Kategorie: Apple

Apple: Rund 600.000 Macs mit Trojaner infiziert

Rund 600.000 Macs mit Trojaner infiziert

Apple: Rund 600.000 Macs mit Trojaner infiziertAn sich galt Apples Mac OS X schon immer als äußerst virensicher. Doch dies scheint sich nun geändert zu haben, denn mehrere Apple-Rechner wurden mit einem gefährlichen Trojaner infiziert, der eine Menge Daten ausspioniert. Russische Antiviren-Experten haben vor wenigen Tagen eine offizielle Mitteilung herausgeschickt, in der zu lesen war, dass rund 550.000 Macs infiziert seien.

Java ist der Übeltäter
Die Zeit, in der Macintosh-Computer absolut virenfrei waren scheint vorbei, denn mittlerweile sind weltweit rund 600.000 dieser mit einem Trojaner infiziert. Russische Experten haben nun den Grund dafür herausgefunden: Der Virus scheint sich durch eine Lücke in der Programmiersprache Java zu verbreiten. Besucht ihr also eine Seite, die dementsprechend präpariert wurde, seid ihr schon infiziert. Laut Doctor Web trägt der Trojaner den Namen BackDoor-Flashback.

„Unserer Untersuchung nach sind bis dato weltweit über 550.000 Mac-Computer im Botnet mit dem Trojaner BackDoor.Flaschback.39 infiziert“

Der Anteil der infizierten Macintosh-Computer beträgt in Deutschland jedoch nur 0,4 Prozent.

Mac OS X zu populär
Ein Virus lohnt nur dann, wenn die zu infizierende Menge groß genug ist. Aus diesem Grund war bisher eigentlich nur Windows von Viren befallen. Doch durch die zunehmende Beliebtheit des Betriebssystems Mac OS X ist auch dieses in den Mittelpunkt von Hackern gerückt.

„Die Zeit, in der Macs als besonders sicher galten, ist lange vorbei. Inzwischen ist auch hier die kritische Masse erreicht, um sie für Angriffe interessant zu machen.“

Mittlerweile hat Apple reagiert und ein Sicherheits-Update veröffentlicht, welches die Lücke schließen soll. Das Virus an sich sollte somit ebenfalls beseitigt werden. Wer jedoch auch in Zukunft virenfrei arbeiten will, muss wohl auf Linux umsteigen.

In Zukunft auch Viren für das iPhone?
Hoffen wir nur, dass es in Zukunft nicht auch viele Trojaner für iOS, also iPhone, iPad und iPod, geben wird. Da die Android-Smartphones einen größeren Anteil am Gesamtmarkt haben (und in Zukunft immer haben werden), ist dort die Gefahr sicherlich größer.

Aber wirklich sicher kann man sowieso nie sein…
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Apple: Rentnerin will 1.000.000 US-Dollar

Apple: Rentnerin will 1 Mio. USD

Apple: Rentnerin will 1.000.000 US-DollarZweifelsohne weiß Apple, wie man die Massen begeistert. So braucht man nur die Technologie der Cupertinos zu sehen und schon ist man von den Funktionen und dem Aussehen fasziniert. Doch auch beim Betrachten der Architektur Apples fallen einem nur Wörter ein, wie „cool“, „modern“ oder „Glas“. An Letzteres hat sich nun allerdings eine Rentnerin aus dem Bundesstaat New York die Nase gebrochen. Jetzt will sie Schadenersatz.

Modern aber gefährlich
Der Anwalt der Seniorin ist zwar ebenfalls der Meinung, dass die Technik des US-Konzerns schlichtweg „super“ ist, doch trotzdem solle man über die Notwendigkeit nachdenken.

„Apple will cool und modern sein und hat dafür die Art der Architektur, die Technikbegeisterte anspricht.“

Anwalt der 83-jährigen

So wies der Anwalt im weiteren Verlauf daraufhin, dass man sich als Weltkonzern Gedanken machen müsse, ob eine derartige High-Tech-Architektur wirklich Sinn mache und nicht mehr Gefahren als Nutzen hätte. Die Rentnerin ist nach eigenen Aussagen frontal auf die Scheibe geprallt.

Nasenbrüche sind teuer
Anscheinend habe sie nicht bemerkt, dass sie geradewegs auf eine Glasscheibe zulaufe. Laut CBS New York fordert die 83-jährige Rentnerin nun Schadenersatz. Aufgrund des schmerzhaften Nasenbruchs will sie nicht weniger als 1.000.000 US-Dollar.

US-Recht nicht gleich EU-Recht
Sie habe wohl nicht realisiert, dass sie geradewegs auf eine Wand aus Glas zu läuft. Laut CBS New York fordert die 83-jährige Rentnerin nun 1.000.000 US-Dollar Schadenersatz. Eine derartig hohe Summe würde hierzulande nicht möglich sein, doch im US-Recht hat ein Bürger, im Gegenteil zum EU-Recht, die Möglichkeit hohe Schadenersatzforderungen zu stellen. Meistens liegen die Beträge im Millionen-Bereich.

Brille oder weniger Reinigungkräfte
Um solche Fälle in Zukunft zu vermeiden sollte die Rentnerin entweder eine Brille tragen oder Apple weniger Wert auf Sauberkeit legen…

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Epic Games warnt vor Apple!

Epic Games warnt Konsolenhersteller vor Apple

Epic Games warnt vor Apple!
Mittlerweile konnte Apple im Smartphone-, Tablet und PC-Bereich mit seiner Technik durchaus überzeugen und hat damit bei den Game-Publishern für reichlich Unmut gesorgt. Viele Publisher, unter anderem auch Epic Games, haben daher Sorge, dass auch der Konsolen-Bereich demnächst von Apple dominiert wird. Aus diesem Grund hat Epics Vizepräsidenten Mark Rein auf der “Game Developers Conference (GDC)” in San Francisco, über dieses Thema gesprochen.

“Wenn wir sie nicht antreiben, werden sie von Apple überholt”

Auch Gamer befürchten ein Vordringen von Apple
Eigentlich sind die Spielekonsolen von Sony und Microsoft, technisch gesehen, immer im vorderen Viertel, doch diesmal haben sogar eingefleischte Gamer Angst, dass Apple mit besserer Technik in den Markt einsteigen könnte. Das würde zu einer Neuformatierung des Marktes führen, da sich momentane Hersteller unter dem Druck Apples nicht mehr halten könnten.

“Wir pushen die Konsolenhersteller jeden Tag, denn wenn sie sich nicht anstrengen, wird Apple sie überholen”

Publisher „pushen“ Hersteller mit Games
Aus der Angst heraus werden einige Publisher anscheinend kreativ. So will Epic Games in Zukunft Konsolenhersteller dazu zu bringen, technisch immer auf dem neuesten Stand zu sein. Helfen soll dabei das gerade veröffentlichte Game “Samaritan”.

Die Vergangenheit zeigt es
Das dies eine mögliche Strategie ist, zeigt die Vergangenheit. Denn schon 2006 konnte Epic Games Microsoft zur Erhöhung des Arbeitsspeicher auf 512 MB bewegen, da das Spiel „Gears of War“ hohe Anforderungen mitbrachte. Für Microsoft sind dadurch Kosten in Höhe von einer Milliarde US-Dollar entstanden.

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Kein Verkaufsstopp für iPhone und iPad

Mit dem Namen Apple sind in diesen Tagen auch zahlreiche gerichtliche Auseinandersetzungen in Verbindung zu bringen – insbesondere in Sachen Patentrechtsverletzungen. In einer dieser Verfahren konnte sich der Hersteller des iPhone und des iPad nun in Deutschland gegen Motorola durchsetzen. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab nun in einer Berufungsverhandlung dem Konzern aus Cupertino in einer Auseinandersetzung gegen Motorola recht und sorgte für die Einstellung einer Zwangsvollstreckung eines Patenturteils. Damit ist für Apple – vorerst – der mögliche Verkaufsstopp des iPad und des iPhone in Deutschland vom Tisch.

Landgericht Mannheim entschied gegen Apple
Anfang Februar stellte Apple bekanntermaßen aufgrund dieses Urteils zumindest für gut einen Tag den Online-Verkauf einiger Modelle des Smartphones und Tablets auf Betreiben von Motorola hin ein. Denn das Landgericht Mannheim hatte im Dezember des Vorjahres Motorola Recht gegeben und eine Verletzung eines Motorola-Patents durch Apple im GPRS-Bereich gesehen. Nach der Berufung des iPhone-Produzenten wurde der Verkaufsstopp vom Oberlandesgericht in Karlsruhe zunächst vorläufig ausgesetzt, nun entschieden die Richter im Badischen endgültig zugunsten von Apple. Der Streit um das entsprechende GPRS-Patent wird zwischen den beiden Firmen weltweit ausgetragen. Apple hat sich diesbezüglich unter anderem auch mit einer Beschwerde an die EU-Kommission in Brüssel gewandt.

Apple mit verbessertem Vertragsangebot
Die Richter in Deutschland entschieden nun, dass das Patent von Motorola zum Grundstock von GPRS gehört. Damit kommen besondere Regeln zum Einsatz, könnte der Standard doch ohne dieses Patent prinzipiell nicht eingesetzt werden. Dies bedeutet, dass der Inhaber des Patents faire Konditionen anbieten muss für eine Lizensierung. Dem Gericht zufolge hat Apple Motorola ein verbessertes Vertragsangebot zur Lizenzierung unterbreitet, wie das Handelsblatt berichtet. Gespannt darf nun verfolg werden, wie die Auseinandersetzung weitergeht. Apple-Fans jedenfalls werden zunächst einmal aufatmen, dass das iPhone und das iPad nach wie vor erhältlich sind.

Apple Fernseher: Tim Cook gibt erste Hinweise

Tim Cook hat am 14. Februar 2012 in San Francisco auf der Goldman Sachs Technology und Internet Conference über die Zukunft seines Unternehmens geredet. Besonders lange sprach er dabei über die momentane Set-Top-Box „Apple TV“, welche schon seit geraumer Zeit im Handel ist. Im Zusammenhang damit sprach er auch über mögliche Nachfolger und die Unentbehrlichkeit des Massenmarktes.

Apple Fernseher: Tim Cook gibt erste Hinweise

Können wir also in Zukunft mit einem Apple Fernseher rechnen?
Bereits über 3 Millionen der „Apple TV“ Set-Top-Boxen wurden im letzten Jahr an den Mann gebracht. Doch für Apple sei dieses Gerät eher als eine Art „Hobby“ zu betrachten, da es nicht für den Massenmarkt taugt, in den Apple aber vordringen möchte. Die Fokussierung auf das Wesentliche und vor allem Wichtige sei das primäre Ziel. So wolle man sich mit einem Multimedia-Produkt auf dem Massenmarkt etablieren. Details wollte CEO Tim Cook jedoch nicht verraten.

Erste Gerüchte über mögliche Hersteller
Schon zu Zeiten von Steve Jobs wurde anscheinend über einen Apple Fernseher diskutiert. Biograph Walter Isaacson, der die Steve Jobs Biografie verfasste, soll laut eigenen Angaben mit Jobs über derartige Projekte geredet haben. Erste Treffen mit potentiellen Herstellern und Zulieferern soll es bereits gegeben haben.

Dies würde sich auch mit den Aussagen des Analysten Gene Munster von Piper Jaffray decken. Laut Munster solle sich Apple bei einem bekannten Hersteller für TV-Geräte bereits nach Produkteigenschaften für Fernsehdisplays erkundigt haben. Das Treffen solle Anfang Januar 2012 stattgefunden haben. Apple sei bereit eine Investition zu tätigen, solange die Qualität stimme. Dabei sind LCDs im Format von 3,5 Zoll für mobile Geräte bis 55 Zoll für Fernseher im Gespräch.

Ob wir bald einen Apple Fernseher sehen lässt sich derzeit schwer vorhersagen, doch einem Unternehmen wie diesem kann man so etwas auf jeden Fall zutrauen.

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2 interessante Videos zu Apple und Foxconn

Heute gibt es mal wieder ein paar interessante Videos zu Apple und dem Lieferanten Foxconn. Wer darüber noch nicht genügend Video-Berichte gesehen hat, der kommt hier voll auf seine Kosten… Das zweite Video verrät ein paar Geheimnisse, wie es hinter der Kulissen bei Apple so abläuft!

Doku über Apple-Zulieferer Foxconn vom US-Fernsehsender CBS:via Macerkopf

Inside Apple – Hinter den Kulissen
Der Fortune-Redakteur Adam Lashinsky spricht über die Geschäftspolitik, Strategien und Geheimnisse des erfolgreichsten Tech-Unternehmens der Welt:

Sein Buch Inside Apple – How America’s Most Admired–and Secretive–Company Really Works ist bereits im Handel erhältlich…

via Giga

Artes Apple-Quiz: Bist Du ein Apple-Jünger?

Quiz: Apple-Jünger oder Zufalls-Käufer?

Artes Apple-Quiz: Bist Du ein Apple-Jünger?

Arte veranstaltete jüngst ein kleines Special zum Thema Markenkult und Kultmarken (Apple und IKEA) und dabei wurde auch ein kleines Quiz eingebunden. Bei diesem Apple-Quiz kann man selbst testen, wie stark der eigene Apple-Fan-Trieb ausgeprägt ist, also ob man nur ein zufälliger Besitzer eines Apple-Produktes ist oder der Super-Hardcore-Fanboy.

Mein Ergebnis war etwas überraschend, da ich mich nicht in der Beschreibung des „treuen Apple-Jüngers“ wiedererkenne (auch wenn ich das mittlerweile vielleicht zu einem solchem entwickelt habe):

Artes Apple-Quiz: Mein Ergebnis

Ich würde bspw. Steve Jobs nicht als meinen Guru bezeichnen… und in meinem Haushalt muss auch nicht jedes Gerät ein Apfel-Logo haben!

Wie sieht Euer Test-Ergebnis aus?

Black Friday: Viele Sonderangebote bei Apple, Arktis und Unimall

Black Friday 2011 bei Apple
Am heutigen Freitag gibt es bei Apple viele Produkte günstiger. Der Grund dafür liegt in der amerikanischen Shopping-Tradition des Black Friday, welche Apple auch in Europa umsetzt.

Hier ein paar Beispiel-Schnäppchen:
iPad 2 mit 16 GB = 444,00 Euro (um 35 Euro reduziert)
iPad 2 mit 32 GB = 534,00 Euro (um 45 Euro reduziert)
iPad 2 mit 64 GB = 624,00 Euro (um 55 Euro reduziert)
iPod touch = 168,00 Euro (um 21 reduziert)
iPod nano = 118,00 Euro (um 11 Euro reduziert)

Darüber hinaus gibt es viele weitere Apple-Produkte im Sonderangebot, meist sind diese im Preis zwischen 10 und 15 Prozent reduziert.

Black Friday 2011 bei Arktis

Black Friday bei Arktis
Der bekannte Zubehör- und Gagdet-Händler Arktis reduziert am Black Friday jede Menge Produkte aus seinem Angebot, da sollte man auch mal vorbeischauen!

Black Friday 2011 bei Unimall

Black Friday bei Unimall
Auch bei Unimall wird der Black Friday seit einigen Jahren genutzt, um im Schatten von Apple auch ein paar Produkte an den Mann zu bringen. Vor allem Studenten können bei Unimall stark profitieren (eigentlich jederzeit) aber durch interessante Produktbeigaben wie kostenlose Zusatzsoftware und ähnlichem sollte für jeden etwas dabei sein.

Viel Spaß beim Shoppen!

Apple produziert nun auch Schuhe

Es bahnt sich eine kleine Sensation an: die ganze Welt wartet auf die Ankündigung des iPhone 5, doch dann tauchen plötzlich diese Schuhe von Apple bei einem chinesischen Zwischenhändler auf:

Apple neuestes Produkt: iSchoes

Mit diesen schicken Sneakern will Apple nun also wieder einmal die Welt revolutionieren.
Ich sehe Steve Jobs schon bei der Keynote zum iPhone 5 in diesen Schuhen auf der Bühne stehen und über die fantastische Anpassung der Schuhe an den Fuß des User reden. Allerdings wird er dann aber eher in komplett weißen Schuhen auftreten. Es scheint sich bei dem Schuh auf dem Bild um einen Prototypen zu handeln, der vermutlich in einer Bar vergessen wurde.

Produkt-Features:

  • 9,5″ Touch-Fußsole (extrem berührungsempfindlich)
  • extrem aerodynamische Form für schnelles und effizientes Laufen
  • verschiedene Farben zur Auswahl
  • original weiße Apple Schnürsenkel
  • kein USB-Anschluss

Da auch hier ein großer Ansturm zu erwarten ist, hat Apple bestimmte Bedingungen für den Vertrieb der iSchoes aufgestellt.

Kauf-Bedingungen:

  • jede Person darf nur 2 iSchoes gleichzeitig kaufen
  • 1 Monat Garantie gibt es gratis, für eine längere gibt es den „Apple Shoe Protection Plan“
  • es darf nur die original Apple Schuhcreme genutzt werden (ansonsten verfällt die Garantie)

„iSchoes“ oder „iPedes“?
Ob diese Schuhe dann „iSchoes“ oder „iPedes“ heißen werden, wurde noch nicht bekannt gegeben.

Wir sind auf jeden Fall gespannt und können es kaum erwarten das erste Unboxing-Video zu sehen!

Neuer Apple Store in Augsburg eingeweiht – weitere geplant

Apple Store in Augsburg eingeweiht (City-Galerie)

In Augsburg wurde nun der neueste Apple Retail Store eröfnet. Dies ist bereits (oder erst) der sechste Apple Store in unserem Lande nach Dresden, Frankfurt, Hamburg, München und Oberhausen.

Weitere Stores in Bau und Planung
Allerdings ist das noch lange nicht das Ende der Expansion von Apple Retail Stores ins Deutschland, denn es sind einige Stores schon in Planung.

Hier eine Übersicht geplanter Apple Stores in Deutschland:

Die genauen Adressen und Öffnungszeiten der Stores könnt ihr hier bei Apple direkt einsehen.

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