Schlagwort: Smartphone

Apple-Nutzer gegenüber Apps loyal

Apple-Nutzer gegenüber Apps loyal

Apple ist wieder einmal in richtiger Siegerlaune, denn mit der jetzigen Studie konnte das US-Unternehmen bereits den zweiten Sieg in kurzer Zeit gegen Android einfahren. Zwar geht es bei beiden Siegen nicht um Gerichtsverhandlungen, doch ist deswegen der Erfolg nicht minder wichtig einzustufen.

Studie zeigt Loyalität
Studien gibt es zu fast allen möglichen Bereichen und Themen, die ein Konzern so haben kann. Bezüglich Apples iOS geht es meist um Nutzungsverhalten, Verkaufszahlen oder sogar die „Jailbreak-Anfälligkeit“. Dieses Mal ist es jedoch die Loyalität, die für Aufsehen unter den Smartphone-Nutzern sorgt.

Verglichen wurden ausschließlich Apps von iOS- und Android-Devices. Wie auf der obigen Abbildung festzustellen ist, konnte Apple gerade bei den häufig genutzten Apps einen ordentlichen Vorsprung aufbauen, der erneut zeigt, dass iOS immer noch vor Googles Android liegt. Bei den weniger häufig genutzten Applikationen liegen beide Iterationen so gut wie gleichauf.

Entwickler bevorzugen iOS
Wie weiter oben schon beschrieben ist dies mittlerweile der zweite Sieg für iOS in sehr kurzer Zeit. Beim ersten Vergleich ging es um die Entwicklung der Apps für die beiden Betriebssysteme. Auch dort zog Android den Kürzeren, als Entwickler angaben, lieber für iOS, als für Android zu programmieren.

Als Grund dafür gab man die vielen unterschiedlichen Versionen des Droiden OS an, welche gerade von Hersteller zu Hersteller viele verschiedene Extra-Bestimmungen mitbringen können. Noch dazu ist die Fragmentierung viel stärker ausgeprägt, als bei Apple, wo fast alles Devices das gleiche Versionsmodell haben. Wie genau sich dies in Zukunft entwickeln wird, ist schwer vorherzusagen. Doch sollte Google nicht die Zeichen der Zeit erkennen und für Verbesserung sorgen, könnte Android stärker abrutschen, als es dem US-Konzern lieb sein dürfte.

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iOS: 22 Prozent Marktanteil in Deutschland

iOS, iPhone: 22 Prozent Marktanteil in Deutschland

Wenn es um den Gewinn, Umfragen oder einfach nur ganz normale statistische Erhebungen geht, sind wir Deutschen meist von den Asiaten oder US-Amerikaner abhängig. So kommt es auch, dass die meisten dieser Statistiken entweder auf den US- oder Welt-Markt ausgelegt sind. Bitkom hat sich nun ein Herz gefasst und auch einmal für Deutschland eine Studie veröffentlicht.

Apples iOS hat 22 Prozent Marktanteil
Dass Apples iOS in Deutschland relativ gut läuft, konnte man sich eigentlich denken. Die jetzt veröffentlichte Studie des Branchenverbandes Bitkom bestätigt dies nun auch endlich. Bei der Studie wurden 5.000 deutsche Handybesitzer befragt, welches Betriebssystem sie auf ihrem Smartphone bzw. Handy haben.

Gut 22 Prozent der Befragten antworteten darauf mit iOS. Nur Nokia, die erstaunlicherweise auf 24 Prozent kamen, und Android konnten das noch überbieten. Letzterer dominiert den Markt außerdem mit knapp 40 Prozent. Nimmt man nun noch die Zahlen ComScores aus den Vorjahresquartal, kann man erkennen, wer sich verbessert oder verschlechtert hat.

Android hui, Nokia pfui
Während das mobile Betriebssystem iOS nur einen geringen Anstieg verzeichnen konnte (Q1/2011: 21 Prozent), hat Android einen wahren Höheflug erlebt. So hat Googles Droide sich um ganze 23 Prozent gesteigert (Q1/2011: 17 Prozent). Nokia hat mit Symbian dagegen eine echte Bruchlandung hingelegt (Q1/2011: 42 Prozent).

Etwas weiter abgeschlagen kommen dann nur noch Windows Phone OS mit 7 Prozent, BlackBerry OS mit 3 Prozent und die Sonstigen mit 4 Prozent. Aus der Umfrage ist gut zu erkennen, dass Android zusammen mit iOS den Markt dominiert. Zwar befindet sich derzeit noch Nokias Symbian dazwischen, doch wird sich dies schon im nächsten Quartal drastisch ändern.

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iPhone 5: Jobs hatte entscheidenden Anteil

iPhone 5 Design: Steve Jobs hatte entscheidenden Anteil

Wie das Online-Magazin „Bloomberg“ berichtet, soll Steve Jobs einen entscheidenden Anteil am Design des iPhone 5 gehabt haben, welches bekanntermaßen für Oktober dieses Jahres erwartet wird. Wie nun bekannt wurde, soll das iPhone dabei komplett neu erfunden werden, was aufgrund des größeren Displays auch nötig erscheint.

Größe ändert alles
Wie eben schon erwähnt, soll sich das Design grundlegend verändern, sodass ein über 4 Zoll großer Display problemlos hineinpasst. Derzeit müssen iPhone-Nutzer noch mit einem 3,5 Zoll Display auskommen, der so seit 2007 verbaut wird. Scheinbar höchste Zeit eine Änderung herbeizuführen, was angesichts der stetig steigenden Bildschirm-Diagonalen (Galaxy S3 – 4,8 Zoll) auch dringend erforderlich ist.

Apple, dessen Firmensitz sich in Cupertino befindet, hat Bestellungen für größere Displays bei seinen asiatischen Zulieferern aufgegeben, sagte eine Person, die nicht näher genannt werden wolle, da derartige Pläne noch nicht öffentlich seien. Apples Mitbegründer Steve Jobs habe darüber hinaus noch maßgebend am Design des iPhone 5 mitgearbeitet, bevor er im Oktober des letzten Jahres verstarb, sagte eine Person. […]

Apple arbeitete schon am neuen Device, bevor das iPhone 4S überhaupt vorgestellt wurde im letzten Oktober, erklärte eine Person mit Hintergrundwissen. Die Person führt an, dass Jobs eine entscheidende Rolle dabei gespielt hat.

Mehrere unabhängige Berichte
Bloomberg ist mit seinem Artikel mittlerweile das dritte Magazin, welches davon berichtet, dass sich im iPhone 5 ein größeres Display befinden wird. Zuvor haben dies schon Reuters und das Wall Street Journals getan, die allesamt unabhängig voneinander darüber berichtet haben. Bleibt abzuwarten, wie genau sich dieser Sachverhalt entwickelt. Schlussendlich werden wir es jedoch erst am Tag der Veröffentlichung erfahren.

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iPhone 5 mit flexiblem Display?

iPhone 5 mit flexiblem Display

Bereits vor einigen Wochen kündigte der koreanische Konzern Samsung die Massenproduktion seiner flexiblen Displays an. Laut dem Unternehmen sollen bereits zahlreiche andere namenhafte Hersteller die biegsamen Displays geordert haben. Darunter auch Apple.

iPhone 5 und flexible Displays

Finden die biegsamen Displays also Einzug in die iPhone-Modelle? Bislang haben weder Samsung noch Apple derartiges berichtet oder bestätigt, doch internen Quellen zufolge soll es bereits dazu gekommen sein.

Auch die englischsprachige, südkoreanische Tageszeitung „The Korea Times“ berichtet derzeit über einen möglichen Einsatz der Displays. Die Online-Ausgabe beruft sich dabei auf Industriekreise.

„Apple ist Vorreiter in der Branche und setzt die Trends. Wenn Samsung von steigender Nachfrage nach einem futuristischen Produkt wie flexiblen Displays spricht, ist schwer vorstellbar, dass Apple nicht daran beteiligt ist“

Analyst einer US-amerikanischen Investmentbank

Massenproduktion hat begonnen

Die Koreaner von Samsung haben bereits gegenüber der Korea Times bestätigt, dass die Massenproduktion der biegsamen Displays bereits in der zweiten Jahreshälfte anlaufen werde. Bis zum Jahresende sollen so über 960.000 Displays produziert werden. Angesichts der Anzahl der zu produzierenden Displays und dem eher späten Produktionsstart, ist es unwahrscheinlich, dass diese Technik schon in der fünften iPhone-Generation eingesetzt werden wird.

Die flexiblen Displays dürften demnach also eher in zukünftigen Generationen Verwendung finden. Samsung hingegen wolle noch in diesem Jahr ein Smartphone mit einem flexiblen Display auf den Markt bringen.

Die kommende iPhone-Generation wird entweder im Juni oder Oktober dieses Jahres erwartet und soll mit einem LTE-Modem ausgestattet sein. Neuesten Gerüchten zufolge soll sich das Design des iPhone 5 sogar kaum von dem des iPhone 4 unterscheiden.

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iPhone-Akku hält länger mit Brennstoffzelle

iPhone-Akku hält länger mit Brennstoffzelle

Wer iPhone, Mac, iPad oder andere iDevices regelmäßig, ja sogar täglich nutzt, muss leider auf genauso oft den Akku laden. Mit seinen gerade einmal 1.400 mAh ist der Akku des iPhone einfach viel zu leistungsschwach um der dauerhaften Belastung durch 3G, Telefonie und Gaming standzuhalten. Doch zum Glück gibt es da die Brennstoffzelle.

Kleiner USB-Adapter macht’s möglich
Ein kleiner Akku-Adapter, der ursprünglich aus den USA stammt, schafft es die Laufzeit eures iPhone-Akkus um das 10 bis 14-fache zu erhöhen, ohne dabei einen Schaden anzurichten. Betrieben wird das kleine Gerät durch „Brennstoffzellchen“. Die Größe ist dabei vergleichbar mit einem Sturmfeuerzeug oder einem etwas dicken Smartphone.

Auch preislich ist das Gerät ganz vorne mit dabei. Denn schon für den Preis „eines Bechers Kaffee bei Starbucks“ könnt ihr den Adapter euer Eigentum nennen.

Gegenwärtige Akkus stillen Bedürfnis nicht

“Smartphones von heute brauchen sehr viel Energie, was wiederum das Bedürfnis nach einer effizienteren Auflademöglichkeit für unterwegs wachsen lässt. Unzählige Studien haben gezeigt, dass gegenwärtige und in naher Zukunft erreichbare Batterietechnologien dieses Bedürfnis jedoch nicht stillen können“

Steven Schwartz, Vizepräsident Merchandising und Produktentwicklung bei Brookstone

Wie Schwartz schon richtig erwähnt, schaffen es heutige Akkus nicht dem enormen Leistungsdruck, der auf ihnen lastet, gerecht zu werden. Einzige Lösung bleibt also die Beschaffung eines Adapters. Den erwähnten Brennstoffzellen-Adapter erhaltet ihr übrigens bei Brookstone. Der Online-Anbieter hält sich jedoch noch etwas bedeckt, wenn es um die Nennung eines exakten Preises geht.

Ein weiterer Vorteil dieses Geräts ist, dass es durch den USB-Anschluss nicht nur für das iPhone genutzt werden kann. Ihr könnt damit so ziemlich jedes Gerät laden, welches euch in den Sinn kommt.

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iPhone 5: im Juni, dünner und leichter?

Nachdem der erste Hype um das neue iPad von Apple ein wenig abgeklungen ist, steht nun auch wieder das kommende Apple iPhone 5 im Mittelpunkt der Spekulationen und Gerüchte. So wird nun aktuell in Asien berichtet, dass das Smartphone doch schon im Juni dieses Jahres vorgestellt wird. Wie ETNews.com aus Südkorea berichtet, kehrt der Konzern aus Cupertino zu seinem ursprünglichen Vorstellungstermin zur WWDC zurück. Zuvor hatten mehrere Quellen berichtet, das Apple iPhone 5 erscheine erst im September oder Oktober dieses Jahres.

Einsatz von Liquidmetal spekuliert
Wie es aus Südkorea weiterhin heißt, setzt Apple beim iPhone der sechsten Generation darauf, das Kult-Smartphone noch dünner und leichter zu machen. Dafür sollen die Glasfront sowie auch die Rückseite des Glases durch Liquidmetal ersetzt werden. Dies will ETNews.com von Quellen aus der Industrie erfahren haben. Darüber hinaus soll das Apple iPhone 5 auch aus Titan, Kupfer und Zirkonium bestehen. Bereits vor einiger Zeit hat sich Apple die Liquidmetal-Nutzung lizensieren lassen.

Spekulationen mit Vorsicht zu genießen
Auch wenn die Vorfreude auf das Apple iPhone 5 durch diese Gerüchte verstärkt wird, sollten die Spekulationen mit Vorsicht genossen werden. Denn ETNews.com hatte schon einige Male Volltreffer bei Spekulationen gelandet, aber gerade in Sachen iPhone-Release im Vorjahr daneben gelegen, setzten die Koreaner doch schon im Vorjahr auf eine Vorstellung des iPhone 5 im Juni. Bekanntermaßen erschien dann erst im Oktober das Apple iPhone 4S. Immerhin aber scheint der Einsatz von Liquidmetal durchaus vorstellbar beim iPhone 5. Nun heißt es aber natürlich zunächst einmal, abwarten, was Apple tatsächlich präsentiert.

Streetspotr-App: Mit dem iPhone Geld verdienen

Streetspotr: Mit dem iPhone Geld verdienen


Man hört ja oft, dass „das Geld auf der Straße liegt“ und man es nur aufheben müsse. Und wie so oft gibt es auch dafür eine App… für mich die App der Woche. Daran arbeitet eine Deutsche Entwicklerschmiede und bietet mit der Streetspotr-App eine Möglichkeit, jederzeit mit dem iPhone in der Hand Geld zu verdienen. Das Prinzip ist einfach: Ein Unternehmen möchte an einem bestimmten Ort etwas sehen und kontrollieren. Dann hat es zwei Möglichkeiten: Es geht selbst mit eigenem Personal zu dem Ort oder es wird eine externe Firma beauftragt. Oder das Unternehmen nutzt eine dritte Möglichkeit: Man überlässt die Aufgabe jemandem, der sowieso gerade in der Nähe ist!

Update: Ende der Beta-Phase!
Und jetzt kommt die Crowdsourcing-App Streetspotr ins Spiel: Sie bringt Auftraggeber und alle Smartphone-Besitzer zusammen und verteilt die anfallenden Aufgaben, so genannte Mikrojobs, an diejenigen, die in der Nähe sind. Bisher ist dieser Service zwar nur in München, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Köln und Stuttgart verfügbar, soll aber weiter in Deutschland ausgebaut werden. Ich freue mich schon auf Frankfurt/Main! Seit dem 15. April 2012 ist Streetspotr aus de Beta-Phase ausgetreten und von nun an in weiteren Städten verfügbar: Frankfurt/Main, Leipzig, Dresden, Düsseldorf, Hannover, Dortmund, Augsburg, Karlsruhe, Münster, Bonn, Bochum, Essen, Bremen und Mannheim. Sehr schön!

Hier ein paar Screenshots von Streetspotr:


Streetspotr-App: Mit dem iPhone Geld verdienenStreetspotr-App: Mit dem iPhone Geld verdienen

Vorteile für Unternehmen
Die Vorteile für Unternehmen liegen auf der Hand: Millionen von Smartphone-Besitzern werden als mobile Mitarbeiter genutzt, die in ihrem Auftrag testen, überprüfen, Antworten geben, bewerten, filmen oder fotografieren.

Darüber hinaus bietet die App auch einige Community-Funktionen an:

  • Freunde hinzufügen, um ihre Streetspotr-Aktivitäten zu überwachen
  • Private Nachrichten an Streetspotr-Freunde schreiben
  • Rangliste mit StreetPoints und den drei höchsten Badges der anderen einsehen
  • Übersicht regional annehmbarer Jobs

Hier der offizielle Trailer zu Streetspotr:

Fazit: Eine sehr clevere Idee, die hinter der Streetspotr-App steckt. Reich wird man sicherlich nicht mit dieser App, aber zu einem kleinen Nebenverdienst könnte es schon werden. Ich freue mich, sobald ich die App selbst testen kann und werde dann wieder darüber berichten. Und ist man damit erst mal reich geworden, kann man sein Geld auf die Apple iBank bringen. 😉

Nutzt Du schon die Streetspotr-App?

Video: Nokia verarscht iPhone zum Start des Lumia 900

Videos: Nokia verarscht das iPhone

Video: Nokia verarscht iPhone zum Start des Lumia 900Zum Start des neuen Lumia 900 LTE-Smartphones von Nokia am 7. April bei AT&T wurde eine Werbeoffensive mit dem internen Namen „Operation Rolling Thunder“ gestartet. Diese beinhaltete offensichtlich auch diverse virale Videos auf Youtube mit dem Ziel, die Webseite smartphonebetatest.com bekannt zu machen. Ganz eindeutig werden in diesen Werbespots die Schwächen des iPhones ins Lächerliche gezogen. Im Stile von versteckten Kameras werden dort diverse Eigenschaften thematisiert und Lösungen gesucht und gefunden… sehr lustig!

Hier das Video zum „Death Grip“ (Thema: Antennen-Gate):



Hier das Video zum Thema „Outdoor“:



Hier das Video zum Thema „Fragilität:



Unten links im Video sieht man immer das angebliche Datum der Aufzeichnung, deshalb empfiehlt der Mann im letzten Video der Frau auch „Morgage backend securities“ – genau die Finanzprodukte, die 2008 die Bank Lehmann Brothers zu Fall gebracht und damit auch die Finanzkrise ausgelöst hatten.

Ab Heute ist das Nokia Lumia 900 in den USA erhältlich, die Seite smartphonebetatest.com wurde auch schon umgestellt.

via dailytech

iPhone 5: Patent für 3D-Kamera

In Sachen 3D-Kameras gab es bislang verschiedene Ansätze bei den Smartphones. Bisher allerdings gab es nicht viel Überzeugendes auf dem Markt. Dies könnte sich aber vielleicht mit dem Apple iPhone 5 durchaus ändern. Denn ein Patent deutet nun auf einen neuen Ansatz in Sachen 3D hin. Demnach könnte schon das iPhone 5 dreidimensionale Fotos aufnehmen.

Zwei Sensoren bei nur einer Kamera-Linse
Das neue Apple-Patent sieht Berichten aus den USA zufolge eine vollkommen neuartige 3D-Kamera für Smartphones – und natürlich auch Tablets – vor. Dies soll dem Patent zufolge sowohl bei Fotos als auch bei Video möglich sein, die dreidimensional aufgenommen werden. So kommt die Kamera dabei mit zwei Sensoren daher, allerdings wird es keine zweite Kamera-Linse geben. Möglich wird dies demnach durch den Einsatz von zusätzlichen Polarisationsfiltern.

Genau Bestimmung von Geometriedaten möglich
Dies ist aber längst nicht die einzige interessante Neuerung, die sich bei dieser 3D-Kamera für das iPhone 5 bieten würde. Auch die Kombination diverser Sensoren, mit denen beispielsweise eine Gesichtserkennung möglich werden soll, klingt interessant. Zudem soll mit der neuen 3D-Kamera fürs iPhone und iPad auch merklich genauer arbeiten als die bislang zur Verfügung stehen dreidimensionalen Lösungen, erklärte Apple. Beispielsweise soll mit der Apple-Lösung eine genauere Bestimmung der Geometriedaten möglich sein. So sollen sogar 3D-Modelle von Objekten mit der Apple-Kamera fürs Smartphone und Tablet erstellt werden können.

HeatMapz: Die neue Clublife-App für Party-Junkies

HeatMapz: Party-Tipps in Echtzeit

HeatMapz: Die neue Clublife-App für Party-JunkiesPassend zum Höhepunkt der Woche, dem Samstag, gibt es heute noch einen App-Tipp für Party-Junkies. Mit der kostenlosen App HeatMapz kann man

  • sehen, wo gerade in der eigenen Stadt die beste Party am Start ist
  • wo die eigenen Freunde gerade Party machen
  • bei welchem Club die Warteschlange wie lange ist
  • Gutscheine für Drinks und mehr abgreifen.

Nichts geht ohne Informationen
Wer die App im vollem Umfang genießen will, muss ihr allerdings den Zugriff auf seine Facebook-Daten gewähren und eventuell weitere Daten über sich preisgeben (Alter, Wohnort, Geschlecht). Damit steht und fällt der Nutzen der App – wer das nicht mag, der braucht sich gar nicht erst die App herunterzuladen. Doch die Macher versprechen, die Daten ausschließlich für die App zu verwenden. Außerdem kann man sein HeatMapz-Profil jederzeit in der App löschen und die Facebook-Connection wieder trennen.


HeatMapz: Party-Tipps in der ÜbersichtHeatMapz: Club-Details

So funktioniert HeatMapz
Nachdem man seinen Wohnort/Partyort eingegeben hat, sieht man auf dem Startbildschirm der App die Party-Heatmap: Eine Google Map, auf der alle gelisteten Party-Locations (Clubs, Bars, etc.) eingetragen sind. Zu jeder Location wird eine grafischen Anzeige mittels eines Kreises geliefert, wie heiß die Party dort ist:

Je röter der Kreis, desto heißer die Party!

Bewertungen jeden Tag neu
Das Ganze funktioniert anhand von Live-Bewertungen, die jeden Tag zurückgesetzt werden. Dadurch wird verhindert, dass ein Club, der letzte Woche angesagt war aber heute nicht mehr, dann auch nicht mehr in der Heatmap als heiße Location aufgeführt wird. Man kann auch nur dann eine Live-Bewertung eines Clubs oder einer Bar abgeben, wenn man tatsächlich in der Nähe ist. So schützt man sich vor falschen Bewertungen, vor denen man in einer solchen Community aber nie ganz gefeit ist.

Hier noch der Video-Trailer zu HeatMapz:



Fazit: Noch habe ich HeatMapz selbst nicht in einer Partynacht getestet, das wird aber sicher bald folgen. Der erste Eindruck ist jedoch sehr vielversprechend.

Hat jemand schon Erfahrungen mit der App gemacht?

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