Schlagwort: Musik

App der Woche: Tap DJ

Mit den Apple-Produkten versuchen sich immer mehr Menschen einmal als DJ, Musikmixer oder Mashup-Künstler. Unter den augenscheinlich attraktivsten Apps ist dabei immer wieder Tap DJ. Der sehr günstige Preis von nur 79 Cent macht Tap DJ für alle Musikbegeisterten besonders interessant.

Menü der App Tap DJ

Das Prinzip von Tap DJ

Als DJ-App sorgt Tap DJ auf iPhone, iPod touch und iPad für noch mehr Musikunterhaltung. Der Nutzer kann zwei Lieder auf die Turntables legen und munter drauflosmixen. Die Songs entstammen selbstverständlich dem eigenen iDevice. Insgesamt 22 kleine Beats und Loops sind ebenfalls mitgeliefert und können genutzt werden.

Die Funktionen im Kurzüberblick

  • Anpassen des Tempos und damit verbundene Tonhöhenänderung (Pitch)
  • Scratchen (funktioniert erstaunlich simpel und bringt wunderbare Ergebnisse)
  • Spezielle Effekte wie Nutzen des Echos
  • Kleine Einstellungen an Songs durch Equalizer
  • Cure Points“ – einfache Wiederholung festgelegter Liedstellen
  • Einstellen des Lautstärkenverhältnisses zwischen den Songs

Spezielle Loops und Samples der App Tap DJ

Tap DJ macht soweit einen ganz guten Eindruck. Allerdings kostet das Programm sehr viel Akkukapazität, was den längeren Einsatz schwierig macht. Doch das Mixen der Lieder funktioniert prima. Vorausgesetzt allerdings, man findet einen gemeinsamen Nenner durch das Anpassen der Geschwindigkeiten beider Lieder. Doch das ist wirklich schwer und eigentlich unmöglich. Es bietet sich deshalb an, nur ein Lied aktiv zu bearbeiten und mit dem zweiten Turntable zu Scratchen und diesen ansonsten unberührt zu lassen.

Allerdings macht Tap DJ dennoch Spaß und ist für Musikbegeisterte eine kostengünstige Alternative zu den professionellen Apps. Schon das Aufpitchen der Lieder und die Geschwindigkeitsänderung ist oft lustig und immer sehr interessant.

Tipp: Mehr „Apps der Woche“ findet ihr auch im RSS-Feed!

Die App zum Museumsuferfest

Die App zum MuseumsuferfestAm Freitag startet wieder das beliebte Museumsuferfest in Frankfurt am Main. Vom 26. bis zum 28. August wird dann das Mainufer zu einer einzigen großen Partymeile mit diversen Bühnen, leckeren Essensständen und vielem mehr.

Und da wir uns im Jahre 2011 befinden, darf es an einer kostenlosen iPhone-App für das Museumsuferfest nicht fehlen! Mit dieser kann man sich schon vorher einen Überblick verschaffen und seine Favoriten aus den über 300 Führungen, Live-Auftritten und anderen Veranstaltungen zusammenstellen.

Die App zum Museumsuferfest ist für iPod touch, iPhone und iPad geeignet. Mit dem mobilen Event Guide findet man sich unterwegs jederzeit zurecht und kann seine Freunde informieren.

Das kann man mit der Museumsuferfest-App machen

  • Schauen, was gerade in der Nähe auf dem Museumsuferfest los ist.
  • Das volle Programm einsehen, sortiert nach Veranstaltungen, Datum oder Veranstaltungsorten.
  • Event Guide: Allen Veranstaltungen und Aufführungen auf über 20 Bühnen überblicken.
  • Social Media: Bei Facebook und Twitter mitteilen, wo man gerade ist etc.

Verwirrende Integration von Social Media
Man muss dazu sagen, dass die Integration von Social Media in der App aber etwas verwirrend ist. Denn geht man unten in der App auf den Punkt „teilen“ (siehe Screenshots), dann landet man zwar bei Facebook und Twitter, kann aber nur in dem abgespeckt integrierten Browser, auf die beiden Dienste zugreifen. Allerdings kann man einzelne Events ganz einfach per Facebook und Twitter teilen, da auf der Detailseite eines Events alle Mitteilungsmöglichkeiten einblendet werden (sogar SMS und E-Mail). Fazit: Den Menüpunkt „teilen“ hätte man sich auch sparen können!

Hier ein paar Screenshots der App:

Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, als ich immer mehr oder weniger planlos auf dem Fest umher gelaufen bin und doch meistens im Park hinter dem Weltkulturen-Museum gelandet bin (dort wo dieses Jahr die NuSoul-Bühne ist), könnte es diesmal sein, dass ich mir doch etwas mehr anschaue.

Panamp: ‪Alternativer MP3-Player-App für iOS‬‏

Neues Music-Icon und Panamp: ‪Alternativer MP3-Player-App für iOSIn der nächsten Version von iOS 5 wird es einige Neuerungen geben, darunter individuelle SMS-Töne und andere neue Funktion wie das “Control Panel”. Auch die iPod-App wird leicht verändert werden und in „Music“ umbenannt und ein neues Icon erhalten (siehe rechts). In der iPad-Version wird es darüber hinaus möglich sein, mit einem Wisch zum nächsten Song überzugehen (Youtube-Video). Auch vom Aussehen wird sich die Music-App auf dem iPad ein wenig ändern (Video dazu), doch ob das auch die iPhone-Variante betrifft, weiß man derzeit nicht genau.

Endlich: Songs auf dem iDevice löschen
Ein ganz wichtiger Punkt ist meiner Meinung nach, dass man nun auch Lieder von seinem iDevice löschen kann, was zum aller ersten Mal möglich sein wird. Früher war hierzu immer der Anschluss an den Rechner nötig – das fällt Gott sein dank nun weg!

Panamp: ‪Alternativer MP3-Player-App für iOS
Ansonsten wird sich wohl nicht viel an der iPod-App ändern. Aber zum Glück gibt es ja noch die Apps von tausenden Entwicklern, darunter auch die App, die ich heute vorstellen möchte: Panamp (Preis: 2,39 Euro).

Im Prinzip funktioniert die Panamp-App genau wie die iOS-Musik-App: Sobald Musik auf dem iDevice synchronisiert wird, kann man diese über die App mit Playlisten und dem ganzen Schnickschnack hören. Auch alle anderen Funktionen wie AirPlay, iCloud, Headset-Control und die Steuerung über Multitasking bzw. den Lockscreen funktionieren mit der App.

Einfache Gestensteuerung
Was die Panamp-App aber vom normalen iPod unterscheidet, ist die Gestensteuerung bzw. Bedienung. Wie das genau aussieht, zeigt euch dieses Video:

Wer also besondern Wert auf eine intuitve und einfache Bedienung der Musik-App auf dem iPhone legt, dem sei Panamp ans Herz gelegt. Für den Preis von 2,39 Euro auf jeden Fall ladenswert!

Fruity Loops Studio: Auf dem iPad Musik machen

Fruity Loops Studio: Auf dem iPad Musik machenAls langjährigen Nutzer von Fruity Loops auf dem PC freut es mich, dass es diese Anwendung jetzt auch für das iPad gibt: FL Studio Mobile HD.

Früher habe ich stunden- und tagelang vor meinem PC gesessen und Beats zusammengeschraubt und bin mit Fruity Loops am besten zurecht gekommen. Das hat einfach richtig viel Spaß gemacht. Auf meiner Bootcamp-Partition befindet sich auch noch eine installierte Version, doch da gehe ich nur selten ran..

Ich muss zugeben, da kann es einem schon mal in den Fingern jucken wie den Kollegen von Aptgetupdate, insbesondere wenn man die App mal in der Video-Vorschau gesehen hat:

Doch Vorsicht: Die Fruity Loops App für das iPad kostet stolze 15,99 Euro! Das ist nicht mal eben schnell gekauft, sondern will gut überlegt sein… ich bin mir da auch noch nicht sicher, ob sich das lohnt. Bei mir liegt es aber eher daran, dass ich kaum Zeit dafür haben werde, die App wirklich zu nutzen.

Safari verdrängt iPod in der Multitasking-Ansicht

Gestern ist mir bei Surfen mit dem iPhone etwas Merkwürdiges passiert. Ich weiß nicht, ob das schon mal jemand gesehen hat. Plötzlich hatte ich jedenfalls das Safari-Symbol direkt neben den Bedienungselementen des iPod in der Multitasking-Leiste. Und so sah das dann aus:

Safari-Symbol statt des iPod-Symbols beim Multitasking

Was war geschehen? Folgendes habe ich gemacht:

  • Ich surfte mit dem iPhone auf dieser Seite (auf der Suche nach Herbie Manns „Right Now“)
  • Ich klickte einen der Play-Button auf der Webseite an (in der Erwartung, dass es so wie so nicht funktioniert).

Doch dann geschah das Wunder: Ich hörte das gewünschte Musik-Snippet! Als ich dann zurück zu meiner iPod-Playlist wollte, stellte ich fest, dass der Safari sich in der Multitasking-Leiste direkt an der festen Position des iPods eingenistet hatte. Im Prinzip wurden also die temporären Inhalte aus dem Internet über den iPod gesteuert, was ja an sich nichts Neues ist. Mir ist das mit dem Symbol aber noch nie aufgefallen…

Habt ihr das schon einmal gesehen?

Wer es nicht glaubt, kann es ja mal selbst versuchen… es funktioniert übrigens auch mit dem genialen WeFunkRadio.

Event-Tipp: iPod-Battle in Frankfurt am 19.03.

Der iPod-Battle in Frankfurt

Am morgigen Samstag startet der erste iPod-Battle in Frankfurt. Dabei kämpfen 8 Teams im Ring durch Abspielen ihrer iPod-Songs gegeneinander. Sie bringen die Meute mittels Ihrer Kleidung, ihrer Choreographie und vor allem durch ihre Musik zum Ausrasten! Zum Schluss (nach ca. 5 Liedern für jedes Team) entscheidet die Crowd, wer der geilere Act war…..

Preisgeld:
Dem Gewinner-Team winken 100 Euro Siegprämie.

Location:
M8 CLUB
Katzenpforte 3
Frankfurt, Germany

Bonus:
Außerdem wird an diesem Abend Sequenzen für einen Film für Arte gedreht in dem es um die Bedeutung des iPods heutzutage geht. Wer also mal gerne gefilmt werden möchte, sollte dabei sein…

Mehr Infos bei Facebook: IPOD BATTLE

Sau geil: iPig – die coole Dockingstation für das iPhone 4

Cool iPig: Die iPhone-Dockingstation mit GestensteuerungWieder mal gibt es ein tolles Zubehör-Teil für alle iPhone-Fans und zwar sau geilen (im wahrsten Sinne): Cool iPig, das Schweinchen als Dockingstation!

Diese süße kleine Schwein „frisst“ nicht nur iPhones sondern auch iPods! Schon etwas länger gibt es das iPig in der „normalen“ Version (also uncool 😉 ).

Und das coole dabei ist, das man mit leichten Gesten die Musik kontrollieren kann. Es gibt zwar auch eine Fernbedienung für das kleine Schweinchen, aber es macht doch mehr Spaß, mit eine paar Streicheleinheiten die Musik lauter/leiser zu machen oder die Musikstücke vor/zurück zu skippen.

Dazu muss man seine Hand bspw. über oder auf das linke Ohr halten (Musik wird leiser) oder über das rechte (lauter). Weitere Gestensteuerungen seht ihr in dem Video:

Der Hersteller Speakal vertreibt zu dem noch weitere Dockingstationen wie den iPanda, iBoo, iPom, miSoccer und weitere.

via Product Reviews Net

Die Zukunft des iPhones (#2) und des Internets

Wie das iPhone in der Zukunft aussehen kann, hab ich ja schon mal gezeigt. Diese Musikvideo von The Toxic Avenger – N’importe comment zeigt, wie die Zukunft des iPhones und des allgemeinen Lebens unter dem Einfluss des Internets aussehen könnte:

Aus Facebook wird Spacebook und die reale Welt wird zu 100% mit dem Internet verbunden.

Fazit: Sehr gut gemacht, aber auch ein wenig erschreckend!

Wer versteht den Text des Songs und kann ein paar Tipps geben, worum es im einzelnen geht?
Ich bin der französischen Sprache leider nicht mächtig (nur bruchstückhaft)…

via Schokoplatine

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