ganz anders aus.

Ganz wie das Original
Worms 2: Armageddon spielt sich eigentlich nicht groß anders, als der erste Teil der Reihe. Lediglich das Waffenarsenal hat ein Upgrade erhalten und die Steuerung ist durch den Touchscreen etwas anders. An der Spielmechanik wurde jedoch im Vergleich zum Konsolen-Vorbild nichts verändert. Der eigentliche Sinn des Spiels besteht darin, mit dem eigenen “Wurm-Geschwader” das feindliche Team auszuschalten. Dazu stehen euch die Kampagne, der Einzelspieler-Modus und der Multiplayer zur Verfügung. Was ihr spielt ist euch überlassen.

Auf die Plätze fertig, Schuss!
Jede Runde findet auf einem vom Spiel erstellten „Kampfplatz“ statt, der sich nahezu jedes Mal etwas anders spielt und noch dazu mit reichlich Hindernissen, wie Autos, Burgen oder anderem, eher ungewöhnlichen Zeug, versehen ist. Mit Hilfe eurer Finger steuert ihr euren Wurm nach links oder rechts. Macht ihr einen Doppelklick, führt der kleine “Soldaten-Wurm” einen Sprung aus.

Wollt ihr endlich die Waffen auswählen, müsst ihr nur in den linken unteren Bildschirm-Rand klicken. Dann noch schnell die Waffe wählen, Zielen und Schuss! Letzteres führt ihr übrigens durch einen Klick auf den rechten unteren Bildschirm-Rand aus geschossen.

Neben dem Inhalt überzeug aber auch das Design und die Grafik, denn alles ähnelt sehr der originalen Playstation-Fassung. Helle Farben, lustige Sprüche, komische Musik und ein wildes Level-Design waren schon immer das täglich Brot eines “Wormsoldiers”. Das hat sich auch jetzt nicht geändert.

Pro:

  • Klasse Spielidee
  • Viele Waffen
  • Viele Modi
  • Lustige Sprüche

Contra:

  • Etwas teuer (2,39€)
  • Musik nervt leicht
  • Steuerung manchmal ungenau

Fazit

Als echter Fan der Würmer und Playstation-Nostalgiker sollte man sich die App zulegen. Wer jedoch nicht 2,39 Euro löhnen möchte, nur um eine neue App zu haben, sollte die Finger davon lassen.

iOS 5.1.1 schließt Lücken im System

iOS 5.1.1 schließt Lücken im System

Wieder einmal hat Apple ein Update für sein mobiles Betriebssystem iOS herausgebraucht. Das diesige hört auf die Bezeichnung iOS 5.1.1 und wurde größtenteils zur Fehlerbehebung und Problembeseitigung entwickelt.

Einige Fehler sind nun beseitigt
Neben einem Fix zur Problembeseitigung bei der Wiedergabe per AirPlay, befand sich auch ein Fix für vier Sicherheitslücken in Safari und Webkit im Update. Weiter verbessert iOS 5.1.1 die Zuverlässigkeit der HDR-Optionen, wenn zum Beispiel Fotos über den Sperrbildschirm aufgenommen wurden. Auch traten in der Vorgängerversion Probleme beim Wechsel von 2G auf 3G auf, welche nun beseitigt wurden.

In Bezug auf den Apple-Browser Safari hat das Update die Synchronisation von Lesezeichen und Leselisten verbessert. Außerdem erscheint nun nach dem Kauf eines Apps nicht mehr der Hinweis „Kaufen nicht möglich.

Sicherheitslücken Adieu
Sicherheitslücken, die mit Hilfe des Updates geschlossen wurden, ermöglichten unter anderem Spoofing und Cross-Site-Scripting-Angriffe. So konnte eine speziell programmierte Website einen Absturz des Safari-Browsers auslösen und es somit einem Hacker ermöglichen, Schadcode auf das iPhone zu schleusen.

Weitere dieser Anfälligkeiten waren bereits seit Mitte März bekannt. Unter anderem handelt es sich dabei um ein Exploit für eine Lücke in WebKit, welche Sergej Glazunow, Sicherheitsforscher, schon auf dem Google-Wettbewerb „Pwnium“ aufzeigte. Auch die nun geschlossene Spoofing-Lücke wurde schon vor einiger Zeit entdeckt. David Viera-Kurz, Senior IT Security Consultant bei MajorSecurity, entdeckte die Lücke Ende März und stufte das Risiko als „mittel bis hoch“ ein.

Update kommt über iTunes
iOS 5.1.1 steht, wie auch die anderen Updates, für iPhone 4S, 4, 3G S, iPad der ersten und zweiten Generation sowie iPod Touch der dritten und vierten Generation zur Verfügung. Wer iOS 5 schon auf seinem System hat, kann Over-the-Air auf Version 5.1.1 aktualisieren. Alle anderen sollten iTunes zur Aktualisierung nutzen.

via

Weihnachten bei Apple: 12 Tage, 12 Geschenke

Weihnachten bei Apple: 12 Tage, 12 Geschenke bei iTunes

Wie bereits üblich gibt es zu Jahresende von Apple wieder jede Menge Geschenke, 12 Stück um genau zu sein. Vom 26.12.2011 bis zum 06.01.2012 wird dabei täglich ein neues Geschenk zur Verfügung stehen, dass ihr euch über iTunes herunter laden könnt.

Am besten, ihr ladet euch die kostenlose Aktions-App auf euer iPhone, iPod oder iPad und lass euch täglich per Push-Alarm über das neueste Geschenk informieren.

Zu den kostenlosen Downloads werden wahrscheinlich wieder Musiksongs -oder alben, Musikvideos, Filme, Apps, eBooks und alles andere gehören, was man sonst noch im iTunes-Store erhalten kann.

Frohe Weihnachten!

Die neusten iPhone-Werbespots

Wieder einmal gibt es neue Werbespots für das iPhone. Diesmal enden die Spost aber auf “…just one more thing, that makes an iPhone an iPhone” anstelle des bisherigen, leicht schrägen, “If you don’t have an iPhone… yep, you don’t have an iPhone”.

Mir persönlich gefällt das neue Ende der Spots deutlich besser, da es vorher immer etwas hochnässig und angeberisch klang (auch ein Grund, warum ich diese nicht gepostet habe neben meiner Faulheit) 😉 . Scheinbar hat Apple auch gemerkt, dass das nicht so gut ankam und deshalb entsprechende Änderungen vorgenommen.

Spot 1: iPod und iTunes

Spot 2: AppStore

Video: Wifi-Sync mit iOS 5 Beta 2

Bald ist es soweit und wir können unser geliebtes iPhone ohne lästiges Kabel mit iTunes synchronisieren:

Eines Tages können wir auch auf das lästige Komplett-Synchronisieren mit iTunes verzichten und einzelne Teile vom iPhone löschen oder hinzufügen. Aber bis das soweit ist, braucht Apple wohl noch mehr Feuer unterm Arsch durch die Android-Konkurrenz…

„Back to School“: Angebote bei Apple und Unimall

Back to School: 75 Euro Guteschein für iTunes
Diese Woche war es mal wieder soweit: Apple startete eine weitere Runde der „Back to School“ Serie, bei der es immer ein paar Rabatte oder Gutscheine gibt. „Back to school“, das bedeutet Geld sparen bei dem Kauf eines Apple Computers. Nun ja, genauer gesagt erhält man einen 75 Euro Gutschein, den man bei iTunes, im AppStore, im Mac AppStore oder bei iBooks verwenden kann. Sicherlich keine schlechte Sache!

B_250x250_AppleWeitere Sonderkonditionen bei Unimall
Wer bei Unimall einkauft, und das empfehle ich auch allen Schülern und Studenten, bekommt neben dem 75 Euro Gutschein auch noch weitere Sonderkonditionen wie diese hier:

  • 12 Prozent Bildungsrabatt
  • bis zu 100 Euro Cashback
  • Verlängerte Garantie (AppleCare Protection Plan) 17 Prozent günstiger

Zusätzlich könnte man bspw. noch das Softwarepaket Microsoft Office mac 2011 in der Version „Home & Student“ für eine Zuzahlung von 49 Euro bekommen.

Kein Mac mini und iPad
Leider kann man bei dieser Auktion weder einen Mac Mini, noch ein iPad kaufen, obwohl gerade letzteres sicherlich auch immer häufiger an Unis und Schulen zu sehen ist und dort auch jede Menge Sinn macht. Wer sich beim Kauf eines iPads dennoch ein wenig freuen will, kann diese O2-Gutscheine nutzen. Das macht natürlich nur Sinn, wenn man ein iPad mit 3G kaufen will und noch keinen Datentarif hierfür hat…

Tipp: Ping abschalten und Strom sparen

Ping abschalten und Strom sparen

Der Akku des iPhones ist ja nicht dafür berühmt, dass er lange durchhält, zumindest wenn man das Smartphone ausgiebig nutzt. Doch es es gibt mehrere Tricks, um ein wenig Strom zu sparen. Dazu zählt das Abschalten von nicht benötigten Diensten oder Funktionen. Ein bisher selten genutzter Dienst ist das soziale Netzwerke Ping von Apple selbst. Die meisten nutzen dann doch lieber Facebook oder Twitter…

Ping läuft und läuft und läuft…
Das tolle an Ping ist, dass es immer läuft, ob man es nutzt oder braucht, ist dabei egal. Dabei sendet und empfängt Ping permanent Daten und verbraucht so den wertvollen Strom des iPhones.

So geht’s: Ping ausschalten
Um Ping auszuschalten, muss man einfach unter Einstellungen –> Allgemein –> Einschränkungen den entsprechenden Regler von Ping deaktivieren.

Hat man diese Einschränkungen bisher noch nicht genutzt, muss man erst einmal einen neuen Code eingeben, da diese zusätzlich geschützt sind.

Ob das wirklich was bringt, wird sich in den nächsten Tagen zeigen…

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