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iPhone-Akku hält länger mit Brennstoffzelle

iPhone-Akku hält länger mit Brennstoffzelle

Wer iPhone, Mac, iPad oder andere iDevices regelmäßig, ja sogar täglich nutzt, muss leider auf genauso oft den Akku laden. Mit seinen gerade einmal 1.400 mAh ist der Akku des iPhone einfach viel zu leistungsschwach um der dauerhaften Belastung durch 3G, Telefonie und Gaming standzuhalten. Doch zum Glück gibt es da die Brennstoffzelle.

Kleiner USB-Adapter macht’s möglich
Ein kleiner Akku-Adapter, der ursprünglich aus den USA stammt, schafft es die Laufzeit eures iPhone-Akkus um das 10 bis 14-fache zu erhöhen, ohne dabei einen Schaden anzurichten. Betrieben wird das kleine Gerät durch „Brennstoffzellchen“. Die Größe ist dabei vergleichbar mit einem Sturmfeuerzeug oder einem etwas dicken Smartphone.

Auch preislich ist das Gerät ganz vorne mit dabei. Denn schon für den Preis „eines Bechers Kaffee bei Starbucks“ könnt ihr den Adapter euer Eigentum nennen.

Gegenwärtige Akkus stillen Bedürfnis nicht

“Smartphones von heute brauchen sehr viel Energie, was wiederum das Bedürfnis nach einer effizienteren Auflademöglichkeit für unterwegs wachsen lässt. Unzählige Studien haben gezeigt, dass gegenwärtige und in naher Zukunft erreichbare Batterietechnologien dieses Bedürfnis jedoch nicht stillen können“

Steven Schwartz, Vizepräsident Merchandising und Produktentwicklung bei Brookstone

Wie Schwartz schon richtig erwähnt, schaffen es heutige Akkus nicht dem enormen Leistungsdruck, der auf ihnen lastet, gerecht zu werden. Einzige Lösung bleibt also die Beschaffung eines Adapters. Den erwähnten Brennstoffzellen-Adapter erhaltet ihr übrigens bei Brookstone. Der Online-Anbieter hält sich jedoch noch etwas bedeckt, wenn es um die Nennung eines exakten Preises geht.

Ein weiterer Vorteil dieses Geräts ist, dass es durch den USB-Anschluss nicht nur für das iPhone genutzt werden kann. Ihr könnt damit so ziemlich jedes Gerät laden, welches euch in den Sinn kommt.

via

Solar-Ladegerät für das iPhone

Solar-Ladegerät von Evestar (ev-sc8403)
Nach langer Pause melde ich heute mal wieder (sorry dafür). Vor Kurzem habe ich mir das Solar-Ladegerät von Evestar zugelegt. Über Onkel Paul Direkt kam ich zu einem guten Preis an das Teil, dass ich dachte „ok, das könnte man doch mal testen“. Ich wollte schon immer mal meine eigene Solar-Anlage haben, da ich beruflich auch öfters mit dem Thema zu tun habe…

Mein erster Eindruck ist, dass das Ladegerät (das auch gleichzeitig als Dockingstation fungieren kann) gar nicht so schlecht verarbeitet ist. Positiv ist auch, dass man das Gerät als Ersatzakku nutzen kann und über das normale iPhone-Ladekabel aufladen kann.

Etwas ernüchternd ist der Blick in die Anleitung gewesen: Der Ladevorgang unter Sonneneinstrahlung dauert ca. 8-10 Stunden (je nach Sonne). Auch das Aufladen über USB-Kabel dauert mal locker 3-4 Stunden.

Heute dann der erste Test: Nach erstmaligem Aufladen habe ich dann mein iPhone 3GS damit mit frischem Strom versorgt. Fazit: nach 1,5 Stunden hatte mein iPhone ca. 50 Prozent mehr Strom, aber das Solar-Ladegerät war schon wieder leer. Ok, vielleicht habe ich es zuvor nicht 100prozentig aufgeladen aber das ist dann doch etwas zu wenig!

Also, wer der Umwelt etwas Gutes tun will, wartet noch, bis es effizientere Module gibt. Ich will auch gar nicht wissen, wieviel CO2 bei der Produktion des Solar-Ladegeräts ausgestoßen wurde…

ps.: In Kürze folgt hier “der schonungslose Übersetzungsfehler-Aufdeck-Report über die Wahrheit von Gebrauchsanleitungen am Beispiel des Solar-Ladegeräts von Evestar” (so könnte auch eine Diplomarbeit klingen 😉 ).

pps.: Wer noch eine Einladung zu Pauldirekt benötigt, einfach einen Kommentar mit Email-Adresse hinterlassen (nur im Email-Feld), ich schicke dann eine Einladung raus.

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