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Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

App der Woche: Eigenes Bier erstellen

Im Sommer ein schön gekühltes Bierchen trinken, das ist doch was Feines, oder nicht? Wie wäre es, wenn das Bier auch noch einem selbst stammt?

Dafür gibt es natürlich auch eine App. Ok, damit kann man jetzt noch kein Bier brauen (aber mit dem iPhone 22 ganz sicher) aber immerhin kann man sein eigenes Bier-Etikett erstellen und auf echte Flaschen drucken lassen. Mit der App Wunschbier des Blumen- und Geschenke-Händlers Valentins GmbH, die zufälligerweise im gleichen Ort sitzt wie ich, kann man aber noch einiges mehr machen.

So sieht die App erstmal aus:

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

Eigene Flaschen oder Etiketten bestellen
Über den Etikett-Designer kann man logischweise sein eigenes Bier-Logo erstellen. Eine Galerie läd zum Inspirieren ein und ein kleines Tutoriel zeigt, wie es geht. Hat man dann sein Etikett fertig gestellt, kann man sein eigenes Bier auch direkt bestellen. Ein Sixpack Pils mit 0,5 L Flaschen kostet aber schlappe 17,99 Euro (6 Euro pro Liter), ein Kasten mit 20 Flaschen á 0,5 Litern knappe 50 Euro (5 Euro pro Liter). Aber man kann auch nur die Etiketten zum Selbstaufkleben kaufen, dann bezahlt man zwischen 1,33 Euro (bei 6 Stück) und 0,29 Euro pro Etikett (bei 192 Stück). Dazwischen ist für jeden die richtige Bestellmenge auswählbar…

Witzige Bilder erstellen
Außerdem kann man die in der App erstellten Etiketten direkt in andere witzige Bilder einfügen und dann per Facebook oder Twitter verbreiten. Das macht sicherlich am meisten Spaß bei der App Wunschbier

Und hier ein paar Screenshots, die ich mit Wunschbier erstellt habe:

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

Viel Spaß beim Benutzen der App Wunschbier!

App der Woche: Witzige Jugendsprache

App der Woche: Witzige Jugendsprache

Diese voll krasse neue hammermäßige App schmeckt wie Bananensuppe bei Sonnenschein auf dem Balkon oder im Garten. Wer jetzt denkt, ich sei total paniert, hat sich geirrt! Denn wenn euer Garten noch einen Zaun hat und ihr sofort wisst, wovon ich schreibe, dann braucht ihr diese App nicht.

Wer keine Ahnung hat, was die letzten Sätze zu bedeuten haben, sollte sich schleunigst die App Eey!! Lexikon der Jugendsprache (aktuell kostenlos) reinziehen.

App der Woche: Witzige Jugendsprache App der Woche: Witzige Jugendsprache

So, ich fülle mir jetzt mal wieder die Futterkammer oder lösche meine Festplatte und lasse euch mit der App spielen…

via Trendlupe Blog

Streetspotr-App: Mit dem iPhone Geld verdienen

Streetspotr: Mit dem iPhone Geld verdienen


Man hört ja oft, dass „das Geld auf der Straße liegt“ und man es nur aufheben müsse. Und wie so oft gibt es auch dafür eine App… für mich die App der Woche. Daran arbeitet eine Deutsche Entwicklerschmiede und bietet mit der Streetspotr-App eine Möglichkeit, jederzeit mit dem iPhone in der Hand Geld zu verdienen. Das Prinzip ist einfach: Ein Unternehmen möchte an einem bestimmten Ort etwas sehen und kontrollieren. Dann hat es zwei Möglichkeiten: Es geht selbst mit eigenem Personal zu dem Ort oder es wird eine externe Firma beauftragt. Oder das Unternehmen nutzt eine dritte Möglichkeit: Man überlässt die Aufgabe jemandem, der sowieso gerade in der Nähe ist!

Update: Ende der Beta-Phase!
Und jetzt kommt die Crowdsourcing-App Streetspotr ins Spiel: Sie bringt Auftraggeber und alle Smartphone-Besitzer zusammen und verteilt die anfallenden Aufgaben, so genannte Mikrojobs, an diejenigen, die in der Nähe sind. Bisher ist dieser Service zwar nur in München, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Köln und Stuttgart verfügbar, soll aber weiter in Deutschland ausgebaut werden. Ich freue mich schon auf Frankfurt/Main! Seit dem 15. April 2012 ist Streetspotr aus de Beta-Phase ausgetreten und von nun an in weiteren Städten verfügbar: Frankfurt/Main, Leipzig, Dresden, Düsseldorf, Hannover, Dortmund, Augsburg, Karlsruhe, Münster, Bonn, Bochum, Essen, Bremen und Mannheim. Sehr schön!

Hier ein paar Screenshots von Streetspotr:


Streetspotr-App: Mit dem iPhone Geld verdienenStreetspotr-App: Mit dem iPhone Geld verdienen

Vorteile für Unternehmen
Die Vorteile für Unternehmen liegen auf der Hand: Millionen von Smartphone-Besitzern werden als mobile Mitarbeiter genutzt, die in ihrem Auftrag testen, überprüfen, Antworten geben, bewerten, filmen oder fotografieren.

Darüber hinaus bietet die App auch einige Community-Funktionen an:

  • Freunde hinzufügen, um ihre Streetspotr-Aktivitäten zu überwachen
  • Private Nachrichten an Streetspotr-Freunde schreiben
  • Rangliste mit StreetPoints und den drei höchsten Badges der anderen einsehen
  • Übersicht regional annehmbarer Jobs

Hier der offizielle Trailer zu Streetspotr:

Fazit: Eine sehr clevere Idee, die hinter der Streetspotr-App steckt. Reich wird man sicherlich nicht mit dieser App, aber zu einem kleinen Nebenverdienst könnte es schon werden. Ich freue mich, sobald ich die App selbst testen kann und werde dann wieder darüber berichten. Und ist man damit erst mal reich geworden, kann man sein Geld auf die Apple iBank bringen. 😉

Nutzt Du schon die Streetspotr-App?

App der Woche: What´s On Air Pro

„Musik kostenlos downloaden“ ist heutzutage wohl einer der meistgesuchten Begriffe im World Wide Web. Viele Plattformen bieten illegale, einige wenige legale Möglichkeiten, kostenfrei oder kostengünstig an die gewünschten Lieder zu kommen. Beliebt ist es auch, Radiomitschnitte zu machen und damit eine eigene Liedersammlung zusammenzustellen.

Eine kostenlose Möglichkeit, immer oder meistens genau die Musik zu hören, die man gerade hören möchte, bietet die App What´s On Air (Preis: 1,59 Euro). Auch hier nimmt man wieder den Weg über Internetradios. Eine Vielzahl von Stationen überall auf der Welt werden zur Verfügung gestellt und senden mit Anzeige einer entsprechenden Empfangsquote. Die Zahl der Radiosender ist reichhaltig, dank der gelungenen Genre-Übersicht findet man schnell einen passenden Sender.

Was ist das Besondere an What´s On Air?
Gewissermaßen spielt die App zu jeder Zeit genau das Lied ab, welches der Nutzer hören möchte. Eine relativ kleine, aber ständig erweiterte Übersicht zu den zum jeweiligen Zeitpunkt gespielten Songs und den Interpreten erlaubt dem Nutzer, ganz einfach den Radiosender abzuspielen, der aktuell die persönliche Lieblingsmusik wiedergibt. Die Übersicht ist einfach strukturiert, die gesamte App ist intuitiv bedienbar.

Extras
Zusätzlich können favorisierte Interpreten eingespeichert werden. Die App meldet sich immer dann automatisch zu Wort, wenn einer der Künstler aktuell gespielt wird. Auch eine Anzeige der nächsten Konzerte der Musiker sind möglich. Ebenfalls sehr einfach und ganz simpel. Natürlich können auch Informationen zu den Titeln und Interpreten angezeigt werden. Der Kauf eines Liedes bei iTunes ist natürlich mit wenigen Klicks möglich. Insgesamt eine sehr gelungene und legale App, um immer die Musik zu hören, die gerade interessiert.



Viel Spaß mit What´s On Air!

App der Woche: Werkzeugkiste

Ein guter Handwerker hat seinen Werkzeugkoffer stets am Mann. Doch nicht nur Handwerker müssen mal einen Winkel berechnen oder eine gerade Fläche berechnen. Dem Otto-normal-Nutzer hilft nun eine App dabei, das wichtigste Handwerkszeug immer bei der Hand zu haben: Werkzeugkiste.

Selbstverständlich ist die App vollkommen gratis. Im Menü werden neun verschiedene Buttons und damit Möglichkeiten geboten. Besonderen Gefallen haben wir im Test am Winkelmesser gefunden. Man lege das iPhone auf eine schiefe Gerade, schon zeigt die App den jeweiligen Winkel an. Für ungerade Flächen steht ein Senklot zur Verfügung, womit beispielsweise die Neigung der örtlichen Hauptstraße relativ genau zu bestimmen ist.

Nützlich ist auch der Messschieber sowie die Wasserwaage. Beide Funktionen sind im Alltag eigentlich zu jeder Zeit einsetzbar. Das Angebot wird durch eine Taschenlampe und einen im iPhone eigentlich überflüssigen Taschenrechner komplettiert.



Der aufmerksame Leser mag festgestellt haben, dass drei Buttons und deren Funktionen noch nicht erklärt worden sind. Denn der große Schreck kommt zum Schluss: Während „Information“ hilfreich ist, dienen „Online-Shop“ und „Angebote“ der Vermarktung von Handwerker-Produkten der die App sponsernden Firma für eben solche Produkte. Dennoch sollte dies kein Weltuntergang sein. Die App funktioniert und bietet einige interessante Funktionen. Das sollte soweit ausreichend sein. Die Werkzeugkiste ist eine der Apps, die man zu jeder Zeit in der Tasche haben sollte!

App der Woche: Weather Clock HD

Auch heute ist die App der Woche wieder eine iPad App. Denn Weather Clock HD verschönert wirklich jeden Raum und ist es wert, hier ausgiebig erwähnt zu werden. Die App ist Digitaluhr, Wetteranzeige, Wecker und noch einiges mehr. Günstige 79 Cent kostet Weather Clock HD im iTunes App Store. Selbstverständlich nutzt man den Bildschirm voll aus und bietet beste Qualität und höchste Auflösung.

Prinzip
Große Unterschiede zu anderen Uhren für das iPad sind auf den ersten Blick nicht vorhanden. Zwei verschiedene Anzeigearten der Zeit sind vorhanden, ebenso Temperaturanzeige und Vorhersage für den eingestellten Ort. Im Hintergrund wechseln von den Entwicklern eingesetzte Bilder, die sich den Temperaturdaten anpassen. Zeit und Zeitpunkt von Sonnenunter- und Sonnenaufgang werden ebenfalls berücksichtigt, sodass in einem selbst zu wählenden Zeitraum immer neue Bilder angezeigt werden, die das eigentliche Wetter ausdrücken und den Raum in ein angepasstes Licht legen. Durch vertikales Streichen auf dem Bildschirm wird die Helligkeit des Bildes gedimmt und erhöht.

Weitere Funktionen
Darüber hinaus ist ein Wecker einzustellen. Enthalten sind viele harmonische Töne, die im Gegensatz zu den bekannten iPhone-Tönen wie „Marimba“ sogar leicht und sanft wecken. Weather Clock HD bietet außerdem Hintergrundmusik und eine Vielzahl kleinerer Einstellungsmöglichkeiten. Das Programm ist komplett zu individualisieren und so einzustellen, dass es optisch jedem Geschmack entspricht. Weather Clock HD ist interessant und macht wirklich etwas her. Eine echte Empfehlung für alle, die ihr iPad in die Raumgestaltung einbinden wollen!



App der Woche: AroundMe (kostenlos)

Wo ist die nächste Tankstelle? Welches Lokal ist das nächste? Und wo kann ich parken? Für alle diese Fragen gibt es Apps. Allerdings mehrere, die zum Teil sehr unvollständig sind. Kostenlos aber ist AroundMe erhältlich. AroundMe schafft Abhilfe und zeigt schnell und unkompliziert alles an, was sich in der Nähe befindet.

Konkrete Analyse der Umgebung
Das Prinzip von AroundMe ist natürlich denkbar simpel: Die App ortet die Position des Nutzers und bietet eine Liste verschiedener Kategorien an, aus denen zu wählen ist. Darunter sind zum Beispiel Apotheken, Bars, Cafés, Kaufhäuser und Tankstellen. Allerdings ist nicht imner ganz klar, zu was man nun beispielsweise einen Baumarkt zählen möchte. Im Zweifelsfall sollte das Durchprobieren aller Bereiche aber zum gewünschten Ergebnis führen.

Direkter Kontakt
Dennoch: Mit einer genauen Meterangabe zeigt AroundMe die Entfernung zu einer bestimmten Location an. Die Daten wurden aus Google Maps eingezogen und sind dementsprechend relativ vollständig. Oftmals ist mit einem Klick nicht nur der genaue Standort auf einer Karte, sondern auch die Adresse und Telefonnummer einzusehen. Außer natürlich bei Wäldern. Traditionell verzichten diese auf Kontaktmöglichkeiten über Telefon und E-Mail. Internetseiten zu Schuhgeschäften, Kinos und Taxi-Zentralen sind ebenfalls enthalten.

Empfehlenswert!
Alles in allem eine der berühmten „Must-Have“-Apps, die zu jeder Zeit überall einsetzbar sind und einen echten Sinn erfüllen. Wir sagen: ausbaufähig, aber gelungen!

App der Woche: Treasure Blockers

Die App der Woche, heute einmal mit einer tollen App für das iPad. Denn auch Apples kleine Mischung aus PC und Smartphone bietet unendliche Einsatzmöglichkeiten. So natürlich auch im Bereich der Spiele, sodass viele Entwickler die alten Brettspielklassiker auf das iPad gebracht haben.

Neben Monopoly und Schach ist auch Malefitz eines der großen Spiele von Welt. Mit Treasure Blockers haben sich die Entwickler von UIG United eine Umsetzung für das iPad einfallen lassen. Zwar kostet die App 2,39 Euro, aber die sind, wie wir finden, denkbar gut angelegt.

Treasure Blockers – das Spielsystem
Bei Treasure Blockers geht es da rum, mit einer der vier Spielfiguren vor den Gegnern einen Schatz zu erreichen. Der Weg wird allerdings erst durch das Erlangen einer Art Schlüssel frei. Als weitere Hürden sind Blöcke überall auf dem Spielfeld verteilt. Der Spieler kann, sollte er durch Würfeln mit einer seiner Figuren auf einen dieser Blöcke gelangen, diesen zu sich nehmen und an einer anderen Stelle wieder absetzen. Dadurch können den Gegnern sämtliche Wege zum Schatz versperrt werden. Ein „Überwürfeln“ der Blöcke ist nicht möglich. Zwei Würfel werden geboten, die Augenzahl kann einzeln pro Würfel oder gesamt mit einer beliebigen Figur gesetzt werden. Taktisches Geschick ist also erforderlich. Wer ein Feld erreichen kann, welches der Gegner besetzt, darf die gegnerische Figur wieder in dessen Häuschen, also an den Anfang des Spiels, setzen.


Treasure Blockers 1

Umsetzung
Treasure Blockers ist leicht verständlich, wenn auch eine geordnete Einleitung zum Game fehlt. Die grafische Umsetzung ist wunderbar und vermittelt ein harmonisch echtes Spielgefühl. Der Spieler kann außerdem mit Freunden gemeinsam spielen und sein iPad damit als Spielbrett nutzen. Negativ fiel die oft lange Dauer der fallenden Würfel auf, die den Spaß mit der Zeit deutlich reduzieren. Interessant und für einsame Stunden geeignet ist Treasure Blockers trotzdem. Für das Spielen mit Freunden sollte das iPad-Spiel aber eher eine Notlösung darstellen, ein echtes Spielbrett ersetzt Treasure Blockers nicht.

Flop der Woche: Path

Datenschutz? Heutzutage vollkommen überbewertet. Das dachten sich wohl auch die Macher der kostenlosen App Path. Kurzerhand speicherte man dort zum Schutze des Nutzers alle Freunde und Arbeitskollegen und deren Informationen und Daten, die man auf dem Mobiltelefon eines Nutzers finden konnte. Ob man damit in Zukunft schneller und effizienter auf tolle, neue Produkte aufmerksam machen kann?

Das Social Network Path
Mit Path wollte ein kleines Unternehmen den noch jungen Social Network-Sektor revolutionieren. Maximal 150 Freunde soll man hinzufügen können, sodass man zum aktiven Aussortieren gezwungen ist. Vielen könnte diese Idee sinnvoll erscheinen, anderen wiederum behagt das Prinzip nicht. Doch um das Internet nicht verflachen zu lassen, klingt der Ansatz nicht schlecht. Geteilt werden können in der kostenlosen Path-App nicht nur Bilder und Statusmeldungen, sondern auch Musikstücke und Filme, die man interessant findet. Der Aufbau ist denen der großen Netzwerke wie Google+ und Facebook sehr ähnlich. Die Integration der App auf das Smartphone ist bei Path sehr gut gelungen. Lediglich die Anzahl der aktiven Nutzer lässt weltweit noch sehr zu Wünschen übrig.



Knackpunkt Datenschutz
So weit, so gut. Path hätte groß werden können, wenn man mehr Nutzer auf das Programm aufmerksam gemacht hätte. Doch nun hat an sich selbst aus dem Rennen geschossen und mit Negativschlagzeilen Aufsehen erregt. Im Zuge der Einführung neuer Mitglieder in das System hat Path die Adressbücher der Nutzer auf den eigenen Servern hinterlegt. Man wolle allerdings nur den Nutzern dabei helfen, sich schnell mit Path beigetretenen Freunden zu verbinden. Dennoch scheint der Datenschutz nicht allzu ernst genommen zu werden – für uns ein klarer Flop der Woche!

App der Woche: ARDefender

Mache deinen Schreibtisch zu einem virtuellen Kriegsschauplatz! Wie das denn gehen soll? Ganz einfach: Die kostenlose App ARDefender nutzt die Technologie der Augmented Reality und erweitert die Realität um einen Kampfturm und viele virtuelle Gegner. Wir waren schlichtweg begeistert!

Realität und Spiel verschmelzen
ARDefender ist das erste populäre Spiel für das iPhone, mit welchem immer und überall auf Esstisch, Fußboden undSandstrand gegen eine Armee virtueller Gegner angetreten werden kann. Durch die Projektion des Schauplatzes in die eigenen vier Wände genießt der Spieler absolutes Heimrecht. Was dazu nötig ist? Ein iPhone mit Kamera, die kostenlose App aus dem App Store und ein kleiner, auf ardefender.com ausdruckbarer Zettel mit sieben dicken schwarzen Punkten. Diese kann man aber zur Not auch selbst aufmalen und dienen als Anhaltspunkt für den Aufbau des Wachturms im Spiel.

Lasset die Spiele beginnen!
ARDefender projiziert einen Abwehrturm auf die ins Blickfeld der Kamera gehaltenen Punkte. „Feuer“ löst Schüsse des Maschinengewehres aus. Zu treffen sind Gegner in Panzern, auf Motorrädern und anderen Kampffahrzeugen. Schnell und zielsicher bahnen diese sich ihren Weg durch Stifte, Tische und alles, was ihnen sonst den Weg versperrt. Vor Angriffslust werden zwar gern Gegenstände überfahren, doch bekommt der Spieler davon nichts mit. Pausenlos muss das iPhone neu ausgerichtet werden, um die Gegner im Blickfeld zu haben. Auf die andere Seite des Turms kommt man, indem man das iPhone entsprechend dreht. Wer näher an die Kampfszene herangeht, der vernimmt außerdem lautere Kampfgeräusche. Man kann sich also real bewegen und bekommt zu jeder Zeit eine Erweiterung der Realität geboten. Die Screenshots vom Spiel sind sehr aussagekräftig und verdeutlichen das Spielprinzip vom ARDefender sehr gut.

Das Spielprinzip…
… erübrigt sich fast schon. Pro Level sind mehr gegnerische Einheiten abzuschießen, die sich in der Anzahl erhöhen und außerdem immer stärker werden. Bestimmte, aus Flugzeugen abgeworfene Pakete, rüsten den eigenen Wachturm auf, sodass ein Sieg mit Konzentration und Schnelligkeit möglich ist. ARDefender basiert auf einer eindrucksvollen Technologie, die Technik- und Spielefans gleichermaßen fasziniert! Die App ist die absolute Empfehlung der Woche!

Ein ähnliches, leider nicht so bekannt gewordenes Game ist Star Wars – Falcon Gunner.

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