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iPhone 5: Sharp und Foxconn unter einer Decke

iPhone 5: Sharp und Foxconn als Partner

iPhone 5: Sharp und Foxconn unter einer Decke

Schon seit geraumer Zeit wurde spekuliert, dass Sharp und Foxconn zusammen an den Displays für das iPhone der fünften Generation sitzen. Nun scheint sich dies wohl bestätigt zu haben. Dabei sind jedoch nicht nur Einzelheiten über die genaue Zusammenarbeit herausgekommen, sondern auch Details zum Display des iPhone 5.

Neue Produktionsstätte in Planung
Foxconn gab schon vor einigen Tagen bekannt eine neue Produktionsstätte bauen zu wollen, erklärte jedoch bislang nicht, wofür diese genutzt werden soll. Sharp erklärte nun, dass es sich dabei um eine Fertigung nur für Apple-Produkte handle. Natürlich wolle man Foxconn dabei unterstützen und umgerechnet rund 844 Millionen US-Dollar investieren. Damit sichert sich das Unternehmen 47 Prozent an den Stätten in Japan.

Dass das iPhone 5 jedoch schon dort gefertigt wird, ist eher zu bezweifeln. Dies schon alleine deswegen, weil der Bau erst im Oktober dieses Jahres beginnen soll. Durch die Fertigstellung im Sommer nächsten Jahres könnte die Fertigung des iPhone 6 dort allerdings stattfinden.

iPad-Produktion davon abgängig?
Eigentlich, so heißt es, wollte Apple die sogenannten IGZO-(Indium gallium zinc oxide)-Displays für Produktion der nächsten iPad-Modelle nutzen, schwenkte jedoch schon nach kurzer Zeit auf Samsung um. Wie sich späte herausstellte waren die IGZO-Displays nur der „Plan B“ gewesen.

Damit liegt natürlich die Vermutung nahe, dass die vierte Generation mit diesen hochauflösenden Displays ausgestattet sein würde – zumal Sharp als Kooperationspartner für das iPad 3 gehandelt wurde. Durch die Zusammenarbeit mit Foxconn, die bekanntlich auch mit Apple zusammenarbeiten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch die iPad-Modelle davon profitieren werden.

via

Das Millioneste iPad ist verkauft

Gestern meldete Apple, dass nach nur 28 Tagen über eine Millionen iPads verkauft wurden. Während das iPhone noch 74 Tage für die gleiche Anzahl benötigte, ging das beim Apples neusten Produkt unerwartet um einiges schneller. Laut Spiegel Online rechnen Experten für das laufende Jahr sogar von bis zu fünf Millionen verkauften iPads aus.

Somit sollte das Projekt “Tablet-PC” für Apple schon jetzt deutlich schwarze Zahlen schreiben, zumal es mit der teuren Vermarktung über iAd weitere Dollar nach Cupertino regnen wird.

Edel-iPhone kostet über 2 Mio. Euro

Luxus-iPhone für über 2 Mio. EuroDas wohl teuerste iPhone der Welt kostet zum aktuellen Umrechnungskurs (Stand: 20.12.2009) etwa 2,14 Millionen Euro: Das iPhone 3GS Supreme.

Hier die Fakten:
Die Produktionszeit betrug schlappe 10 Monate. Dabei wurden insgesamt 271 Gramm Gold, 190 Diamanten mit insgesamt 76,1 Karat verbaut. Das nenn ich mal stolze Zahlen!
Alleine der “Home”-Button wurde aus einem 7,1 Karat Diamanten gefertigt!!!

Jetzt weiß ich also, was ich mal mache, wenn ich zuviel Geld habe…

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