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iOS 5.1.1 schließt Lücken im System

iOS 5.1.1 schließt Lücken im System

Wieder einmal hat Apple ein Update für sein mobiles Betriebssystem iOS herausgebraucht. Das diesige hört auf die Bezeichnung iOS 5.1.1 und wurde größtenteils zur Fehlerbehebung und Problembeseitigung entwickelt.

Einige Fehler sind nun beseitigt
Neben einem Fix zur Problembeseitigung bei der Wiedergabe per AirPlay, befand sich auch ein Fix für vier Sicherheitslücken in Safari und Webkit im Update. Weiter verbessert iOS 5.1.1 die Zuverlässigkeit der HDR-Optionen, wenn zum Beispiel Fotos über den Sperrbildschirm aufgenommen wurden. Auch traten in der Vorgängerversion Probleme beim Wechsel von 2G auf 3G auf, welche nun beseitigt wurden.

In Bezug auf den Apple-Browser Safari hat das Update die Synchronisation von Lesezeichen und Leselisten verbessert. Außerdem erscheint nun nach dem Kauf eines Apps nicht mehr der Hinweis „Kaufen nicht möglich.

Sicherheitslücken Adieu
Sicherheitslücken, die mit Hilfe des Updates geschlossen wurden, ermöglichten unter anderem Spoofing und Cross-Site-Scripting-Angriffe. So konnte eine speziell programmierte Website einen Absturz des Safari-Browsers auslösen und es somit einem Hacker ermöglichen, Schadcode auf das iPhone zu schleusen.

Weitere dieser Anfälligkeiten waren bereits seit Mitte März bekannt. Unter anderem handelt es sich dabei um ein Exploit für eine Lücke in WebKit, welche Sergej Glazunow, Sicherheitsforscher, schon auf dem Google-Wettbewerb „Pwnium“ aufzeigte. Auch die nun geschlossene Spoofing-Lücke wurde schon vor einiger Zeit entdeckt. David Viera-Kurz, Senior IT Security Consultant bei MajorSecurity, entdeckte die Lücke Ende März und stufte das Risiko als „mittel bis hoch“ ein.

Update kommt über iTunes
iOS 5.1.1 steht, wie auch die anderen Updates, für iPhone 4S, 4, 3G S, iPad der ersten und zweiten Generation sowie iPod Touch der dritten und vierten Generation zur Verfügung. Wer iOS 5 schon auf seinem System hat, kann Over-the-Air auf Version 5.1.1 aktualisieren. Alle anderen sollten iTunes zur Aktualisierung nutzen.

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Apple gibt Quartalszahlen bekannt

Apple gibt Quartalszahlen bekannt

Apple gibt Quartalszahlen bekannt

Alle Vierteljahre wieder gibt Apple seine aktuellen Quartalszahlen bekannt. Auch dieses Mal erwarteten Aktionäre, Fans und Beobachter ein sattes Plus und in der Tat konnten die Cupertinos erneut mit beeindruckenden Zahlen aufwarten.

Zweitbestes Quartal der Firmengeschichte
Dass Apple mit den Zahlen des ersten Quartals 2012 nicht die Zahlen des letzten Quartals 2011 toppen würden, war eigentlich klar. Denn es gab zwischen Januar und März weder ein zweites Weihnachten, noch eine zeitlich gute Veröffentlichung von iDevices. Das iPad 3 sorgte zwar für gute Verkaufszahlen, doch durch den Release Mitte März war die Verkaufsspanne zu kurz, um das erste Quartal stark zu beeinflussen.

Trotz all dieser Umstände schaffte es Apple trotzdem das zweitbeste Quartal der gesamten Firmengeschichte hinzulegen. Vergleicht man das Quartal sogar mit dem gleichen des Vorjahres, erkennt man, wie erstaunlich gut das US-Unternehmen läuft. So konnte man beeindruckende 11,6 Milliarden US-Dollar Gewinn  und 39.2 Milliarden US-Dollar Einnahmen erzielen, wohingegen ein Jahr zuvor „nur“ 5.99 Milliarden US-Dollar Gewinn und 24.67 Milliarden US-Dollar Einnahmen drin waren.

iPhone hui, iPod pfui!
Doch schaut man sich die Quartalszahlen einmal etwas genauer an, fällt schnell auf, dass Geräte wie das iPhone, gut 88 Prozent öfter verkauft wurden, als noch im gleichen Quartal des Vorjahres. Auch die Apple iPads konnten einen phänomenalen Anstieg von 151 Prozent auf 11 Millionen Geräte verzeichnen. Lediglich die iPods wollen einfach nicht mehr so laufen. So musste Apple einen Rückgang von 15 Prozent verzeichnen, was die iPod-Verkäufe angeht. Die hat wahrscheinlich mit dem nicht mehr vorhandenen Nutzen eines solchen Gerätes zu tun. Einerseits ist der Preis dieses „Musikplayers“ viel zu hoch und andererseits hat fast jedes normale Smartphone eine solche Funktion.

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Awareness-Kopfhörer-App

Flop der Woche: Awareness-Kopfhörer

Awareness-Kopfhörer-AppDie heutige App der Woche ist leider zum Flop der Woche geworden, obwohl das Konzept der App eigentlich auf den ersten Blick nicht schlecht scheint. Die Kopfhörer-App von Awareness (Preis: 5,49 Euro) verspricht, die Musik des iPhones immer dann zu unterbrechen, wenn man beispielsweise mit jemandem spricht, ein Alarm ertönt oder ein anderes wichtiges Geräusch in der Umgebung zu hören ist. Über den Regler mit dem roten Balken, oben mittig im Bild zu sehen, kann man die Sensibilität der App justieren.

Awareness nutzt Mikrofon
Die App nutzt dabei das Mikrofon der Apple-Kopfhörer (oder von Drittanbietern) und nimmt darüber die Umgebungsgeräusche auf. Wird ein bestimmtes, vorher eingestelltes, Lautstärke-Niveau erreicht, wird die Musik unterbrochen. Das Problem dabei ist für mich, dass ich nicht möchte, dass die meisten Geräuschen in meiner Umgebung meinen Musikgenuss unterbrechen.

Mein Test der Awareness-App
In der S-Bahn funktionierte die App gut, für mich zu gut, denn bei jedem harten Anbremsen der Bahn stoppte die App die Musik, obwohl ich die Sensibilität etwas höher als 50 Prozent gesetzt hatte. Auch die Zugansage unterbrach die Musik und das ist natürlich Geschmackssache, ich will das nicht unbedingt hören, wenn ich jeden Tag die gleiche Strecke fahre. Auf einer unbekannten Strecke kann das aber durchaus Sinn machen.

Features der Awareness-App
Hat man die App gestartet und lässt sie im Hintergrund laufen, sieht man jederzeit eine rote Leiste unterhalb der Statusleiste oben auf dem Home-Screen des iPhones. Außerdem erscheint auf dem Sperr-Bildschirm ein zusätzliches Icon, wenn man den Home-Button zweimal drückt (und in den iPod-Modus gelangt), mit dem man zwischen dem iPhone und den Kopfhörer hin- und herschalten kann. Den Sinn dieses Buttons habe ich aber immer noch nicht verstanden…

Warum sollte man die App also nutzen?
Für Allergiker ist die App schon mal gar nicht geeignet: Wer ständig niesen muss, sorgt so auch für eine Pausierung des iPods. Ausserdem wird durch die Nutzung der App auch der Akku stärker belastet, was die App in meinen Augen zusätzlich zum Flop macht. Insgesamt ist der Zusatznutzen der App deutlich geringer als die Einschränkungen durch die App bzw. die Nachteile der App. Und das bei dem Preis von über 5 Euro!

Theorie und Praxis
Eine sehr interessante Idee, die hinter der App steckt, doch die Umsetzung ist nicht einfach und in der Praxis sieht alles auch immer anders aus.

Nutzt irgendjemand die Awarenss-App?

App der Woche: Wetter Live

„Eine Wetter-App? Klingt spannend, neu und innovativ. Wenn ich das meinen Freunden zeige, die werden Augen machen!“. Wohl eher nicht. Temperatur, Zeit, Ort, Wassertemperatur, Wetter in einer App, das ist schon lange nichts Neues mehr. Die Behauptung der Redaktion: Eine derartige App war garantiert unter den ersten, die für Apples Betriebssystem iOS programmiert wurden.

Aber nun genug der schlechten Stimmung, sehen wir uns einmal die 79 Cent günstige App Wetter Live an. Aktuell bricht das Programm die Toplisten und wird zu einem wahren Renner unter Hobby-Meterologen und alle denen, die einfach mal aus einer Laune heraus wissen möchten, ob in China die Sonne scheint, oder ein Sack Reis umgefallen ist.

Altes Konzept – alte Werte
Wetter Live bietet natürlich die Möglichkeit, verschiedene Städte aus aller Herren Länder in Sachen Wetter, Zeit und anderen Informationen anzeigen zu lassen. Die Standortbestimmung ist präzise, das Suchen von Orten ist gemeingefährlich. Klar, Buxtehude, Eselberg und andere Städte gibt es wohl nur ein mal auf der Welt. Doch was, wenn man nach „Mexico City“ sucht? Das Ergebnis ist auf untenstehendem Screenshot zu bestaunen. Fündig wird man dort ohne präzise Geografie-Kenntnisse nun wirklich nicht.

Verschiedene Widgets mir unterschiedlichen Füllen an Informationen über die Orte sind dagegen sehr erfreulich. Angezeigt werden unter anderem Zeit, Datum, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Luftdruck, Sichtweite und entsprechende Vorhersagen für die nächsten Stunden und Tage. Im Hintergrund von Wetter Live stellt ein bewegliches Bild die momentane Wettersituation da – schön! Tolle und gelungene grafische Umsetzung, zweifelsohne. Aber mit der Zeit wird es auch relativ langweilig.

The Oscar goes to…
Und sonst? Nichts. Zugegeben: eine wunderschöne App mit einem Mehrwert für den Nutzer. Wetter Live sticht aus dem übrigen Sortiment heraus. Aber leider nicht weiter, als viele andere Wetterdaten-Dienste auch. Im Vergleich zu kostenlosen Angeboten sind die 79 Cent verschenktes Geld. Solltet ihr ernsthaft überlegt haben, euch die App herunterzuladen, so raten wir euch eher zu einer milden Spende für die WWF Regenwaldstiftung. Vielleicht wird man dann auch noch in 200 Jahren die beeindruckende Natur live erleben dürfen, die Wetter Live zwar stimmig, aber nicht realitätsnah zu vermitteln versucht.

Spire: Siri für iPhone 4, iPad und iPod

Spire: Siri für iPhone 4, iPad und iPod

Seit ein paar Tagen gibt es Spire. Mit diesem Tool ist es nun möglich, Siri ganz legal auf anderen iDevices zu nutzen als dem iPhone 4S: auf dem iPhone 4, iPhone 3GS, iPod (3. und 4. Generation) und iPad.

Einzige Voraussetzung für die Nutzung von Siri mit Spire ist ein Jailbreak. Dank des ebenfalls erst kürzlich erschinenen untethered Jailbreak für iOS 5.0.1 ist das zumindest der einfache Part der Installation.

Spire über Cydia installieren
Um Spire zu installieren, müsst ihr in Cydia die Quelle (Repo) „http://smolk.myrepospace.com/“ hinzufügen, dort findet ihr dann das 100 MB große Paket. Aufgrund der Größe empfiehlt es sich, den Download über Wifi vorzunehmen, das ist meistens schneller und man verbraucht nicht so viele Daten seines Datenpaketes (sofern man ein limitiertes hat).

Habt ihr Spire installiert, folgt der knifflige Teil der Installation: Ihr benötigt einen Proxy-Server und einen iPhone 4S Authentifizierungs-Token. Klingt kompliziert, ist es auch, aber wer Siri bspw. auf seinem iPhone 4 nutzen will, der kann ja auch ein bisschen dafür tun. 😉 Im Prinzip geht es darum, dass der echte Siri-Server nicht merkt, dass da ein iPhone 4 mit Siri kommuniziert. Deshalb muss man quasi dem Server vortäuschen, dass man ein iPhone 4S hat.

Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder man stellt dies alles selbst bereit oder nutzt den Service anderer.

Eigener Siri-Proxy
Bei der eigenen Lösung hat man auf jeden Fall mehr Kontrolle über seine Daten – aber eben auch mehr Aufwand. Hier ein Beispiel, wie man seinen eigenen Siri-Proxy erstellen kann.

Fremder Siri-Proxy
Hier müsst ihr euch quasi um nichts kümmern: Einfach die Proxy-Adresse in Spire eintragen und Siri genießen! Bereits jetzt gibt es mehrere Server, die genau das anbieten. Diese sind aber schon derart überfüllt, funktionieren nicht richtig oder kosten Geld, so dass man lieber erstmal noch ein wenig warten sollte. Denn in kürze wird es sicher viele weitere geben, die dann auch richtig funktionieren und nicht so überfüllt sind.

Proxy Host-Adressen

  • http://iPhone-MY.com (funktioniert noch nicht richtig)
  • https://siri.cd-team.org (kostenlos – aber überfüllt)
  • http://lowkey.net.my/ (kostenlos – aber überfüllt)
  • sirikeys.com vermietet Plätze für 5 Euro im Monat

Hier sollte man einfach in den nächsten Tagen immer mal wieder nach aktuellen und neuen Server suchen, da wird sich einiges tun…

…und sobald ich Zeit habe, werde ich Siri über Spire selbst mal testen!

via weblogit

Die neusten iPhone-Werbespots

Wieder einmal gibt es neue Werbespots für das iPhone. Diesmal enden die Spost aber auf “…just one more thing, that makes an iPhone an iPhone” anstelle des bisherigen, leicht schrägen, “If you don’t have an iPhone… yep, you don’t have an iPhone”.

Mir persönlich gefällt das neue Ende der Spots deutlich besser, da es vorher immer etwas hochnässig und angeberisch klang (auch ein Grund, warum ich diese nicht gepostet habe neben meiner Faulheit) 😉 . Scheinbar hat Apple auch gemerkt, dass das nicht so gut ankam und deshalb entsprechende Änderungen vorgenommen.

Spot 1: iPod und iTunes

Spot 2: AppStore

Panamp: ‪Alternativer MP3-Player-App für iOS‬‏

Neues Music-Icon und Panamp: ‪Alternativer MP3-Player-App für iOSIn der nächsten Version von iOS 5 wird es einige Neuerungen geben, darunter individuelle SMS-Töne und andere neue Funktion wie das “Control Panel”. Auch die iPod-App wird leicht verändert werden und in „Music“ umbenannt und ein neues Icon erhalten (siehe rechts). In der iPad-Version wird es darüber hinaus möglich sein, mit einem Wisch zum nächsten Song überzugehen (Youtube-Video). Auch vom Aussehen wird sich die Music-App auf dem iPad ein wenig ändern (Video dazu), doch ob das auch die iPhone-Variante betrifft, weiß man derzeit nicht genau.

Endlich: Songs auf dem iDevice löschen
Ein ganz wichtiger Punkt ist meiner Meinung nach, dass man nun auch Lieder von seinem iDevice löschen kann, was zum aller ersten Mal möglich sein wird. Früher war hierzu immer der Anschluss an den Rechner nötig – das fällt Gott sein dank nun weg!

Panamp: ‪Alternativer MP3-Player-App für iOS
Ansonsten wird sich wohl nicht viel an der iPod-App ändern. Aber zum Glück gibt es ja noch die Apps von tausenden Entwicklern, darunter auch die App, die ich heute vorstellen möchte: Panamp (Preis: 2,39 Euro).

Im Prinzip funktioniert die Panamp-App genau wie die iOS-Musik-App: Sobald Musik auf dem iDevice synchronisiert wird, kann man diese über die App mit Playlisten und dem ganzen Schnickschnack hören. Auch alle anderen Funktionen wie AirPlay, iCloud, Headset-Control und die Steuerung über Multitasking bzw. den Lockscreen funktionieren mit der App.

Einfache Gestensteuerung
Was die Panamp-App aber vom normalen iPod unterscheidet, ist die Gestensteuerung bzw. Bedienung. Wie das genau aussieht, zeigt euch dieses Video:

Wer also besondern Wert auf eine intuitve und einfache Bedienung der Musik-App auf dem iPhone legt, dem sei Panamp ans Herz gelegt. Für den Preis von 2,39 Euro auf jeden Fall ladenswert!

Patenrecht verletzt: Apple auf Schadensersatz verklagt

Patentstreit um Apples iPod beigelegt (Bild: Apple)Die Nachricht erstaunt schon ein wenig: Der Technikkonzern Apple scheint sich vor Gericht mit einer erlittenen Niederlage abzufinden und die acht Millionen Schadensersatz an das klagende Unternehmen aus Beaumont widerspruchslos zu zahlen. Und dass, obwohl das Urteil zunächst nur von einem Bezirksgericht im US-Bundesstaat Texas gesprochen wurde und somit durchaus noch Spielraum für weitergehende Gerichtsinstanzen wäre.

Anklagepunkt: Wiedergabelisten
Seit dem Jahr 2009 dauerte der Rechtsstreit an, der nun entschieden ist: Nach Ansicht der Richter hat der Konzern mit seinen auf iPods herunterladbaren Wiedergabelisten gegen zwei Patentrechte des Verwalters Personal Audio verstoßen – betroffen waren ein Audiogerät mit einem Controller für eine dynamische Programmauswahl, als auch ein System zur Verteilung und Wiedergabe entsprechender Musiklisten. Trotz der Genugtuung, den Fall für sich entschieden haben zu können, hat der Kläger sehr viel weniger Schadensersatz erhalten als zunächst angestrebt: Mit den ursprünglich ebenfalls zur Rechenschaft gezogenen Unternehmen Sirius XM Radio, Coby Electronics und Archos wurden außergerichtliche Vergleiche erwirkt, und auch Apple zahlte nur ein gutes Zehntel der initiativ verlangten Summe.

Patentstreit endlich beigelegt
So kann Apple nun mit keinen weiteren Klagen in diesem Punkt rechnen und weiterhin seine Produkte wie der allen Musikfreunden einen wahren Hörgenuss bietende Apple iPod, die in ihrer Liga einmaligen iPads, aber auch die beliebten iPhones und technisch einwandfreien MacBooks anbieten und weiterentwickeln.

Weitere Klagen von und gegen Apple
Der weltweit für diese hochqualitativen und so edel im Design erscheinenden Produkte populäre Konzern könnte das Geld anderweitig zurück erhalten: Denn Apple ist nicht nur Beklagter, sondern auch Kläger in Patentstreitigkeiten (siehe Patent-Anklagen-Grafik). So sind vor allem gegen das südkoreanische Unternehmen Samsung Rechtsstreitigkeiten um Tablets mit ähnlicher Funktionsweise und Mobiltelefone mit ähnlicher Benutzeroberfläche anhängig. Wer hier verliert, dürfte wohl noch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen…

Katzen-Knigge für iPhone, iPod touch und iPad

Katzen Knigge als iPhone-AppKatzen sind neben Hunden die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Das behaupte ich jetzt einfach mal so ohne genaueres zu recherchieren (könnt ihr ja selbst gerne machen, wenn euch das im Detail interessiert 😉 ).

Da darf es natürlich nicht an einer iPhone-App für Katzen-Freunde fehlen: der Katzen-Knigge (Preis: 4,99 Euro). Dieser richtet sich an alle, die eine Katze haben oder gerne eine Katze hätten und alle anderen, die einfach nur wissen wollen, warum sich Katzen so verhalten, wie sie es tun (denn das ist nicht immer so ganz nachvollziehbar).

Aber eines ist auch klar: Wer glaubt, alles über die süßen Vierbeiner zu wissen, der sollte mal einen Blick in den Katzen-Knigge werfen, denn da kam man sicher noch einiges dazu lernen! Schließlich lernt man nie aus im Leben (–>Message!).

Und das kann die Katzen-Knigge-App:

  • Interaktiver Test: Bist Du ein Katzenmensch?
  • Charaktertest und Stimmungs-Analyse der Katze
  • Knigge mit vielen Tipps und Tricks
  • Humorvolles Quiz für Katzenfreunde
  • Mit Piepser-Spiel für die Katze
  • inklusive 84 Fotos, 12 Videos

Wer nicht überzeugt ist, dass Katzen niedlich, lustig und unterhaltsam sind, sollte sich diese Video anschauen:

Große Rabattaktion bei arktis.de: bis zu 50 Prozent

arktis bietet derzeit jede Menge Schnäppchen und Rabatte auf Apple-Produkte

Derzeit läuft eine große Rabattaktion bei arktis.de an, bei der jede Menge Gadgets und Zubehör für das iPhone, iPad oder den iPod zu Schleuderpreisen verkauft werden. Grund ist eine Umstrukturierung des Lagersystems von arktis.de, das kann uns aber eigentlich egal sein.

Denn das heißt für uns, das viele Produkte deutlich günstiger sind als bisher, z.B. iPhone- und iPad-Hüllen, iPad-Ständer, Dockingstations für iPhone und iPod, Kopfhörer, die beliebten Apps-Bierdeckel!

Manche Produkte sind teilweise um 50 Prozent im Preis reduziert!

Aktuelle Schnäppchen-Beispiele aus dem arktis.de-Lager

  • Arktis Sir James pure iPad 2 Bodenständer – 149 statt 299 Euro
  • A-Solar iPhone Solar Super Charger – 29,90 statt 39,90 Euro
  • Bowers & Wilkins Zeppelin – 399 statt 598 Euro
  • iPad Butler ECO Floor Stand – 79 statt 139 Euro
  • iPhone 4 Flaschenöffner Hülle – 19,90 statt 29,90 Euro
  • iPod Ohrhörer – 9,90 statt 29,90 Euro
  • LaCie Hard Disk USB 2.0 1000 GB – 66,90 statt 89,90 Euro
  • Snowball USB 2.0 Mikrofon – 49,90 statt 99,90 Euro
  • XtremeMac Luna SST iPhone Radiowecker – 79,90 statt 109,90 Euro

Laufzeit der Rabattaktion
Die Aktion läuft bis zum 10. August, also maximal 35 Tage, doch ich bin mir sicher, dass der eine oder andere Artikel schnell ausverkauft sein wird, da artkis ja wie gesagt das Lager räumen will.

Also, schnell bei arktis.de vorbeischauen und zugreifen!

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