Schlagwort: Klavier

iPad-Klavier aus Wäscheklammern

Wäscheklammer-Klavier für das iPad

iPad-Klavier aus Wäscheklammern

Der Touchscreen gilt ja als eine der herausragenden Erfindungen der Computer-Industrie in den letzten Jahrzehnten, auch wenn der Durchbruch erst mit dem iPhone so richtig los ging. Viele Dinge kann ein Touchscreen aber (noch) nicht wirklich ersetzen, so z.B. auch das haptische Gefühl beim Klavierspielen. Mit echten Tasten, die man gegen einen kleineren oder größeren Widerstand drücken muss, ergibt sich eine ganz andere Situation und Dynamik.

Klammern, Stifte und Tape
Und um das beste aus beiden Welten zu genießen – die technischen Möglichkeiten eines iPads und das Haptische einer echten Taste – hat sich ein amerikanischer Bastler und App-Entwickler aus 15 Wäscheklammern und anderen einfachen Gegenständen sein eigenes Klavier-Gadget gebaut:

Das Ganze dient natürlich wunderbar der Vermarktung seiner eigenen, aber nicht ganz günstigen Klavier-App. Bei so viel Kreativität hat er sich das aber auch verdient: Fiddlewax Pro (17,99 Euro!)

ps.: Für mich fällt das weniger unter dem Stichwort „Life-Hack“ sondern eher unter „notwendiger-Retro-Anfall-weil-moderne-Technik-nicht-alles-ersetzen-kann“. 😉

via iTopnews

iPad: Zweiter langer Test (inkl. Video)

iPad Test (Foto: shop4iphones.de) Nach meinem ersten kurzen iPad-Test vor 4 Wochen konnte ich heute (einen Tag vor dem offiziellen Start des iPad in Deutschland) das neue Apple-Produkt für einen Tag testen!

Von der Bedienung her ist das iPad genau wie das iPhone: Einfach & intuitiv!

Größtes Manko bzw. größter Nachteil: Das Gewicht. Auch wenn es nur 680 Gramm wiegt, schon nach kurzer Zeit ist zu schwer für eine Hand.

Oder wie es Fishermens Friend sagen würde: „Ist es zu schwer, bist du zu schwach“! 😉

Hier mein kurzes Test-Video, in dem ich euch ein paar Apps vorstelle (Adobe Ideas, Marvel, Klavier, Taschenrechner, Finanzen.net, Godmode Trader uvm.):

Die Fettflecken von den Fingern meiner Kollegen sieht man zum Glück nur dann, wenn der Bildschirm dunkel ist, also meistens nur dann, wenn das iPad aus ist.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich das iPad gerne behalten würde, auch weil das Lernen von chinesischen Schriftzeichen damit deutlich mehr Spaß macht, als am iPhone.

ps.: Wie sagte ein Gast bei Harald Schmidt letztens?: „Die doofe Jugend wird noch mit Schmerzen feststellen, dass man mit einem iPad keine nassen Schuhe ausstopfen kann“. Dafür kann es andere Dinge.

Verrückte Valentinstag-App: Farting Cupid

Farting Cupid: ValentinstagfürzeMorgen steht ja der Valentinstag vor der Tür und wer noch kein Geschenk hat, schaut einfach in meinen Beitrag Geschenke für Verliebte zum Valentinstag. Ok, das sind die gleichen langweiligen Apps und anderen Apple-Geschenke, die ihr auch sonst überall lesen könnt. Ihr wollt was Neues?

Dann bekommt ihr auch was Neues! Genauer gesagt: Farting Cupid (Preis: 0,79 Euro). Was die App kann? Im Prinzip ist es eine Kombination aus iFart, einer Klavier-App und einer Valentinstag-App! Spielt den Lieblingssong eurer Freundin auf einem Furzpiano und bereitet ihr so einen unvergesslichen Valentinstag. 😉

Diese Songs sind bereits in der App enthalten:

  • The Chicken Dance
  • Smoke on the Water
  • Ode to Joy
  • Twinkle Twinkle Little Star
  • Greensleeves

Hier noch ein paar Features von Farting Cupid:

  • Über eine Oktave (14 Noten pro Furz)
  • 16-bit Qualität
  • Polyphone Töne
  • Glissando

Motto der App: “May the farting force be with you!!”

Mehr zur App hier

iPhone-Keyboard für Musiker

iDiscover Keyboard für iPhone-Musiker
Ihr wolltet schon immer mal richtig Musik produzieren mit dem iPhone? Jetzt kein Problem mehr, denn es gibt ja jetzt dass iDiscover Keyboard, in das ihr nur euer iPhone andocken müsst und schon könnt ihr in die Tasten hauen! Es stammt vom gleichen Hersteller, der auch schon die iPhone Tastatur für dicke Finger vorgestellt hat.

Funktionen:

  • 25 Klavier-Tasten
  • Eigene App mit mehr als 24 Sounds (wow, wenn das mal nichts ist!)

Mir scheints langsam, als würde sich die Welt nicht mehr um die eigene Achse drehen, sondern nur noch um die magischen Produkte von Apple. Welcher Musiker würde so etwas denn nutzen?

Trotzdem: Viel Spaß beim Reinhauen (in die Tasten) 😉

Via Ohgizmo

Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.