Schlagwort: Diebstahl

Ein verlorenes iPhone orten und wiederfinden

Ein verlorenes iPhone orten und wiederfinden Das Mobiltelefon hat sich in den letzten 20 Jahren vom schweren Knochen, mit dem man nichts anfangen kann, zu einem intelligenten kleinen Computer entwickelt. Dementsprechend ist es sehr sehr ärgerlich, wenn dieses einmal verloren geht oder gestohlen wird.

Doch auch dagegen kann man sich rüsten und entsprechende Maßnahmen treffen und wie immer gibt es dafür auch (mindestens) eine App.

Das iPhone über iCloud finden
Apple liefert von Haus aus schon die kostenlose App „Mein iPhone suchen„, mit der man sowohl das iPhone orten, eine Nachricht an das iPhone schicken, das iPhone sperren (Fernsperre) als auch alle Daten auf dem iPhone löschen kann (Fernlöschen). Wichtig dabei ist, dass die App bereits vor dem Verlust installiert und vor allem eingerichtet ist! Früher wurde das über mobile.me, heute über icloud.com erledigt. So wurde auch schon der eine oder andere Dieb gestellt und überführt.

Andere Apps zum Finden des iPhones
Die Gadgettrak-App (Preis: 2,99 Euro) bietet im wesentlichen die gleichen Funktionen wie die Apple-App, doch zusätzlich noch weitere wie z.B. das Schießen eines Fotos mit der Frontkamera eines iPhone 4 oder 4S.

Weitere Ortungs-Apps
Unter dem Stichwort „Ortung“ findet man außerdem weitere Apps, die aber einen eher unseriösen Eindruck machen. Insgesamt gibt es zu diesem Thema mehr als genug Apps im AppStore

Hier ein paar Beispiele, darunter auch Cydia-Apps

Alternative Ortungs-Methode
Wenn es für die Ortung per App schon zu spät ist, helfen meist nur noch Online-Dienste zur Handyortung. Hier muss man allerdings aufpassen, dass man nicht in eine Abofalle reinläuft, da die Kosten der Handyortung sonst ins Unermessliche laufen können. Außerdem ist die Ortung an die Handynummer gekoppelt und nicht an das Gerät (per App), so dass eine Ortung nach einem Diebstahl nicht immer funktioniert. Sobald die SIM-Karte entfernt wurde, ist diese Methode nicht mehr anwendbar.

Gut aufpassen und Code-Sperre
Am einfachsten ist es aber immer noch, wenn man immer gut auf sein iPhone aufpasst, eine Code-Sperre verwendet, die nach 1 Minute aktiv wird und die Option „Daten löschen“ aktiviert, die nach 10 fehlgeschlagenen Login-Versuchen alle Daten vom iPhone löscht.

Habt ihr Erfahrungen mit einer App zur iPhone-Ortung und wenn ja, welche?

Smartphone-Alarm: Dank Secu4Bags sehen Diebe alt aus

Smartphone-Alarm: Dank Secu4Bags sehen Diebe alt aus

Keine Sorge mehr vor Langfingern!
Aus der nicht gerade für ihre hohe Kriminalitätsrate bekannten Schweiz kommt die praktische Idee, sich seine mobilen Wertgegenstände via Chip und Smartphones oder iPhones vor Diebstählen sichern zu lassen: Ein kleiner Sender informiert den Besitzer automatisch, wenn der Gegenstand unbefugt entwendet wird.

Bluetooth machts möglich
Per Bluetooth sendet z.B. ein in die Notebooktasche installierter Chip ein Alarmsignal an das Smartphone, sobald der entsprechende Gegenstand von Dritten bewegt wird. Und auch im Laptop-Koffer selbst wird ein akustisches Signal ausgelöst, das den Dieb vor einer weiteren Mitnahme hindern soll.

Klein wie eine Kreditkarte – groß in der Wirkung
Einmal eingebaut steht der Sender in ständigem Kontakt mit dem iPhone oder einem anderen Smartphone und warnt den Besitzer, sollte eine zuvor festgelegte Entfernung zwischen Secu4Bags und dem Handy überschritten werden. Auch iPads können so mit dem Diebstahlsicherungsprodukt verbunden werden.

Ein Lärm wie beim Presslufthammer
Welches Gerät auch immer den Alarm schlägt – das Tonsignal ist nicht zu überhören: Die Lautstärke kann individuell aus drei vorgegebenen Stufen bis zu einer Maximalhöhe von 100 Dezibel eingestellt werden: Wer schon einmal mit einer Motorsäge gearbeitet hat, der weiß, was das heißt!

Details zur Diebstahlsicherung Secu4Bags:

  • Maß: 54 x 86 mm
  • Gewicht: 20 Gramm
  • Akkulaufzeit: bis zu 100 Stunden
  • Aufladbar per USB-Stick
  • Passende App für iPhone und iPad kostenlos

Und so sieht das dann praktisch aus:

Hoffen wir trotzdem, dass eure iPhones, iPads oder Laptops nicht geklaut werden!

Taxi ohne Fahrer mit dem iPad rufen

Autonomes Taxi per iPad rufen

Wie wäre es, wenn es in Zukunft Taxis gäbe, die auf Knopfdruck bereit stehen und einen an den gewünschten Zielort fahren würden?

Das AutoNOMOS Project arbeitet genau daran und hat ein autonomes Auto entwickelt, welches man mit dem iPad rufen kann (mit dem iPhone müsste es doch auch gehen?). Die App übermittelt dann den Standort des Taxirufenden und begiebt sich sofort auf den Weg dorthin.. aber seht selbst, es klingt einfach unglaublich:

Ob bzw. wann dieses autonome Fahrzeug die Straßenzulassung erhält, bleibt abzuwarten… cool wäre es einerseits schon, nur was ist bei Stau, Baustellen etc.?

Und was wird aus all den Taxifahrern? Und wie werden die Autos vor Diebstahl und Vandalismus geschützt?

Big Brother: iPhone 4 schießt Fotos von Dieben

Das iPhone 4 ist ja nicht gerade billig (iPhone 4: Preise in Europa). Mit der App Big Brother -Camera Security for iPhone 4 haben iPhone 4 Besitzer jetzt nach dem Verlust oder Diebstahl ihres heiß geliebten Smartphones die Chance, den Finder bzw. Dieb direkt zu finden und zu identifizieren.

Die App macht ein Foto, sobald jemand eine falsche Geheimzahl in das iPhone 4 eingibt oder die App beendet (Home-Taste drücken), die App kann auch noch einen Sound zusätzlich abspielen. Aber das Wichtigste kommt noch: Das Foto wird direkt per Mail verschickt (an eine vorher definierte Email-Adresse). In dieser Mail wird dann auch der aktuelle Standort des iPhone 4 übermittelt (Geo-Daten).

Und hier noch ein kleines Demo-Video zu der App Big Brother -Camera Security:



Ok, es ist sicher nicht der perfekte Schutz gegen Diebstahl oder das Verlieren des iPhone 4, aber es könnte auch im Büro oder in der WG für den einen oder anderen Gag gut sein! 🙂

via Apfelkraft.ch

Apple verwehrt Gizmodo Zugang zur WWDC 2010

Die Geschichte mit dem Prototypen des neuen iPhones (4G/HD) ist schneller um die Welt gegangen als die 16-jährige Seglerin.

Doch jetzt hat das Ganze einen weiteren Punkt erreicht: Apple verwehrt den Käufern des iPhone-Prototypen den Zugang zur Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco, wo am Montag 19 Uhr MESZ die Keynote sattfinden wird.

Passend dazu sollte man sich nochmal das Steve Jobs-Interviews von der diesjährigen D8-Konferenz anschauen, um zu verstehen, wie Steve Jobs über die Sache denkt.

Für mich sieht das eher nach einer perfekten Marketing-Aktion aus, bei der Steve Jobs die Dinge aufzählt, die in dem Zusammenhang mit dem Prototypen geschahen: Diebstahl, Erpressung und wahrscheinlich auch Sex (sollte ein Scherz vom guten Steve sein).

Ginge es nach Steve Jobs, müsste jemand die Geschichte verfilmen. Das sollte wohl auch ein Scherz sein, ich denke aber, er würde sich extrem darüber freuen, wenn das tatsächlich jemand machen würde.

Hollywood ist ja nicht weit…

via iPhone-Ticker

iPad-Käufer verliert Finger

Apple iPad Der Käufer eines iPad in Denver konnte sich nur wenige Minuten an seinem neuen Apple-Produkt erfreuen, dann war er schon auf dem Weg ins Krankenhaus. Was war passiert? Ein Dieb hatte ihm das neu erstandene iPad entrissen und ihn dabei verstümmelt.

iPad als Geschenk
Eigentlich wollte der 59-jährige Amerikaner in einem Einkaufszentrum in Denver im US-Bundesstaat Colorado das iPad als Geschenk für einen verdienten Mitarbeiter in seiner Firma kaufen, doch Angaben des Lokalsender FOX31 News zufolge riss ihm ein Dieb noch im Einkaufszentrum die Tüte mit dem Tablet-Computer darin aus den Händen.

Finger nicht zu retten
Dabei wickelte sich die Schnur der Tüte um den kleinen Finger des Opfers. Da der Dieb derart brutal daran zerrte, schnitt die Schnur den Finger bis auf den Knochen auf. Gegenüber dem Sender sagte der 59-Jährige danach: „Es war nichts als Knochen übrig“. Die Ärzte im Krankenhaus konnten den Finger nicht retten und mussten deshalb einen Teil davon amputieren. Dem TV-Sender zufolge war dem Mann gar nicht bewusst, wie beliebt das Apple iPad ist.

Fazit: Wer ein Apple-Produkt direkt nach dem Erscheinungsdatum haben will, muss leiden können!!!

ps.: Bisher gibt es keine Hinweise, die zu dem brutalen Dieb führen.

via t-online.de

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