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Smartphone-Alarm: Dank Secu4Bags sehen Diebe alt aus

Smartphone-Alarm: Dank Secu4Bags sehen Diebe alt aus

Keine Sorge mehr vor Langfingern!
Aus der nicht gerade für ihre hohe Kriminalitätsrate bekannten Schweiz kommt die praktische Idee, sich seine mobilen Wertgegenstände via Chip und Smartphones oder iPhones vor Diebstählen sichern zu lassen: Ein kleiner Sender informiert den Besitzer automatisch, wenn der Gegenstand unbefugt entwendet wird.

Bluetooth machts möglich
Per Bluetooth sendet z.B. ein in die Notebooktasche installierter Chip ein Alarmsignal an das Smartphone, sobald der entsprechende Gegenstand von Dritten bewegt wird. Und auch im Laptop-Koffer selbst wird ein akustisches Signal ausgelöst, das den Dieb vor einer weiteren Mitnahme hindern soll.

Klein wie eine Kreditkarte – groß in der Wirkung
Einmal eingebaut steht der Sender in ständigem Kontakt mit dem iPhone oder einem anderen Smartphone und warnt den Besitzer, sollte eine zuvor festgelegte Entfernung zwischen Secu4Bags und dem Handy überschritten werden. Auch iPads können so mit dem Diebstahlsicherungsprodukt verbunden werden.

Ein Lärm wie beim Presslufthammer
Welches Gerät auch immer den Alarm schlägt – das Tonsignal ist nicht zu überhören: Die Lautstärke kann individuell aus drei vorgegebenen Stufen bis zu einer Maximalhöhe von 100 Dezibel eingestellt werden: Wer schon einmal mit einer Motorsäge gearbeitet hat, der weiß, was das heißt!

Details zur Diebstahlsicherung Secu4Bags:

  • Maß: 54 x 86 mm
  • Gewicht: 20 Gramm
  • Akkulaufzeit: bis zu 100 Stunden
  • Aufladbar per USB-Stick
  • Passende App für iPhone und iPad kostenlos

Und so sieht das dann praktisch aus:

Hoffen wir trotzdem, dass eure iPhones, iPads oder Laptops nicht geklaut werden!

Video: Microsoft gegen Apple

Der Konkurrent aus Redmond versucht sich mal wieder mit einer neuen Werbekampagne von Mac abzusetzen. In dem Video fliegen zwei Laptops (ein MacBook darunter) mit dem Flugzeug, wobei der Windows-Laptop dann den Film Avatar über sein Blue-Ray-Laufwerk laufen lässt (wow, was für ein krasser Vorteil) und das MacBook ganz begeistert davor sitzt und zuschaut, als ob es das nicht selbst könnte:

Obwohl der Spot gar nicht schlecht (gemacht) ist, fehlt im doch das gewisse etwas, wie ich finde… mich haut er jedenfalls nicht vom Hocker.

Was Microsoft allerdings auch nicht dabei bedacht hatte, ist, dass der Film Avatar mit Linux produziert wurde (Danke für den Tipp @Zaunei).

via Apfeltalk

iPad: Kurzer Test

Im Rahmen einer Präsentation des iPads bei einem meiner Arbeitgeber (ein großes Telekommunikations-Unternehmen 😉 ), hatte ich die Gelegnheit, das neue Apple-Produkt für kurze Zeit in den Händen zu halten.Apple iPad
Was kann ich nun über das iPad sagen?
Es ist leichter als man glaubt, schwerer als erhofft und lässt sich gut und leicht bedienen.
Allerdings möchte ich das iPad nicht für länger Zeit im Stehen benutzen, da man es ja mit einer Hand halten und mit der anderen Hand bedienen muss. Das macht nicht wirklich Spaß und geht mit der Zeit in die Arme (denke ich).
Es ist einfach ungewohnt, einen Laptop bzw. Netbook so zu halten, das kann sich ja jederzeit ändern.

Das Display machte aber einen sensationellen Eindruck und auch von der Geschwindigkeit her war das iPad sehr sehr gut unterwegs!

Also, hoffen wir, dass es bald in Deutschland erscheint und wir das neue Apple-Ding mal langfristig benutzen und besser einschätzen können, wie sinnvoll dieses Produkt für welche Anwendungen tatsächlich ist und wie viel Spaß man damit haben kann (und was es nicht oder nicht gut kann).

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