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iPhone-App von Quoka

Die Kleinanzeigen-App von Quoka

Ihr wollt mal wieder ein wenig alten Plunder verkaufen oder günstig etwas Gebrauchtes erstehen? Kein Problem, wofür gibt es Quoka mit über 3 Mio. regionalen und kostenlosen Kleinanzeigen! Der bekannte Marktplatz für gebrauchte Waren Quoka hat natürlich auch eine eigene Kleinanzeigen App im App Store (kostenlos).

Suchen oder anbieten
Die Quoka-App kann nicht viel – doch das ist auch ganz gut so! Im Prinzip gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man sucht etwas über die Rubriken (oder die Suchfunktion) oder man verkauft etwas. Über den dritten Menüpunkt kann man seine persönlichen Anzeigen und Suchen verwalten – mehr benötigt man aber auch nicht.

Hier zwei Screenshots der Quoka-App:

iPhone-App von Quoka: In Rubriken stöbern iPhone-App von Quoka: Inserieren

Hat man beim Stöbern etwas gefunden, kann man den Anbieter direkt kontaktieren, das Angebot vormerken oder weiterleiten. So soll es sein! Auch die Bilder des Angebots werden gut in einer Galerie dargestellt und können schnell und komfortabel durchgeschaut werden.

Detailsuche speichern
Erst kürzlich wurde die App aktualisiert und optimiert. Wer seine Suche nach einem bestimmten Begriff verfeinern will, kann rechts neben dem Suchfeld auf das Zahnrad klicken. Dort kann man allerlei einstellen, u.a. auch die neue Rubrik „zu verschenken“, in der kostenlose Produkte angeboten werden. Außerdem kann man seine letzte Suche hier auch speichern, so dass man beim nächsten Start der App wieder darauf zurückgreifen kann.

Außerdem bietet Quoka auch auf Facebook Kleinanzeigen an, wenn auch hier der typische „Facebook-Content“ die Oberhand Hand. Aber es gibt immer mal wieder Hinweise auf besondere Aktionen und so weiter.

Wer also auf der Suche nach einem iPhone oder iPad ist, der könnte auch dort mal schauen…

Viel Spaß beim Stöbern!

EuroApp – Folge Deinem Geld

Die EuroApp – Folge Deinem Geld

Erst die Finanzkrise, dann die Euro-Krise und jetzt das Drama um Griecheland, das anscheinend kein Ende nehmen will. Nun wird sogar über die Einführung einer zweiten, parallelen, Währung diskutiert: dem Geuro. Solange es aber den Euro noch in vielen Ländern Europas gibt, könnt ihr diese interessante App nutzen: die EuroApp (kostenlos).

Geldscheine auf ihrer Reise verfolgen
Mit der EuroApp könnt ihr jeden Euro-Schein, der euch in die Finger fällt, nachverfolgen. D.h., ihr könnt sehen, in welchem Land oder in welcher Stadt euer Euro-Schein schon war oder wo er nach euch hin wandert. Die App ist an eine große Eurobilltracker-Community angeschlossen, die mit vielen tausend aktiven Mitgliedern und fast 100 Millionen an bereits eingegebenen Geldscheinen schon sehr groß ist.

Hier ein paar Screenshots:

EuroApp – Folge Deinem Geld EuroApp – Folge Deinem Geld

Hier ein paar der zahlreichen Features:

  • Schnelle benutzerfreundliche Eingabe der Banknoten
  • Automatischer Keyboardwechsel zur Buchstaben- und Zahleneingabe
  • Game-Center-Anbindung mit verschiedenen Ranglisten und Erfolgen
  • Prüfung der Seriennummer
  • Automatische Ortsbestimmung via GPS
  • Offline-Speicher von einer Banknote (erweiterbar durch In-App-Kauf)
  • Verschiedene graphische Statistiken
  • Reiseroute auf der Weltkarte
  • Einrichtung Deines kostenfreien Eurobilltracker-Zugangs
  • Änderung der eingegebenen Daten (In-App-Kauf)

Erweiterte Funktionen nur gegen Aufpreis
Leider ist die App nicht so ganz kostenlos, denn mit der kostenlosen Variante kann man lediglich einen einzigen Geldschein anlegen und diesen nicht einmal editieren. Viele weitere Funktionen stehen erst bei den In-App-Paketen bereit, die 2,99 Euro und 4,99 Euro kosten. Zwar wird in der beschränkten kostenlosen Variante schon Werbung angezeigt, doch könnten es ein paar Funktionen mehr sein. Schließlich kann sich die App ja auch über Werbung finanzieren. Alternativ wäre auch eine günstigeres Paket für 0,79 Euro eine Idee, wie man noch mehr Nutzer erreichen könnte…

Fazit: Die EuroApp lohnt sich nur, wenn man wirklich Interesse daran hat, seine Geldscheine zu verfolgen und wenn man sich eines der Pakete kauft. Ansonsten lohnt es sich kaum… Nutzt man die App aber in vollem Umfang, ist sie absolut top: leicht zu bedienen, übersichtlich und vollgestopft mit interessanten Funktionen.

Viel Spaß mit der EuroApp!

TCS-App: Mit einer App die Haustür öffnen

Mit einer App die Haustür öffnen

TCS-App: Mit einer App die Haustür öffnenWie man mit dem iPhone das Auto öffnen und starten kann, wisst ihr ja alle schon. Nun gibt es auch eine App, mit der man bequem vom Sofa, aus dem Garten oder Keller aus seine Haustür öffnen kann: die TCS:App der TCS TürControlSysteme AG (Preis: 59,99 Euro).

Gast per Webcam sehen
Diese App kann man mit den entsprechenden Hardware-Teilen des Herstellers verknüpfen und dann bei jedem Klingeln per Video den Gast sofort auf dem iPhone sehen und die Tür öffnen (oder auch nicht). Ob man sich dabei im Garten, Keller, Dachboden oder wo auch immer befindet. Sicher ist die App inkl. er Hardware eher für Hausbesitzer geeignet, doch das Konzept an sich ist schon sehr interessant.

Verpasste Besucher mit Schnappschuss
Mit einem Tastendruck kann eine Sprechverbindung zu dem Gast hergestellt werden. Das Ganze wird über das heimische WLAN übertragen. Ist man nicht zu hause oder möchte dir Tür nicht öffnen, dann werden die Besucher mit Datum- und Zeitstempel sowie einem Schnappschuss des Videobildes gespeichert. Diese kann man dann in der App wie bei verpassten Anrufen in der Telefon-App verwalten.

Funktionen der TCS-App:

  • zeigt bei einem Türruf sofort das Kamerabild der Video-Außenstation an
  • kann die Tür öffnen, ohne eine Sprechverbindung aufzubauen
  • Anrufliste speichert automatisch angenommene und verpasste Türrufe mit Bild, Datum und Zeit
  • Videobildanzeige von mehreren TCS-Außenstationen oder TCS-Kameras
  • umschalten zwischen Kameras am TCS:BUS®
  • Rufton abschaltbar
  • automatisches Freisprechen, auf Gegensprechen umschaltbar
  • Zeit- und Datumsstempel für betätigtes Türöffnen


TCS-App: Mit einer App die Haustür öffnen TCS-App: Mit einer App die Haustür öffnen

Anforderungen der TCS-App:

  • nutzbar in Verbindung mit dem SIP-Gateway, Video-Streamer und IP-Video-Außenstationen von TCS
  • erfordert eine drahtlose Netzwerkverbindung (WLAN)
  • iOS 5 auf iPhone 4/3GS, iPad oder iPod Touch ab 3. Generation
Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

App der Woche: Eigenes Bier erstellen

Im Sommer ein schön gekühltes Bierchen trinken, das ist doch was Feines, oder nicht? Wie wäre es, wenn das Bier auch noch einem selbst stammt?

Dafür gibt es natürlich auch eine App. Ok, damit kann man jetzt noch kein Bier brauen (aber mit dem iPhone 22 ganz sicher) aber immerhin kann man sein eigenes Bier-Etikett erstellen und auf echte Flaschen drucken lassen. Mit der App Wunschbier des Blumen- und Geschenke-Händlers Valentins GmbH, die zufälligerweise im gleichen Ort sitzt wie ich, kann man aber noch einiges mehr machen.

So sieht die App erstmal aus:

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

Eigene Flaschen oder Etiketten bestellen
Über den Etikett-Designer kann man logischweise sein eigenes Bier-Logo erstellen. Eine Galerie läd zum Inspirieren ein und ein kleines Tutoriel zeigt, wie es geht. Hat man dann sein Etikett fertig gestellt, kann man sein eigenes Bier auch direkt bestellen. Ein Sixpack Pils mit 0,5 L Flaschen kostet aber schlappe 17,99 Euro (6 Euro pro Liter), ein Kasten mit 20 Flaschen á 0,5 Litern knappe 50 Euro (5 Euro pro Liter). Aber man kann auch nur die Etiketten zum Selbstaufkleben kaufen, dann bezahlt man zwischen 1,33 Euro (bei 6 Stück) und 0,29 Euro pro Etikett (bei 192 Stück). Dazwischen ist für jeden die richtige Bestellmenge auswählbar…

Witzige Bilder erstellen
Außerdem kann man die in der App erstellten Etiketten direkt in andere witzige Bilder einfügen und dann per Facebook oder Twitter verbreiten. Das macht sicherlich am meisten Spaß bei der App Wunschbier

Und hier ein paar Screenshots, die ich mit Wunschbier erstellt habe:

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

Viel Spaß beim Benutzen der App Wunschbier!

App der Woche: Witzige Jugendsprache

App der Woche: Witzige Jugendsprache

Diese voll krasse neue hammermäßige App schmeckt wie Bananensuppe bei Sonnenschein auf dem Balkon oder im Garten. Wer jetzt denkt, ich sei total paniert, hat sich geirrt! Denn wenn euer Garten noch einen Zaun hat und ihr sofort wisst, wovon ich schreibe, dann braucht ihr diese App nicht.

Wer keine Ahnung hat, was die letzten Sätze zu bedeuten haben, sollte sich schleunigst die App Eey!! Lexikon der Jugendsprache (aktuell kostenlos) reinziehen.

App der Woche: Witzige Jugendsprache App der Woche: Witzige Jugendsprache

So, ich fülle mir jetzt mal wieder die Futterkammer oder lösche meine Festplatte und lasse euch mit der App spielen…

via Trendlupe Blog

DreamOn: Träume mit App verschönern

DreamOn: Träume mit App verschönern

Vor sehr langer Zeit sorgten Apps für viel Aufsehen unter iPhone-Nutzern, mit denen man angeblich besonders gut aus dem Schlaf geweckt werden konnte. Vor allem Sleep Cycle Alarm Clock hielt sich dabei lange Zeit in den Top10 der iPhone-Apps.

DreamOn will Träume beeinflussen
Nun gibt es eine neue App, die durchaus Ähnlichkeiten mit den oben genannten hat, sich aber doch in einigen Punkten unterscheidet: DreamOn (kostenlos). Diese App ist eigentlich eher ein großes Experiment. Mit Hilfe der vielen iPhone-Nutzer wollen die Entwickler herausfinden, ob man mit bestimmter Musik kurz vor Ende des Schlafs wirklich seine Träume beeinflussen kann.

DreamOn: Träume mit App verschönern: StartscreenDreamOn: Träume mit App verschönern: Einstellungen

So funktioniert die App Dream:On
Bevor man schlafen geht, aktiviert man die App und stellt die Uhrzeit ein, zu der man wach sein möchte. Außerdem kann man den Wecksound wählen, aber was viel wichtiger ist, man kann auch ein Soundscape auswählen. Das ist die Musik oder der Ton, der dann letztendlich den Traum in den letzten 20 Minuten beeinflussen soll, bevor man vom Wecker geweckt wird. Dann legt man das iPhone mit dem Display nach unten auf das Bett (die Matratze) und legt sich schlafen. Wie bei den oben genannten Apps wird nun über den Bewegungssensor gemessen, wie stark man sich in der Nacht bewegt. Daraus werden dann Rückschlüsse über die Schlafphasen gezogen – was auch bei den anderen Apps schon deutlich Probleme bereitete und nicht wirklich gut funktionierte.

Dream Diary – teilen ist angesagt!
Wie erwähnt handelt es sich bei der App auch um ein Massenexperiment. Deshalb wird man, nachdem man hoffentlich super sanft geweckt wurde, gefragt, wie und was man geträumt hat. Das kann man dann in sein Dream Diary eintragen und mit der ganzen Welt teilen (oder auch nicht). Wer aber den Entwickler bei ihrem Experiment helfen möchte, der sollte hier fleißig eintragen.

Nur für das iPhone mit iOS 5
Die App läuft nur auf dem iPhone (wegen des Bewegungssensors) und mit iOS 5.0 oder höher. In der App sind bereits zum Start zwei verschiedene Soundscapes enthalten, weitere kann man sich in der App dazu kaufen. Diese kosten jeweils 0,79 Euro und reichen von „Relaxing Rainforest“ über „Space Shuttle“ bis zu „On The Run“.

Hier noch ein Erklärvideo zu DreamOn:



Mein Fazit zur DreamOn-App
Ich habe die App jetzt ein paar Mal getestet und kann nicht wirklich eine Veränderung feststellen. Entweder nehme ich den Soundscape nicht wirklich wahr oder ich träume gar nicht. Da ich aber sowieso eher der Typ bin, der nicht viel träumt, macht die App auch nicht so viel Sinn bei mir. Wer aber jeden Tag vor dem Aufwachen einen oder mehrere Träume hat, der sollte die App auf jeden Fall mal testen (und mir seine Ergebnisse mitteilen).

Na dann: Gute Nacht!

via n24

Streetspotr-App: Mit dem iPhone Geld verdienen

Streetspotr: Mit dem iPhone Geld verdienen


Man hört ja oft, dass „das Geld auf der Straße liegt“ und man es nur aufheben müsse. Und wie so oft gibt es auch dafür eine App… für mich die App der Woche. Daran arbeitet eine Deutsche Entwicklerschmiede und bietet mit der Streetspotr-App eine Möglichkeit, jederzeit mit dem iPhone in der Hand Geld zu verdienen. Das Prinzip ist einfach: Ein Unternehmen möchte an einem bestimmten Ort etwas sehen und kontrollieren. Dann hat es zwei Möglichkeiten: Es geht selbst mit eigenem Personal zu dem Ort oder es wird eine externe Firma beauftragt. Oder das Unternehmen nutzt eine dritte Möglichkeit: Man überlässt die Aufgabe jemandem, der sowieso gerade in der Nähe ist!

Update: Ende der Beta-Phase!
Und jetzt kommt die Crowdsourcing-App Streetspotr ins Spiel: Sie bringt Auftraggeber und alle Smartphone-Besitzer zusammen und verteilt die anfallenden Aufgaben, so genannte Mikrojobs, an diejenigen, die in der Nähe sind. Bisher ist dieser Service zwar nur in München, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Köln und Stuttgart verfügbar, soll aber weiter in Deutschland ausgebaut werden. Ich freue mich schon auf Frankfurt/Main! Seit dem 15. April 2012 ist Streetspotr aus de Beta-Phase ausgetreten und von nun an in weiteren Städten verfügbar: Frankfurt/Main, Leipzig, Dresden, Düsseldorf, Hannover, Dortmund, Augsburg, Karlsruhe, Münster, Bonn, Bochum, Essen, Bremen und Mannheim. Sehr schön!

Hier ein paar Screenshots von Streetspotr:


Streetspotr-App: Mit dem iPhone Geld verdienenStreetspotr-App: Mit dem iPhone Geld verdienen

Vorteile für Unternehmen
Die Vorteile für Unternehmen liegen auf der Hand: Millionen von Smartphone-Besitzern werden als mobile Mitarbeiter genutzt, die in ihrem Auftrag testen, überprüfen, Antworten geben, bewerten, filmen oder fotografieren.

Darüber hinaus bietet die App auch einige Community-Funktionen an:

  • Freunde hinzufügen, um ihre Streetspotr-Aktivitäten zu überwachen
  • Private Nachrichten an Streetspotr-Freunde schreiben
  • Rangliste mit StreetPoints und den drei höchsten Badges der anderen einsehen
  • Übersicht regional annehmbarer Jobs

Hier der offizielle Trailer zu Streetspotr:

Fazit: Eine sehr clevere Idee, die hinter der Streetspotr-App steckt. Reich wird man sicherlich nicht mit dieser App, aber zu einem kleinen Nebenverdienst könnte es schon werden. Ich freue mich, sobald ich die App selbst testen kann und werde dann wieder darüber berichten. Und ist man damit erst mal reich geworden, kann man sein Geld auf die Apple iBank bringen. 😉

Nutzt Du schon die Streetspotr-App?

Galileo: Bewegungssteuerung für Videotelefonie

Ferngesteuertes Stativ für das iPhone

Galileo: Bewegungssteuerung für VideotelefonieAuf Kickstarter läuft aktuell noch ein interessantes Projekt namens Galileo, das schon bald im Handel erhältlich sein könnte. Die Mindestsumme wurde bereits locker überschritten, die Frage ist nur, ob das Gadget auch in Deutschland auf den Markt kommen wird.

Videotelefonie der Zukunft
Es geht um ein kleines Modul, in das man sein iPhone steckt, während man per FaceTime, Skype oder einer anderen App ein Video-Gespräch führt. Dieses Modul ermöglicht es dem Anrufer, das iPhone in dem Modul per Fingerwisch zu bewegen. So kann man sich im Zimmer seines Kindes umschauen, während es spielt oder bei einer Konferenz zwischen Personen hin und her zoomen. Man wird quasi zum Regisseur seines eigenen Videoanrufs.

Hier das Video zu dem Projekt „Galileo“:



SDK für Stativ
Besonders gut ist, dass die Entwickler für dieses Gadget ein Software Development Kit (SDK) herausbringen werden, dass es Dritten ermöglicht, also jedem Programmierer auf der Welt, eigene Apps für dieses Gadget zu entwickeln. Damit ist dann der Fantasie keine Grenze mehr gesetzt!

Mehr Geld für Instaprint
Schade nur, dass dieses Projekt zu viel Geld gesammelt hat, das an anderer Stelle noch benötigt wird. Lieber hätte man mal in das Projekt Instaprint investieren sollen…

via Gadget Wiki

Awareness-Kopfhörer-App

Flop der Woche: Awareness-Kopfhörer

Awareness-Kopfhörer-AppDie heutige App der Woche ist leider zum Flop der Woche geworden, obwohl das Konzept der App eigentlich auf den ersten Blick nicht schlecht scheint. Die Kopfhörer-App von Awareness (Preis: 5,49 Euro) verspricht, die Musik des iPhones immer dann zu unterbrechen, wenn man beispielsweise mit jemandem spricht, ein Alarm ertönt oder ein anderes wichtiges Geräusch in der Umgebung zu hören ist. Über den Regler mit dem roten Balken, oben mittig im Bild zu sehen, kann man die Sensibilität der App justieren.

Awareness nutzt Mikrofon
Die App nutzt dabei das Mikrofon der Apple-Kopfhörer (oder von Drittanbietern) und nimmt darüber die Umgebungsgeräusche auf. Wird ein bestimmtes, vorher eingestelltes, Lautstärke-Niveau erreicht, wird die Musik unterbrochen. Das Problem dabei ist für mich, dass ich nicht möchte, dass die meisten Geräuschen in meiner Umgebung meinen Musikgenuss unterbrechen.

Mein Test der Awareness-App
In der S-Bahn funktionierte die App gut, für mich zu gut, denn bei jedem harten Anbremsen der Bahn stoppte die App die Musik, obwohl ich die Sensibilität etwas höher als 50 Prozent gesetzt hatte. Auch die Zugansage unterbrach die Musik und das ist natürlich Geschmackssache, ich will das nicht unbedingt hören, wenn ich jeden Tag die gleiche Strecke fahre. Auf einer unbekannten Strecke kann das aber durchaus Sinn machen.

Features der Awareness-App
Hat man die App gestartet und lässt sie im Hintergrund laufen, sieht man jederzeit eine rote Leiste unterhalb der Statusleiste oben auf dem Home-Screen des iPhones. Außerdem erscheint auf dem Sperr-Bildschirm ein zusätzliches Icon, wenn man den Home-Button zweimal drückt (und in den iPod-Modus gelangt), mit dem man zwischen dem iPhone und den Kopfhörer hin- und herschalten kann. Den Sinn dieses Buttons habe ich aber immer noch nicht verstanden…

Warum sollte man die App also nutzen?
Für Allergiker ist die App schon mal gar nicht geeignet: Wer ständig niesen muss, sorgt so auch für eine Pausierung des iPods. Ausserdem wird durch die Nutzung der App auch der Akku stärker belastet, was die App in meinen Augen zusätzlich zum Flop macht. Insgesamt ist der Zusatznutzen der App deutlich geringer als die Einschränkungen durch die App bzw. die Nachteile der App. Und das bei dem Preis von über 5 Euro!

Theorie und Praxis
Eine sehr interessante Idee, die hinter der App steckt, doch die Umsetzung ist nicht einfach und in der Praxis sieht alles auch immer anders aus.

Nutzt irgendjemand die Awarenss-App?

Verlosung: Promocodes für die MadBox-App

Verlosung: 3 Promocodes für MadBox

Verlosung: Promocodes für die MadBox-AppDas neue Spiel MadBox (Preis: 0,79 Euro) hat es zwar noch nicht in die Top 10 der App-Charts geschafft, ist aber trotzdem definitiv einen Blick wert.

Worum geht das Spiel MadBox?
Für mich ist das Spiel wie eine Mischung aus Tetris und Guitar Hero: Man muss Kisten, also Boxen, aufräumen, und dabei möglichst schnell sein. Die unterschiedlichen Elemente kommen von oben heruntergefallen und dann muss man den entsprechenden Button auf dem Display drücken, um es korrekt einzusortieren. Drückt man falsch, wird das Fließband angehalten und man verliert wertvolle Zeit.

Reaktionsvermögen trainieren
Pro richtig einsortierter Kiste erhält man 10 Punkte und um in das nächste Level zu gelangen, muss man eine bestimmte Anzahl an Punkten sammeln. Doch die Zeit ist limitiert, deshalb sollte man möglichst genau arbeiten – und möglichst schnell! In den fortgeschritteneren Leveln wird man dann durch diverse Ablenkungen aus dem Rhythmus gebracht (Erdbeben, Aufbleuchten, Dampf, Terminator und viele andere) und entprechend mehr gefordert.

Verlosung von 3 Promocodes

Und weil es Spaß macht, verlosen wir hier 3 Promocodes für das Spiel, das auf dem iPhone und dem iPad gespielt werden kann!

So könnt ihr teilnehmen:
Einfach unter dem Artikel oder auf unserer Facebook-Seite einen Kommentar hinterlassen, warum ihr das Spiel unbedingt braucht. Bis Montag (02.04.2012) um 24 Uhr könnt ihr an der Verlosung teilnehmen. Die Gewinner werden wie immer per Zufallsgenerator (random.org) ermittelt und per E-Mail benachrichtigt oder über Facebook kontaktiert.

Viel Glück!

Hier könnt ihr euch nochmal das Spiel MadBox im Video anschauen:



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