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App der Woche: Wo ist Walter?

Wo ist Walter App Screenshot 1Dem ein oder anderen werden die Bücher der Reihe „Wo ist Walter?“ wohl noch in guter Erinnerung sein. Besonders Kinder nutzen die großen Bilder, in denen viele kleine, ulkige und komische Elemente untergebracht sind, immer sehr gerne und testen beim Suchen und Finden von „Walter“ und vielen kleinen Gegenständen ihre Auffassungsgabe.

Nun gibt es „Wo ist Walter?“ auch als App. Doch damit spricht man nicht nur das jüngere Publikum an, sondern kann auch bei Erwachsenen punkten.

Vorweg: aktuell kostet „Wo ist Walter? – Eine fantastische Reise“ 79 Cent statt 2,39 Euro und ist damit 67 Prozent günstiger als sonst. Wer Interesse hat, der sollte sich schnell entscheiden. Das Angebot könnte täglich enden.

Das Spielprinzip
Gemäß dem Auftrag in den Büchern, muss auch bei der „Wo ist Walter?„-App, natürlich, Walter gesucht werden. Darüber hinaus sind Walters Freundin und der Magier zu finden. Erst danach geht es ans Eingemachte: Viele kleine und versteckte Gegenstände befinden sich überall in den Bildern. Dabei werden die unterschiedlichsten Schauplätze wie der Kampf zwischen Riesen und Zwergen und ein Land voller Magier angeboten. Selbstverständlich gilt es, Walter und die unzähligen Gegenstände vor dem Hintergrund der stetig tickenden Zeit zu suchen. Wer einen Gegenstand einmal nicht findet, der kann sich den ungefähren Fundort anzeigen lassen. Während die Zeit abläuft, gehen Sterne verloren, die zum Freischalten neuer Levels und vor allem zur Anzeige der jeweiligen Fundorte notwendig sind. Wer innerhalb der vorgegebenen Zeit nicht alle Gegenstände finden kann, der muss das Level wiederholen.

Wo ist Walter App Screenshot 2

Die Story
Anders als in den meisten Büchern von „Wo ist Walter?“ bietet die App eine kleine Handlung an. Dazu werden jeweils vor den Suchaufträgen und Bildern kurze Intros eingeblendet, die die Szenen in eine anschauliche Abfolge setzen. Sobald in einem Bild Walter und verschiedene Gegenstände gefunden wurden, geht es in das nächste Level. Durch die Fülle an unterschiedlichen Schauplätzen ist der Spielspaß eine ganze Weile gewahrt. Anders, als die iTunes-Seite erahnen lässt, ist die App übrigens auf Deutsch.

Der Spielspaß
Wer „Wo ist Walter?“ schon in den Büchern Klasse fand, der wird die App lieben! Viele neue Schauplätze mit liebevoll gestalteten Figuren und Filmchen machen die App zu einem echten Highlight. Nicht nur für Kinder gibt es hier viel zu entdecken, auch Erwachsene stehen vor meist anspruchsvollen Aufgaben.

App der Woche: Garage Band

Garage Band App Screenshot 2Seit langer Zeit schon haben die Apple-Fans sehnsüchtig auf die Veröffentlichung des beliebten Musikprogramms Garage Band auf dem iPhone gewartet. Vor kurzem war es dann endlich so weit: Apple hat Garage Band erstmalig für das iPhone optimiert und zum Preis von 3,99 Euro angeboten. Rasant katapultierte sich Garage Band an die ersten Plätze der beliebtesten Apps. Doch was kann Garage Band wirklich? Hat man die App auch auf dem iPhone so gut umsetzen können, wie auf dem Mac?

Mit Garage Band durch die Musik
Die App Garage Band ist voll von Feinheiten, die es ermöglichen, einen eigenen Song wahrhaft zu perfektionieren. Enorm viele Instrumente können täuschend echt nachgespielt werden, alle Grundeigenschaften eines Liedes sind in Sekunden einzustellen und nachzuarbeiten. Es ist wirklich keine musikalische Kenntnis von Nöten, das Programm ist unkompliziert und einfach.

Instrumentelle Vielfalt
Garage Band auf dem iPhone bietet in einem großen Menü die verschiedenen, zu spielenden Instrumentengruppen an. Zu Keyboard, Drums und der bei Bedarf an das Gerät anzuschließenden E-Gitarre sind immer spezielle ‚Smart-Versionen‘ vorhanden, mit deren Hilfe sich das Spielen der jeweiligen Instrumente erstaunlich erleichtern lässt. Alle Smart-Kategorien bieten vom Bass über die Gitarre bis hin zum Keyboard viele weitere Instrumente, die auf immer gleiche Weise gespielt werden, aber erstaunlich verschieden wirken können. Zu jedem Instrument sind enorm viele Einstellungen zu tätigen, die aus jedem Ton ein musikalisches Meisterwerk zaubern können. Die Auswahl ist riesig. Je nach Instrumentengruppe können beispielsweise auf Knopfdruck Akkorde erzeugt werden, die selbst noch einmal in Tonhöhe und Klangdauer anzupassen sind. Empfohlen ist auch der Bereich ‚Smart Drums‘, in dem Beats innerhalb von Sekunden in das Lied eingearbeitet werden können. Die Apple Loops geben darüber hinaus immer wieder Anhaltspunkte, wie man den eigenen Song fortsetzen könnte. Ein Blick in das entsprechende Menü lohnt sich zu jeder Zeit.

Garage Band App Screenshot

Das Wunderprogramm mit Schönheitsfehler
Garage Band ein wirklich einzigartiges Programm, mit dem jeder Nutzer seine ganz eigene Musik mithilfe von verschiedensten Instrumenten und vorgefertigten Liedpassagen erstellen kann. Die Besonderheit: Garage Band ist sehr einfach und unkompliziert. Um mit der App wirklich tolle Stücke komponieren zu können, bedarf es keinem Musikstudium. Der eigene Geschmack kann voll ausgelebt werden. Garage Band ist das musikalische Highlight auf dem iPhone, das jeder Musikliebhaber zwingend besitzen sollte. Die überwältigenden Möglichkeiten bieten die perfekte Möglichkeit, auch als Laie tolle Stücke zu komponieren. Einziger Nachteil ist, dass man Songs derzeit nicht über iCloud an andere Geräte syncen und dann dort weiterbearbeiten kann. Aber das wird sicher noch kommen!

Hier eine kleine Kostprobe der App:

App der Woche: Reckless Getaway

Screenshot Getaway RecklessFür Viele ist das Spielen auf dem iDevice einfach unersetzlich. Immer neue Games werden entwickelt und angeboten, die mehr und mehr Menschen aller Altersklassen in ihren Bann ziehen. Mit der App Reckless Getaway, die es noch für kurze Zeit zum vergünstigten Preis von 79 Cent zu kaufen gibt, werden nun endlich auch die Fans von Autorennen und rücksichtsloser Zerstörung zusammengebracht. Die Hintergrundgeschichte ist dabei sehr simpel und wird während des Spiels nur minimal beachtet. Der Spieler muss als Bankräuber vor der Polizei flüchten und die Beute sicher an´s Ziel bringen.

Spielziel: Zerstörung!

Wie bei vielen anderen Spielen auch, sind bei Reckless Getaway Punkte zu sammeln. Diese können zwar durch Münzen und Stunts wie das Überspringen von Autos oder waghalsige Fahrmanöver gesammelt werden, die meisten Punkte aber gibt es für das Zerstören der anderen Fahrzeuge auf der Straße. Polizeiwagen bringen natürlich Extrapunkte ein. Damit können pro Fahrt bis zu vier Sterne gesammelt werden, die neue Level freischalten. Wer sein Auto allerdings vollständig zerstört, der wird durch das Abziehen eines Sterns bestraft. Entscheidend ist also das perfekte Rammen und Abdrängen der anderen Wagen, um bei maximaler Zerstörung minimalen Schaden zu erleiden.

Screenshot Getaway Reckless 3

Wie macht sich Reckless Getaway im Test?

Im Praxistest schneidet die App durch gelungene Grafiken, einem interessanten Spielziel und einer ungeahnten Vielseitigkeit sehr gut ab. Zu empfehlen ist die Möglichkeit, auch mit einem Truck die Strecken abzufahren. Die notwendigen Sterne zu erreichen ist dann zwar leichter, doch kann dem eigenen Zerstörungswahn fast freie Bahn gelassen werden. Reckless Getaway ist wohl die beste App im App Store, welche Autorennen und rücksichtsloses Zerstören elegant vereint. Für Destruction-Freaks und Rennliebhaber einfach das perfekte Spiel für Zwischendurch!

Noch mehr Apps der Woche? Kein Problem: Alle Apps der Woche

App der Woche: iBash

Wer häufiger im Internet unterwegs ist und stets an lustigen Zitaten und amüsantenScreenshot iBash App 2 Konversationen interessiert ist, der kennt sicherlich iBash.de. iBash liefert die witzigsten Unterhaltungen aus Chats, die von Nutzern eingeschickt wurden. Mittlerweile haben sich so schon über 4.300 Zitate angesammelt, die Leser regelmäßig in herzergreifendes Lachen versetzen.

Natürlich hat auch die App zu iBash, iBash – Witzige Chat-Zitate nicht lange auf sich warten lassen. Das Programm ist lediglich 0,9 MB groß und dementsprechend schnell auch von unterwegs herunterzuladen.

Was kann iBash?

iBash hat prinzipiell die Zitate, die auf der entsprechenden Internetseite einzusehen sind, in eine App übertragen. Auch die Anordnung in beste und neuste Zitate ist ähnlich. Ebenso kann man sich die Sprüche und Konversationen zufällig anzeigen lassen. Das Einstellen als Favorit und Versenden per E-Mail ist natürlich inbegriffen.

Screenshot iBash App
Was macht die App dann besonders?

Man kann sich fragen, warum für eine App, die sich nur wenig anders ist als die Internetseite, 79 Cent verlangt werden. Die Antwort ist, sobald man iBash besitzt, schnell gefunden: die Mobilität macht den Unterschied. Immer alle Sprüche, Zitate und Konversationen in einer App dabei zu haben ist einfach, simpel und unkompliziert. Schwerer ist es, nur über das iDevice-Gerät die Internetseite nach neuen, spannenden Zitaten abzusuchen. Mit der App hat man zu jeder Zeit immer ein paar nette Sätze dabei, die man in die Runde werfen kann. Das ist praktisch, lustig und immer wieder interessant. iBash ist ein Must-Have auf dem iDevice!

App der Woche: pizza.de

Mit der Erfindung des Internets ist es wirklich einfach geworden, alle möglichen Screenshot pizza.de AppDinge direkt nach Hause zu bestellen. Am beliebtesten ist es wohl, sich das Essen schnell und einfach vor die eigene Haustür liefern zu lassen. Natürlich gibt es dazu auch eine Vielzahl von Apps, die das Bestellen noch einmal merklich erleichtern. Besonders beliebt und bekannt ist wohl pizza.de. Mit der App hat man stets eine gute Übersicht über die liefernden Restaurants in der Umgebung und kann mit wenigen Klicks die Bestellungen aufgeben.

Die pizza.de-App ist, wie die zugehörige Internetseite, natürlich kostenlos. Durch die schnelle Ortung des Standortes oder die selbstständige Eingabe der Postleitzahl gelangt man zu allen Lieferdiensten, in dessen Liefergebiet man fällt. Die Fülle an verschiedenen Pizzerien, Lieferdiensten für Döner, Sushi und alles, was das Herz begehrt, ist deutschlandweit sehr groß. Fast jedes Restaurant ist eingetragen, die Übersicht gestaltet sich simpel und praktisch.

Es geht an´s Eingemachte: die Bestellung
Wer nun etwas über die pizza.de-App bestellen möchte, der kann zuerst den jeweiligen Lieferdienst aus der Liste anwählen. Nun wird die gesamte Speisekarte angezeigt. Produkte sind mit nur wenigen Klicks anzuwählen und in den Warenkorb zu legen. Bei vielen Lieferdiensten können Zusatzwünsche aus reichhaltigen Formularen angegeben werden. Darüber hinaus zeigt die App an, wann der Mindestbestellwert erreicht wurde. Nach der kurzen Eingabe der Adresse und Kontaktdaten erhält der Nutzer eine E-Mail mit der Bestellbestätigung.

Screenshot pizza.de-AppScreenshot pizza.de-App

pizza.de in der Praxis
Im Test hat sowohl die App, als auch das Prinzip tadellos funktioniert. Etwa 20 Minuten später stand der Lieferdienst mit Pizza inklusive Sonderwünsche vor der Tür. Die Bestellung lief reibungslos ab und ging unkompliziert und schnell von der Hand. Die pizza.de-App ist sehr empfehlenswert und funktioniert trotz anfänglicher Bedenken sehr gut. Das System ist einfach und praktisch. Ein echtes ‚Must-Have‘ für alle Freunde der bequemen Bestellung!

App der Woche: ComicBook!

Apps zum Bearbeiten eigener Bilder und Fotos gibt es im App Store mittlerweile wohl mehr als genug. Doch immer wieder kommen auch einige Programme zum Vorschein, die eine völlig neue und einfachere Methode zur Bildbearbeitung bieten.App der Woche: ComicBook!

Ins Auge fällt ComicBook!. Die 19,3 MB große App der Entwicklerschmiede 3DTOPO ermöglicht es dem Nutzer, seine Bilder eigenhändig in Comics zu verwandeln und darüber hinaus Sprechblasen und Buttons einzufügen. Zwar sind 1,59 Euro für eine Fotografieapp nicht wenig, doch ComicBook! ist jeden müden Cent wert.

Einfach, schnell und kompetent – ComicBook!

Nachdem eine Vorlage aus verschiedenen Modellen mit unterschiedlichen Anzahlen von einzufügenden Bildern gewählt wurde, müssen Fotos vom Gerät eingelesen oder direkt mit der Kamera geschossen werden. Jedes Foto kann mit einem von neun Filtern belegt werden. Besonders empfehlenswert ist dabei der Manga-Filter. Dieser funktioniert bei jedem Bild wirklich gut und wirkt auf den Betrachter in vollem Umfang. Neben Sprechblasen mit einem jeweiligen Inhalt ist es möglich, auch sogenannte Stickers einzufügen. Solche Action-Buttons gibt es viele, sodass für jedes Bild die passende Auswahl getroffen werden kann.
Vielfältiges Sharing

Auffällig ist die breite Masse an Teilungsmöglichkeiten. Neben dem einfachen Speichern ist auch das sofortige Teilen auf Facebook und Twitter und Verschicken per Mail möglich.

App der Woche: Comicbook!App der Woche: ComicBook!

Die Ergebnisse…

… können sich wirklich sehen lassen! Nach kurzer Zeit kann auch ein jeder Anfänger wirklich tolle Bilder und Comics erstellen. Vorkenntnisse oder sonstiges sind nicht notwendig, mit ComicBook! ist das Designen des eigenen Comics wirklich einfach!

App der Woche: Tap DJ

Mit den Apple-Produkten versuchen sich immer mehr Menschen einmal als DJ, Musikmixer oder Mashup-Künstler. Unter den augenscheinlich attraktivsten Apps ist dabei immer wieder Tap DJ. Der sehr günstige Preis von nur 79 Cent macht Tap DJ für alle Musikbegeisterten besonders interessant.

Menü der App Tap DJ

Das Prinzip von Tap DJ

Als DJ-App sorgt Tap DJ auf iPhone, iPod touch und iPad für noch mehr Musikunterhaltung. Der Nutzer kann zwei Lieder auf die Turntables legen und munter drauflosmixen. Die Songs entstammen selbstverständlich dem eigenen iDevice. Insgesamt 22 kleine Beats und Loops sind ebenfalls mitgeliefert und können genutzt werden.

Die Funktionen im Kurzüberblick

  • Anpassen des Tempos und damit verbundene Tonhöhenänderung (Pitch)
  • Scratchen (funktioniert erstaunlich simpel und bringt wunderbare Ergebnisse)
  • Spezielle Effekte wie Nutzen des Echos
  • Kleine Einstellungen an Songs durch Equalizer
  • Cure Points“ – einfache Wiederholung festgelegter Liedstellen
  • Einstellen des Lautstärkenverhältnisses zwischen den Songs

Spezielle Loops und Samples der App Tap DJ

Tap DJ macht soweit einen ganz guten Eindruck. Allerdings kostet das Programm sehr viel Akkukapazität, was den längeren Einsatz schwierig macht. Doch das Mixen der Lieder funktioniert prima. Vorausgesetzt allerdings, man findet einen gemeinsamen Nenner durch das Anpassen der Geschwindigkeiten beider Lieder. Doch das ist wirklich schwer und eigentlich unmöglich. Es bietet sich deshalb an, nur ein Lied aktiv zu bearbeiten und mit dem zweiten Turntable zu Scratchen und diesen ansonsten unberührt zu lassen.

Allerdings macht Tap DJ dennoch Spaß und ist für Musikbegeisterte eine kostengünstige Alternative zu den professionellen Apps. Schon das Aufpitchen der Lieder und die Geschwindigkeitsänderung ist oft lustig und immer sehr interessant.

Tipp: Mehr „Apps der Woche“ findet ihr auch im RSS-Feed!

App der Woche: Camera-

Apps zum Schießen und Bearbeiten von Fotos gibt es mittlerweile wirklich viele im App Store. Heute haben wir uns Camera- By Ralf Zimmer Zaubersee.de ausgewählt. Die Beschreibung überzeugt mit einer Vielzahl von Funktionen, die es möglich machen, Bilder direkt und schnell den eigenen Vorstellungen genau anzupassen.

Bearbeitung eines Bildes bei Camera-

Grundlegendes: Die App Camera- kostet im App Store 1,59 Euro. Sicherlich fährt man mit einigen ähnlichen Programmen wesentlich günstiger, doch die Beschreibung des 21,6 MB großen Programmes lässt auf ein riesiges Funktionsspektrum und einen großen Gestaltungsspielraum hoffen.

Camera- im Praxistest
Der erste Eindruck der App ist eher durchwachsen. Trotz eines professionellen Einstiegs-Video zum Bedienen der App bedarf es einiger Minuten, bis man die Funktionen von Camera- bewusst nutzen kann und überhaupt weiß, wie sich das Ausführen der verschiedensten Gesten auf das Bild auswirkt. Nach einiger Zeit des intensiven Studiums der Möglichkeiten gelingt es allerdings, Bilder zu schießen und ganz individuell nach den persönlichen Wünschen in leichter und professioneller Art und Weise zu bearbeiten.

Besonders positiv fällt die Belichtung auf, welche mit einem kleinen Cursor direkt im Foto anzupassen ist. Weiter erleichtert das Schießen eines Bildes durch Schnipsen oder das Schnalzen mit der Zunge die Erstellung eines Selbstportraits ungemein und ist eine clevere Methode, ein wirklich schönes und perfektes Ebenbild herzustellen.

Die weiteren Funktionen im Kurzüberblick:

  • selbst konfigurierbare Aufnahmemodi
  • Umstellung für Linkshänder
  • Retouch-Modus zum Ausschneiden unerwünschter Objekte (funktioniert prima, ein großer Vorteil der App!)
  • schnelles Teilen auf Facebook und Twitter
  • Selbstauslöser in bis zu 50 Sekunden
  • Digital Zoom
  • und viele viele andere!

Bearbeitung eines Bildes bei Camera-Live-Belichtung bei App Camera-

Camera-: brauchbar oder Schrott?
Als Foto- und Bildbearbeitungs-App macht Camera- einen sehr stabilen und sicheren Eindruck. Zwar ist die Bedienung anfangs sehr kompliziert, wer sich allerdings in das Thema hineindenken möchte, der wird keine Probleme mit der App bekommen. Für Laien und iDevice-Foto-Profis eine gute Möglichkeit, wirklich tolle Fotos zu machen. Eine absolute App-Empfehlung der Woche!

App der Woche: DrawRace 2

App der Woche: DrawRace 2

Nicht ganz so bekannt, aber einfach Top: DrawRace 2.

Grundlegendes zur App der Woche

Auf einer Rennstrecke muss eine Linie gezogen werden, die der Rennwagen nach dem Start abfährt. Wer als erstes ins Ziel kommt, gewinnt. Besonderer Clou: bis zu vier Spieler können am Spiel teilnehmen. Ein packendes und spannendes Game mit 299 MB für nur 79 Cent – ein absoluter Schnäppchenpreis.

Wanted: Fahrer mit Taktik, Logik, Strategiebewusstsein

DrawRace 2 beinhaltet zwar ein sehr simples Spielprinzip, ist aber dennoch durchaus trickreich, vielfältig und teils sehr anspruchsvoll. Es gilt, auf einer Rennbahn eine Strecke zu zeichnen, die der Rennwagen anschließend abfährt. Wichtig ist vor allem das perfekte Einfädeln in Kurven und die Einhaltung der Fahrbahn. Nur so kann man am Ende schneller sein als die Gegner. Auch die Schnelligkeit, mit der die Strecke vorgezeichnet wird ist von Bedeutung. Je zügiger der Finger über die Rennbahn zeichnet, desto schneller fährt auch das Auto. Es ist ein wenig logisches Denken in Verbindung mit physikalischen Grundkenntnissen von Vorteil. Das Auto, welches als erstes nach einer bestimmten Anzahl an Runden das Ziel erreicht hat das Rennen natürlich gewonnen. Mit dabei: die tolle grafische Umsetzung, die voll und ganz überzeugt.

App der Woche: DrawRace 2

Insgesamt gibt es vier aufregende Spielmodi:

  1. Karrieremodus
    Nacheinander sind unterschiedlich schwere Rennbahnen gegen verschieden starke Gegner zu bewältigen. Innerhalb einiger Level ist es nötig, bei allen Rennen eine bestimmte Anzahl an Siegen einzufahren, um damit neue Autos, Rennstrecken und anderes freizuschalten.
  2. Multiplayermodus
    Bis zu vier Spieler zeichnen an einem iDevice nacheinander ihre Bahnen ab, anschließend wird das Rennen gestartet und ein aufregender Kampf um die ersten Plätze beginnt.
  3. Onlinemodus
    Es kann Online nach kurzer Anmeldung gegen viele Spieler der ganzen Welt angetreten werden.
  4. World League
    Die Strecken werden abgefahren und die Zeiten in eine weltweite Highscore-Liste eingeordnet.

Vielleicht klingt das alles etwas kindisch, allerdings ist es das ganz und gar nicht. DrawRace 2 macht riesig Spaß und ist vor allem in Kleingruppen ein beschauliches und spannendes Game für zwischendurch. Überzeugendes Spielprinzip, liebevoll gestaltete Grafik, eine absolute Empfehlung!

App der Woche: Schneller lesen für iPhone

Dieser Tage sind überall Gerüchte über das neue iPhone, von dem bisher nicht mal der Name bekannt ist, zu vernehmen. Wer immer auf dem Laufenden über die aktuellen Geschehnisse rund um Apples neustes Produkt sein möchte, der sollte auf jeden Fall in der Lage sein, die neuesten News schnell zu lesen und verstehen zu können. Dabei hilft, natürlich, eine App mit dem Namen Schneller lesen für iPhone, die aus dem Hause HeKu IT stammt. Mit dieser App soll beim Nutzer nicht nur die Lesegeschwindigkeit erhöht, sondern gleichzeitig auch das Textverständnis deutlich gefördert werden.

Zwar kostet die App ganze 2,39 Euro, was sicher nicht jeder bereit ist zu zahlen. Doch halt: Die App ist, ohne zu viel verraten zu wollen, jeden einzelnen Cent wert!

Ermittlung der Lesegeschwindigkeit
Schneller lesen für iPhone testet zu Anfang durch eine kleine Leseprobe die Lesegeschwindigkeit des Nutzers ab und gibt Aufschluss über die wahrgenommenen Worte pro Minute. Ziel ist es für die App nun, diesen Wert merklich zu erhöhen. Durchschnittlich liest man ohne Training etwa 200 Worte pro Minute, die App hat den Anspruch, schon innerhalb von zehn Tagen eine Verdopplung einzustellen.

Spaßige Übungen als Trainingseinheit
Die App bietet verschiedene Möglichkeiten, auf spielerische Art und Weise die Konzentration besser auf den ganzen Text oder wahlweise einzelne Worte zu richten und schneller den Sinn und Inhalt dieser wahrzunehmen. Neben einigen Trainingsstufen mit immer neuen, passiven und interaktiven Übungen ist das Wiederholen der schon erledigten Aufgaben sehr interessant. Ob Worte in einem Buchstabenchaos gesucht, zwischen sehr ähnlichen Worten unterschiedliche Paare herausgefunden oder immer längere Zahlen gemerkt werden müssen, die Übungen sind wirklich sehr professionell gestaltet und machen überaus viel Spaß. Und wirklich: Nach wenigen Tagen lässt sich beim alltäglichen Lesen der verschiedensten Texte eine echte Verbesserung der Lesegeschwindigkeit feststellen.

Fazit zu Schneller Lesen für iPhone: Die App hat mich wirklich begeistert und schlichtweg überzeugt! Eine sinnvollere und kompetentere App, mit der man eigene Fähigkeiten verbessern kann, habe ich selten im App Store gefunden. Es geht die absolute Empfehlung an alle heraus, sich Schneller lesen für iPhone herunterzuladen. Vorzügliche Entwicklung, fabelhafte Umsetzung, Begeisterung pur!

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