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Die besten Festival-Apps für 2012

Die besten Festival-Apps für 2012

Der Sommer kommt langsam auch in Deutschland an und damit wird es wieder Zeit für diverse Festivals. Eine Zusammenstellung der besten Apps für Festival-Besucher findet ihr derzeit im AppStore und ich zeige euch hier ein paar dieser Apps.
Die besten Festival-Apps für 2012

Festivalplaner 2011 (kostenlos)
Auch wenn die App das letzte Jahr im Titel trägt, könnt ihr dort die Termine der kommenden Festivals im Jahr 2012 einsehen. Dazu gibt es Infos und die Möglichkeit, die Inhalte zu teilen.

World Festival Guide (Preis: 2,39 Euro)
Diese App ist für Weltenbummler gedacht und listet so ziemlich jedes noch so kleine Festival rund um den Globus auf.

Apps einzelner Festivals

Hurricane Festival 2012 (kostenlos)
Typische Festival-App: Zeitplan, Bandinfos, Geländeplan und vieles mehr rund um das Hurricane Festival.

Mair1 Festival (kostenlos)
Die Mair1 Festival App bringt aktuelle News, Bandinfos, Spielzeiten und vieles mehr auf iPhone, iPod touch und iPad. Per Push-Nahricht kann man sich rechtzeitig informieren lassen, wenn die eigene Lieblingsband spielt.

Montreux Jazz Festival (kostenlos)
Diese nicht besonders hübsch aufbereitete App bietet Programm-Infos, Tickets, Bilder, Musik, Videos und weitere Funktionen.

Rock am Ring (kostenlos)
Die offizielle App für das Rock am Ring Festival 2012. Das größte Festival in Deutschland, das vom 1. bis 3. Juni 2012 am Nürburgring (Eifel) stattfindet.

Rock im Park (kostenlos)
Die offizielle App für das Rock im Park Festival 2012, bietet die üblichen Funktionen: Einen Spielplan der Bands, News und diverse Interaktionsmöglichkeiten (Facebook, Twitter).

Rock en Seine 2012 (kostenlos)
Termine, Bilder, Videos, Twitter, Facebook und ein Countdown vereint diese App für alle Interessierten des Festivals auf französischem Boden.

Rock Werchter (kostenlos)
Für dieses Festival in Belgien gibt es auch eine App mit den üblichen Funktionen, in diesem Fall aber auch sehr hübsch aufbereitet.

Roskilde – The Unofficial Festival Guide (kostenlos)
Die nicht-offizielle App des Roskilde-Festivals bringt euch die exakten Pläne, welcher Künstler auf welcher Bühne auftritt und die Möglichkeit, Fotos zu schießen, welche dann in einem Instagram-ähnlichen Stream aller App-Nutzer angezeigt werden.

Serengeti (kostenlos)
Die offizielle App zum Serengeti Festival 2012 hat einige Funktionen: Videos, Photos, Karte, Hall of Fame, Geschichte und so weiter!

Southside Festival 2012 (kostenlos)
Mit der App haben Festival-Besucher alles auf einen Blick: individueller Zeitplan, Bandinfos, Geländeplan und sogar einen Campanker, mit dem Sie immer wieder zu Ihrem Zelt zurückfinden.

Sonstige Apps:

festigator (kostenlos)
Eine App, die auf Festivals wichtige Funktionen bringt: Freunde und Zelt wieder finden, eine Taschenlampe und weitere ähnliche Sachen.

Viel Spaß beim Rocken und Feiern!

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

App der Woche: Eigenes Bier erstellen

Im Sommer ein schön gekühltes Bierchen trinken, das ist doch was Feines, oder nicht? Wie wäre es, wenn das Bier auch noch einem selbst stammt?

Dafür gibt es natürlich auch eine App. Ok, damit kann man jetzt noch kein Bier brauen (aber mit dem iPhone 22 ganz sicher) aber immerhin kann man sein eigenes Bier-Etikett erstellen und auf echte Flaschen drucken lassen. Mit der App Wunschbier des Blumen- und Geschenke-Händlers Valentins GmbH, die zufälligerweise im gleichen Ort sitzt wie ich, kann man aber noch einiges mehr machen.

So sieht die App erstmal aus:

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

Eigene Flaschen oder Etiketten bestellen
Über den Etikett-Designer kann man logischweise sein eigenes Bier-Logo erstellen. Eine Galerie läd zum Inspirieren ein und ein kleines Tutoriel zeigt, wie es geht. Hat man dann sein Etikett fertig gestellt, kann man sein eigenes Bier auch direkt bestellen. Ein Sixpack Pils mit 0,5 L Flaschen kostet aber schlappe 17,99 Euro (6 Euro pro Liter), ein Kasten mit 20 Flaschen á 0,5 Litern knappe 50 Euro (5 Euro pro Liter). Aber man kann auch nur die Etiketten zum Selbstaufkleben kaufen, dann bezahlt man zwischen 1,33 Euro (bei 6 Stück) und 0,29 Euro pro Etikett (bei 192 Stück). Dazwischen ist für jeden die richtige Bestellmenge auswählbar…

Witzige Bilder erstellen
Außerdem kann man die in der App erstellten Etiketten direkt in andere witzige Bilder einfügen und dann per Facebook oder Twitter verbreiten. Das macht sicherlich am meisten Spaß bei der App Wunschbier

Und hier ein paar Screenshots, die ich mit Wunschbier erstellt habe:

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

Viel Spaß beim Benutzen der App Wunschbier!

Ventilatoren für das iPhone

iPhone-Ventilator sorgt für AbkühlungDer Sommer ist in Deutschland ja schon in vollem Gange, da wird es mal wieder Zeit für ein bisschen Abkühlung. Und dass man das auch mit dem iPhone bekommen kann, sollte eigentlich niemanden mehr wundern.

Ein japanischer Hersteller hat jetzt einen Ventilator für das iPhone im Angebot, den man an den Dock-Anschluss des iPhone anstöpseln kann. Der Dock-Fan kommt dazu in einer schicken Hülle, die an die iPhone-Optik angelehnt ist. Einfach an das iPhone einstecken, Schalter umlegen und schon kann die Kühlung beginnen:

Und da gibt es noch den Pocket-Fan, den man an die Kopfhörerbuchse des iPhones anschließen kann. Mit dem passenden Ständer macht sich das iPhone dann auch im Büro sehr nützlich:

Auf die Erfrischung!

Werde zum Grillmeister mit dem iGrill

Werde zum Grillmeister mit dem iGrillDer Sommer kommt in diesen Tagen mit großen Schritten nach Deutschland und so breitet sich das Grillfieber wieder flächenbrandartig über die Republik aus. Ob im Garten, auf dem Balkon, am See oder Flussufer oder wo auch immer – grillen kann man überall!

Natürlich kann man nur mit einem Zubehör für das iPhone oder dem iPad in die Grillsaison starten (alles andere wäre ja gerade zu lächerlich 😉 ). Für schlappe 89,00 Euro gibt es den iGrill für das iPhone und iPad bei Arktis im Online-Shop.

Werde zum Grillmeister mit dem iGrillTemperatur messen
Damit kann man z.B. die Temperatur eines saftigen Steaks oder eine knackigen Bratwurst überwachen und so zum perfekten Grillmeister werden. Lustigerweise weist Arktis selbst darauf hin, dass man mit dem iGrill auch die Temperatur von anderen Dingen messen kann – wie z.B. die des Pool-Wassers (sofern man einen solchen besitzt).

Daten per Bluetooth
Vorteil des iGrill ist es, dass man noch einen zweiten Thermometer-Mess-Stift anschließen kann und so zwei Steaks oder Würste oder was auch immer überwachen kann. Von dem iGrill werden die Daten dann per Bluetooth an das iPhone oder iPad gesendet und können mit der kostenlosen App eingesehen werden.

Günstigere Alternative
Das Barbecue-Thermometer von HMB-TEC, das ich im letzten Jahr vorgestellt hatte, ist allerdings mit gerade mal 32,29 Euro deutlich günstiger zu haben (29,90 + 2,39 Euro für die App). Hier musste man allerdings den Thermometer-Stift in die Kopfhörere-Buchse des iPhone stecken und so sehr nahe mit dem iPhone an den Grill herantreten, was vielleicht nicht immer ganz so toll ist.

Auf eine gute Grillsaison!

Apple: Ein gutes Beispiel für gelungene Kommunikation eines Konzerns

Es ist nicht immer leicht, seine Kunden glücklich zu machen. Das musste Apple gerade bei der neuesten Version des iPhones feststellen. Apple hat mit der heutigen Pressekonferenz gezeigt, dass es die Empfangsprobleme des iPhone 4 sehr ernst nimmt (Lösung 1 und Lösung 2) und darum bemüht ist, allen Kunden auf der Welt zu helfen.

Doch es gibt auch andere Beispiele, die zeigen, wie ein großer Konzern schnell aus einem Produktdesaster auch noch ein Kommunikationsdesaster macht und damit die Marke bzw. den Namen des Konzerns nachhaltig beschädigt.

Der Energiekonzern British Petroleum (BP) zeigt in der Deep-Water-Horizon-Affäre, dass er die Risiken nicht wahrgenommen hat und das wiederum noch nicht einmal nicht zugeben möchte. Stattdessen werden auf den Seiten von BP schönigende Bilder gezeigt, nach dem Motto „ist doch alles nicht so schlimm“. Ergebnis: Aufrufe zum Boykott der Tankstellen etc. Übrigens gehört Aral auch zu BP…

Oder die Deutsche Bahn, die Ihre InterCity-Express-Züge (ICE) in den gefühlten letzten zwanzig Jahren nicht gewartet hat und jetzt im Sommer Probleme mit der Klimaanlage hat, nachdem im letzten Jahr schon dutzende Züge zur Achseninspektion mussten und dadurch die übriggebliebenen Züge total überfüllt waren. Auch hier war die Kommunikation der Bahn alles andere als gut, da die Probleme anderen zugeschoben oder klein geredet werden .

Auch wenn es manchmal heißt „schlechte Presse ist gute Presse“, für Unternehmen stimmt das leider nicht, eher schon für Promis, die einfach nur in den Klatschmedien präsent sein möchten.

Das soll nicht heißen, dass Apple alles richtig macht! Die wichtigste Frage sollte doch lauten: „Wieso konnte das Problem nicht früher erkannt und gelöst werden?“

Aber Apple hat meiner Meinung nach gut reagiert und ist auf die Kundenreaktionen eingegangen und arbeitet seitdem offensichtlich mit Hochdruck daran, dass Problem zu eliminieren.

Auch wenn es nur aus den Köpfen bzw. dem Bewusstsein der Kunden verschwindet… 😉

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