Kategorie: iPad

Einladungen für geheimen Apple Event am 22. Oktober verschickt

Termine als öffentlicher Outlook-Kalender?

Heute wurden die Einladungen von Apple für das nächste Event am 22.Oktober verschickt. Dieses steht unter dem Motto: „We still have a lot to cover“. Noch ist nicht ganz klar, was an dem bisher geheimen Treffen geschehen wird.

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Weitere geheime Termine in Planung
Es wird nun spekuliert, dass Apple an dem bisher geheimen Event weitere geheime Events preisgeben wird. Auf einem dieser Events soll dann wiederum bekannt gegeben werden, wann der Termin für die Vorstellung des nächsten iPads und iPad Minis stattfinden soll.

Termin-Einladungen verursachen 85% des Datenverkehrs
Um künftig auch tonnenweise Papier einzusparen und den weltweiten E-Mail-Verkehr nicht mit unzähligen Einladungen zu verstopfen, plant Apple angeblich auch die Einrichtung eines Outlook-Kalenders, so dass alle Journalisten die Termine direkt auf ihre Rechner erhalten. Mit dieser revolutionären Idee könnte Apple langfristig nicht nur Papier, sondern auch seine Mitarbeiter deutlich effizienter einsetzen. Die neue Vertriebschefin von Apple Angela Ahrendts begrüßte den Schritt und kommentierte ihn mit „endlich können sich meine Mitarbeiter um wichtigere Dinge kümmern, als persönliche Einladungen an unbedeutende Blogger wegen irgendwelcher Termine zu verschicken.“

Apple nutzt sämtliche Outlook-Funktionen
Über die Kalender-Funktion von Outlook sollen dann auch sämtliche Buchungs- und Reservierungsprozesse dieser Termine abgewickelt werden, so dass die Verwaltung vereinfacht wird. Für die anreisenden Journalisten und möchtegern Journalisten Blogger bedeutet diese Umstellung auch eine bessere Reiseplanung, da die geheimen Termine deutlich früher bekannt werden.

Wir sind gespannt, welche Termine Apple am 22. Oktober verkündet!

Apple stellt das iPad Mini vor

Apple stellt das 7,9″ iPad Mini vor

Apple stellt das iPad Mini vor

Nun ist es also doch so gekommen, dass Apple ein kleineres iPad auf dem Markt bringt. Ich habe mich geweigert, das zu glauben, bis es nicht offiziell wurde – mit der Keynote am Dienstagabend (MESZ) war das dann geschehen. Doch nicht nur das iPad Mini wurde vorgestellt, nein, Apple hatte mal eben noch ein neues iPad (der 4. Generation) und neue dünnere iMacs im Gepäck.

Die wichtigste Daten zum iPad Mini:

  • Größe: 7,9 Zoll
  • Auflösung: 1024×768 Pixel
  • Akkulaufzeit: 10 Stunden
  • LTE und Wifi
  • Facetime-HD Kamera
  • 7,2 Millimeter „dünne“ Aluminiumhülle

Von der Ausstattung her ist das iPad Mini in etwa so wie es von vielen erwartet wurde. Der Clou: Die Auflösung des iPad Mini ist die gleiche wie bei den ersten beiden iPad-Generationen, so dass Entwickler ihre Apps nicht für ein neues Gerät anpassen müssen.

Preise des iPad Mini
Entgegen der Hoffnung vieler, aber so wie ich es mehr oder weniger vermutet hatte, wird das iPad Mini nicht zum Kampfreis auf den Markt gebracht, um gegen das Amazon Kindle oder ähnliche Produkte anzutreten. Mit einem Preis von 329 USD (nur Wifi-Variante) aufwärts ist das iPad knapp 50 Prozent teurer als die Konkurrenz, auch wenn die technischen Merkmale nicht 1:1 vergleichbar sind und Apple evtl. etwas mehr zu bieten hat. Das iPad Mini mit LTE kostet dann auch noch stolze 130 USD mehr. Bei der Apple-üblichen 1:1-Umrechnung des US-Dollars in Euro werden die Preise bei uns exakt so aussehen, nur in Eur eben.

Verkaufsstart des iPad Mini
Am 2. November startet der Verkauf des iPad Mini in der Wifi-Variante in den USA, Deutschland, Österreich und weiteren Ländern. Ab dem 26. Oktober startet die Vorbestellungs-Phase. Doch die LTE-Variante kommt erst 2 Wochen später in den Verkauf. Ob das Absicht ist?

Weitere Infos zum iPad Mini
Das iPad Mini gibt es wie schon das neue iPad oder das iPhone 5 in den Varianten schwarz und weiß (man könnte jetzt von Farben sprechen, doch das wäre nicht ganz korrekt). Wer noch nicht genug zu dem iPad Mini oder den anderen neuen Produkten bekommen hat, der findet hier eine übersichtliche Zusammenfassung der Apple-Keynote.

Wer kauft sich das iPad Mini?

Sind das die ersten Bilder des iPad mini?

Nicht erst seit letzter Woche wissen wir bekanntlich, wie es um den Wahrheitsgehalt von mutmaßlichen Fotos eines kommenden Produktes bestellt ist. So wie die vermeintlichen Fotos vom iPhone 5 gefälscht waren, so ist auch jetzt Vorsicht angebracht. Denn wieder einmal ist neues Fotomaterial aufgetaucht. Diese sollen von der Rückseite des im Herbst erscheinenden iPad mini stimmen. Auch wenn erneut große Zweifel angebracht sind, ob diese Bilder echt sind, so befeuern sie immerhin wieder einmal die Diskussion um das möglichen Zwergen-iPad.

Display nur 7,58 Zoll groß?
Schon allein beim Publisher der Fotos von der Rückseite des mutmaßlichen iPad mini wird klar, dass Vorsicht angebracht ist. Denn die Bilder wurden von der englischsprachigen Webseite Zoogue veröffentlicht. Der Retailer will gute Kontakte nach China unterhalten und beruft sich auf eine anonyme Quelle, die gut informiert sein soll. Klingt schon sehr schwammig, dennoch wollen wir Euch die Information über das mögliche iPad mini und die ersten Bilder davon nicht vorenthalten. Interessant ist dabei auch das Detail, dass das Display 7,58 Zoll groß sein soll. Bisher gingen diverse Quellen von einer Größe von 7,85 Zoll aus. Allerdings machte sich Zoogue bislang keine Namen in Sachen Vorabinformationen bei Apple-Produkten.

Setzt Apple wirklich auf ein iPad mini?
Mit dem Auftauchen der Bilder vom möglichen Apple iPad mini hat der Retailer aber immerhin wieder eine interessante Diskussion befeuert. Denn es bleibt nach wie vor die Frage im Raum, ob Apple tatsächlich künftig auf eine kleine Variante des iPad setzen wird. Zu Lebzeiten eines Steve Jobs war dies nicht möglich, hat die Apple-Ikone dies stets abgelehnt. Auch jetzt wollen manche selbsternannten Insider sicher sein, dass es kein kleines iPad geben wird – während andere Branchenexperten hingegen ziemlich sicher sind. Da es von Apple selbst wie üblich keine Stellungnahme gibt, heißt es zunächst abwarten.

Das neue iPad

4G nicht mehr in der iPad-Bezeichnung

Apple hat bei seinem neuen iPad nun in vielen Ländern das „4G“ als Produktbezeichnung geändert. In zahlreichen Staaten heißt das Gerät nun nicht mehr das neue iPad Wi-Fi + 4G, sondern Wi-Fi + Cellular“. Allerdings gibt es auch Länder, wie Deutschland, in denen die Änderung noch nicht vorgenommen worden ist. Dabei gehört auch Deutschland zu den zahlreichen Ländern, in denen die vierte Mobilfunkgeneration LTE nicht mit dem neuen iPad genutzt werden kann.

Beschwerden von Nutzern vorausgegangen
Zuvor hatten sich viele User in zahlreichen Staaten beschwert, da sich das Tablet nicht über LTE nutzen lässt. Dazu gibt es im deutschen Apple Store nur eine Fußnote: „4G LTE wird nur in den Netzen von AT&T und Verizon in den USA und in den Netzen von Bell, Rogers und Telus in Kanada unterstützt.“ In Deutschland wird das Gerät also nach wie vor als Wi-Fi + 4G angeboten, während in anderen Ländern die Umbenennung bereits erfolgte. Selbst in den USA findet sich nun das neue iPad Wi-Fi + Cellular im Apple Shop. Wie es von Apple bekannt ist, gab es auch zu der Änderung keine Stellungnahme aus Cupertino.

Druck aus Großbritannien und Australien
Der Grund für die Änderung dürfte insbesondere in Vorkommnissen in Australien und Großbritannien liegen. Denn auch in diesen beiden Staaten ist LTE nicht nutzbar mit dem neuen iPad. In Australien ging die dortige Wettbewerbsbehörde ACCCC gegen den Hersteller vor. Dort wurde Apple beschuldigt, die Verbraucher zu täuschen und einen Verstoß gegen die australischen Gesetze vorzunehmen mit dem neuen iPad Zusatz 4G. In Großbritannien drängte die Werbeaufsicht Apple zur Änderung der Beschreibung und Modellbezeichnung. Dem scheint Apple nun offenbar nachgegeben zu haben.

Das neue iPad

iPad mini offenbar in Produktion

Die Gerüchte rund um das mögliche kleinere iPad sind fast schon ein Klassiker. Seit Monaten gibt es Spekulationen, Apple könnte ein solches iPad mini auf den Markt werfen. Nun gibt es neue Gerüchte aus Asien, wonach das 7 Zoll große iPad mini bereites schon produziert werden soll. Ebenso sind demnach auch die Produktionsaufträge für das iPhone 5 und das nächste 10-Zoll-iPad vergeben worden. Dies berichtet zumindest einmal mehr DigiTimes.

iPad mini: Auslieferung im August 2012?
Die Informationen will der taiwanesische Branchendienst direkt von den Zulieferern von Apple haben. So soll Foxconn schon den Auftrag erhalten haben, das iPad mini herzustellen. Die Veröffentlichung des kleinen iPad ist demnach für den August dieses Jahres vorgesehen. Sollte Apple unter der Leitung von Tim Cook nun tatsächlich das 7 Zoll große Tablet auf den Markt werfen, würde dies eine Abkehr von der einstigen Richtung des Unternehmens bedeuten. Denn die verstorbene Apple-Ikone Steve Jobs hatte sich stets öffentlich gegen ein iPad mini ausgesprochen.

Großes iPad und iPhone 5 sollen im Herbst erscheinen
Wie DigiTimes weiterhin berichtet, soll der Hersteller Pegatron Technology die weiteren Produktionsaufträge von Apple erhalten haben. Dabei handelt es sich zunächst um die Herstellung des 10 Zoll großen iPad. Dieses Tablet will Apple demnach bereits in diesem Herbst auf den Markt bringen. Ebenso soll Pegatron das iPhone 5 produzieren, das ebenfalls im September erscheint. Während eine Veröffentlichung des iPhone 5 im Herbst dieses Jahres durchaus Sinn machen würde, scheint dies beim iPad der vierten Generation durchaus unlogisch, ist das neue iPad doch erst im März dieses Jahres auf den Markt gekommen.

Das neue iPad 2 ist da: Smartcover

Günstiges iPad 2 verkauft sich gut

Aktuell ist es natürlich insbesondere das neue iPad aus dem Hause Apple, das weltweit besonders begehrt ist. Nachdem das Gerät vor dem Wochenende in 58 weiteren Ländern erschienen ist, kann das Apple-Tablet in zahlreichen Ländern gekauft werden. Doch nicht nur der Hype um das neue iPad ist enorm, sondern auch das iPad 2 profitiert davon.

Apple iPad 2 inzwischen ab 399 Euro erhältlich
Wie zuvor beim iPhone ging Apple bekanntermaßen beim iPad den gleichen Weg. Mit der Einführung des neuen iPad als neueste Produktgeneration blieb das iPad 2 weiterhin im Programm des Unternehmens aus Cupertino. Dabei wurde natürlich der Preis des Tablets gesenkt. So gibt es das iPad 2 inzwischen bereits ab 399 Euro. Dieser Preis wird für das iPad 2 in der WLAN-Version samt einem internen Speicher von 16 GB fällig. Wer die WLAN+UMTS Variante des 16-GB-iPad-2 erstehen will, der muss 519 Euro hinblättern.

Bildungseinrichtungen mit Interesse am iPad 2
Bei der Nennung der Quartalszahlen für das erste Quartal 2012 – und das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres von Apple – gab es von Apple-CEO Tim Cook auch Informationen rund um das iPad 2. Es wurde erklärt, dass noch keine endgültigen Aussagen getroffen werden könnten. Jedoch zeichne sich eine wesentlich höhere Nachfrage für das iPad 2 aufgrund des wesentlich niedrigeren Preises ab. Konkrete Zahlen wurden aber nicht genannt. Insbesondere Bildungseinrichtungen sollen großes Interesse am iPad 2 haben.

Das neue iPad kaufen

Das neue iPad: Weiterhin hohe Nachfrage

Kurz nach dem Verkaufsstart des neuen iPad hatte Apple bekanntgegeben, dass weltweit schon drei Millionen der Tablets an den Mann gebracht worden sind. Danach jedoch kehrte ein wenig Ruhe in Sachen der Verkaufszahlen ein – obwohl das Gerät erst später in zahlreichen anderen Ländern an den Start gegangen war. Dies erklärten sich die ersten selbsternannten Branchenexperten damit, dass die Nachfrage nach dem neuen iPad von Apple gesunken sei.

Doch nun hat ein Analyst dies ins Reich der Fabeln verwiesen. Denn Shaw Wu aus dem Hause Sterne Agee teilte nun mit, dass es bestimmte Gründe gibt, die zu Lieferverzögerungen beim neuen iPad von Apple führen. Die Nachfrage nach dem Tablet sei aber ungebrochen, sagte Wu nun. Dabei korrigierte der Analyst auch seine Einschätzungen in Sachen iPad-Verkäufe nach oben. Denn ursprünglich ging er davon aus, dass von April bis Juni 2012 weltweit insgesamt 11,5 Millionen neue iPads verkauft werden. Nun aber geht der Analyst von 12,3 Millionen aus. Auch die Verkaufszahlen für das neue iPad im gesamten Jahr 2012 schraubte Wu nach oben. Ging er einst von 60 Millionen verkauften neuen iPads aus, so rechnet er nun mit 63 Millionen verkauften Geräten in diesem Jahr.

Schwierigkeiten bei den Display-Lieferungen
Aktuell allerdings ist Apple von Schwierigkeiten bei der Produktion des neuen iPad betroffen, wie der Analyst weiterhin berichtete. Denn die Zulieferer des Retina-Displays – das überwiegend von Samsung gefertigt wird – haben offenbar Probleme bei der Herstellung. Aus diesem Grunde sollen nun auch LG und Sharp doch die ersten Displays geliefert haben, nachdem zuvor die Qualität deren Displays von Apple bemängelt worden sein soll. Nun aber stimme die Qualität bei den beiden Herstellern, hieß es weiter.

Das neue iPad

Neues iPad: Das beste Tablet aller Zeiten

Wie schnell sich doch eine Meinung ändern kann…Kurz nach dem Erscheinen des neuen iPad aus dem Hause Apple hatte Consumer Reports noch vor einem möglichen Hitzeproblem des Tablets gewarnt. Nun aber folgte die enorme Kehrtwende. Die Organisation, die mit der deutschen Stiftung Warentest verglichen werden kann, rückte nämlich nicht nur von diesen möglichen Hitzeproblemen ab. Diese sollen sich nun im Langzeittest des neuen iPad nämlich nicht bestätigt haben. Zwar wird das Tablet etwas wärmer als das iPad 2, jedoch sei dies nicht gefährlich.

Kamera, Akku und Schnelligkeit überzeugen besonders
Die Tester erklärten nun nach dem Langzeittest, dass es sich bei dem Apple neuen iPad um das beste jemals getestete Tablet handle. Damit führt das neue iPad ab sofort das Ranking von Consumer Reports an. Die Tester zeigten sich gleich von mehreren Punkten besonders beeindruckend. So seien Kamera, der Akku und die Schnelligkeit super, hieß es zur Begründung. Die Schnelligkeit ergab sich über LTE durch den Mobilfunkprovider Verizon. Bekanntermaßen kann LTE beim neuen iPad hierzulande nicht genutzt werden.

Display des iPad 2 abgewertet
Besonders angetan waren die Tester aber natürlich vom Display des neuen iPad. Auch dieses wurde als ausgezeichnet bezeichnet. Ab sofort ist das neue iPad auch das einzige Tablet bei Consumer Reports, das beim Display die Note exzellent erhält. Andere Tablets, die zuvor ein exzellent erhalten hatten, wurden von daher nun auf „sehr gut“ herabgestuft. Dies betrifft auch das iPad 2 von Apple, dessen Display Consumer Reports nun als „sehr gut“ führt.

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Rückerstattung für australische iPad-Käufer

Apple hat nun australischen Käufer der LTE-Version des neuen iPad eine Rückerstattung in Aussicht gestellt. Dies erklärte der Apple-Anwalt Paul Anastassiou vor Gericht in Melbourne. Sollten sich Käufer des Tablets von Apple der dritten Generation in Australien aufgrund der Werbung getäuscht fühlen, so könnten sie demnach mit einer Entschädigung des Konzerns aus Cupertino rechnen, so der Rechtvertreter von Apple.

Weitere Maßnahmen sollen in Sachen LTE in Australien folgen
Zuvor hatte die australische Wettbewerbsbehörde ACCC Klage gegen Apple eingereicht. Denn ihrer Meinung zufolge hat der Konzern gegen Verbraucherschutzbestimmungen verstoßen, soll doch für die LTE-Fähigkeit des neuen iPad in Australien geworben worden sein. Apple hingegen vertritt die Auffassung, dies nicht getan zu haben. Demnach will Apple nicht explizit ausgesagt haben, dass die vierte Mobilfunkgeneration im Netz von Telstra nutzbar ist. Ebenso kündigte Apple an, auf der Webseite und in seinen Apple Stores auf dem fünften Kontinent detailliert auf die Schwierigkeiten in Sachen der Komptabilität hinzuweisen. Ebenso soll es E-Mails an die betroffenen Kunden geben. Im Mai will das Gericht in Melbourne entscheiden, ob Apple gegen den Verbraucherschutz in Australien verstoßen hat oder nicht. Unabhängig davon dürfen sich aber Besitzer des neuen iPad offenbar auf eine Rückerstattung freuen.


Das neue iPad und LTE
Bekanntermaßen unterstützt das neue iPad LTE nur auf den Frequenzen 700 und 2100 MHz. Damit ist das Tablet optimal für den LTE-Einsatz in Nordamerika geeignet. In Australien allerdings nutzt Telstra für LTE ein 1800-MHz-Frequenzband. In Europa kann das neue iPad bekanntermaßen auch nicht mit LTE genutzt werden, benutzen auf unserem Kontinent die Provider doch die Frequenzbänder 800, 1800 und 2600 MHz.

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