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App der Woche: Videobearbeitung bei Game Your Video

App der Woche: Game Your Video

App der Woche: Game Your Video

Meine persönliche App der Woche ist diesmal eine Mischung aus Instagram für Videos und der App Action Movie FX. Denn mit der (aktuell) kostenlosen App Game Your Video kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und Videos mit allerlei Schnickschnack aufhübschen.

So funktioniert Game your Video:
Man wählt ein Video aus seinem Archiv aus oder nimmt direkt ein neues auf. Dann kann man einen „Flavor“ auswählen, also den Stil der Effekte. Bei einem „Live“-Video wird der Flavor direkt sichtbar, so dass man schon während der Aufnahme das fertige Ergebnis sehen kann. Hinterher kann man dann noch diverse Effekte in das Video einbauen.

1000 Filter-Kombinationen
Bei den Flavors gibt es verschiedene vordefinierte Kombinationen aus Bild- und Ton-Effekten, wie z.B. den „Chaplin“-Effekt, bei dem das Video in Schwarzweiß mit höherer Geschwindigkeit abgespielt wird und mit typischer Chaplin-Musik unterlegt ist. So gibt es auch noch weitere Filter dieser Art, wobei „Zombi“ oder „HipHop“ etxra kosten (je 0,89 Euro). Man kann aber jederzeit auch die Hintergrundmusik ausstellen und eigene Musik aus der iPod-Thek einspielen und tausende eigene Bild-Ton-Kombinationen kreieren.

Hier verschiedene Screenshots zu Game Your Video:

Nachdem man ein neues Video aufgenommen oder auf ein vorhandenes einen bestimmten „Flavor“ hinzugefügt hat, kann man noch viele weitere Effekte einbauen. Dabei sieht man im oberen Bereich das Video, darunter eine Vorschau-Leiste wie in jedem Video-Bearbeitungsprogramm und darunter die Effekte, die man zu der jeweiligen Stelle hinzufügen kann (an der sich das Video gerade befindet).

Nachbearbeitungsmöglichkeiten

  • Bild-Effekte wie „Jitter“, „Shake“, „Fluidic“ oder „Spin“ (um nur einige zu nennen)
  • Ton-Effekte wie „Chipmunks“, „Scary“ oder „Baby“
  • Geräusche wie „Giggle“, „Applause“ oder „Fail“
  • Grafiken wie „Boom“
  • individuelle Texte einfügen per Texteditor (kostet 0,89 Euro)

Mein Testvideo
Mein persönliches „Paranomal Activity“-Video habe ich schon mal testweise „gefilmt“:

Fazit
Die App Game Your Video ist relativ einfach zu bedienen und macht jede Menge Spaß. Man muss keine Video-Profi sein, um gute und lustige Ergebnisse zu erzielen.

Flug-App der Woche: Skyscanner

Vergleichsportale für Flugpreise gibt es im Internet mittlerweile wie Smartphone-Nutzer in der S-Bahn. Die Funktionen beschränken sich bei allen auf mehr oder weniger die gleichen: Start- und Zielflughafen eingeben (alternativ: Stadt), dann das Datum gewählt und schon kann die Suche nach dem günstigsten Flug losgehen. Für die ganz Bequemen unter uns gibt es dann noch die Wahl, ob es ein Direktflug oder nur ein Hinflug sein soll. So weit, so bekannt.

Auch Skyscanner ist ein solcher Anbieter, der wie viele auch eine eigene kostenlose App anbietet. Doch diese App unterscheidet sich in zwei Punkten sehr deutlich von der Konkurrenz und das möchte ich euch heute mal näher bringen.

1. Flexible Reisezeiten
Wer unabhängig von Ferienzeiten oder anderen Terminen ist, kann seine Reisezeit so wählen, dass die Kosten geringer ausfallen und trotzdem noch das gewünschte Wetter/Klima im Zielland vorherrscht, wenn man dort seinen Urlaub verbringt. Dazu trägt man Start und Zeil ein sowie die Anzahl der Personen und ob man einen Direktflug haben möchte oder nicht. Dann klickt man auf „suchen“ und erhält eine zeitliche Übersicht, wann der Flug wie viel kosten wird. Bei Hin- und Rückflug sieht man zwei zeitliche Leisten, die den Preis für die einzelnen Daten anzeigt. So kann man zunächst einen günstigen Hinflug wählen und dann einen dazu passenden Rückflug (das früheste Rückflugdatum ändert sich automatisch nach Wahl des Hinfluges… Ist nicht bei allen Anbietern so!

2. Die Welt erkunden
Das eigentliche Highlight der App ist aber die Erkundungs-Funktion, bei der man nichts außer einem Startflughafen einstellen muss und sich einfach nur auf der Weltkarte umschauen kann, wohin man als nächstes (möglichst günstig) fliegen will. Dabei klickt man einfach auf die Markierungen der Ziellander bzw. Den Preis des Zielflughafen und erhält dann die weiteren Informationen wann der Flug wie viel kosten wird in der gleichen Ansicht wie über den normalen Suchweg.

Wer also schon immer mal wissen wollten, wie viel ein Flug nach Grönland oder Mikronesien kostet, sollte sich die Skyscanner-App genauer anschauen, vor allem auf dem iPad macht sie richtig Spaß. 😉

Hier noch ein Video zur Skyscanner-App:



Da packt einen glatt das Fernweh, oder nicht?

App der Woche: Letterpress

Spiele-App der Woche: Letterpress

Durch Zufall geriet ich diese Woche an diese App und war schon nach kurzer Zeit vom Spielprinzip begeistert: Die Rede ist von Letterpress (kostenlos, für 0,89 Euro In-App-Kauf gibt es aktuell die volle Funktionalität). Die App stammt von dem gleichen Entwickler, der schon die lange Zeit sehr beliebte Twitter-App „Tweetie“ unter das Volk gebracht hatte, welche aber vor Kurzem gezwungener Maßen ihren Dienst einstellen musste. Ich hatte Tweetie auch über 3 Jahre auf meinen Macs im Einsatz gehabt…

Die Idee von Letterpress
Das Spiel ist eine Mischung aus Scrabble und anderen Wortspielen: Aus einen vorgegebenen Set an Buchstaben muss man Wörter bilden und tritt über das Game Center gegen einen anderen Menschen an. Man spielt also (noch) nicht gegen künstliche Gegner. Für jedes Wort bekommt man dann so viele Punkte wie Buchstaben man dabei verwendet hat. Jeder genutzte Buchstabe färbt sich dann in die Farbe des Spielers (blau oder rot), was später noch wichtig wird. Das Besondere ist nun, dass man auch die bereits verwendeten Buchstaben für neue Wörter nutzen kann. So kann man seinem Gegner z.B. auch wieder Punkte abnehmen. Hier wandelt sich dann die Farbe des Buchstabens um, was man aber durch das komplette umschließen eine Buchstabens mit der eigenen Farbe verhindern kann. Beendet ist das Spiel, wenn alle Buchstaben genutzt wurde (farbig sind) oder wenn keinem mehr ein Wort einfällt.

Hier ein paar Bilder zu Letterpress:

In der Vollversion bietet Letterpress diese zusätzlichen Funktionen:

  • beliebig viele Spiele parallel
  • Anzeige bereits gespielter Wörter
  • Auswahl von mehreren Themes

Die App wurde für iPhone und iPad optimiert und kann parallel auf beiden Geräten genutzt werden, über das Game Center kann man jeden Spielstand auf allen iOS-Geräten weiterspielen. Aber vorstichtig: Letterpress ist nicht zu verwechseln mit der ebenfalls sehr stylischen iPad-App LetterMpress (Preis: 1,99 Euro).

Wer mich in Letterpress zum Duell herausfordern möchte, findet mich unter „JayMGee“ im Gamecenter.

App der Woche: Geld verdienen mit Foap

App der Woche: Geld verdienen mit Foap

App der Woche: Geld verdienen mit Foap

Eine der am meisten genutzten Funktion eines Smartphones ist sicherlich die Foto-Anwendung, das behauptet ich jetzt einfach mal so ohne jegliche statistische Beweise (wobei diese sowieso immer gefälscht sind).

Wieder eine neue Foto-App
Aber schaut man sich die Anzahl der verfügbaren Foto-Apps im AppStore an und hat die Übernahme von Instagram durch Facebook im Hinterkopf, dann wisst ihr, worüber ich rede. Ein neuer Dienst verspricht Nutzern nun, dass sie mit ihren Fotos auch Geld verdienen können: Foap.

Geld verdienen mit iPhone-Fotos
Mit der App Streetspotr gibt es ja bereits eine Möglichkeit, wie man mit dem Smartphone in der Hand nebenbei etwas Geld verdienen kann. Mit der neuen App Foap könnt ihr, im Prinzip wie mit Instagram, tadaa oder einen anderen Foto-App mit angeschlossener Community auch, Bilder schießen und hochladen. So weit, so einfach.

Aufbau der Foap-App
Die App an sich ist sehr gut aufgebaut und übersichtlich. Über den Einstiegs-Screen sind die üblichen Grundfunktionen direkt erreichbar. Ein Button zum Wechsel zur Kamera, mit der man direkt in der App ein Foto aufnehmen kann, ist ebenso vorhanden wie „Market“, wo man Bilder anderer User sehen, bewerten und kaufen kann. Dann gibt es noch die Foap Missions, bei denen man verschiedene Aufgaben (Challenges) lösen kann. Hierbei muss man z.b ein Stichwort in einem Foto ausarbeiten, z.B. „wie würdest du den Begriff ‚Forschung‘ verbildlichen?“. Außerdem gibt es noch Profileinstellungen und weitere übliche Funktionen.

Hier eine Video-Review zu Foap:



Geschäftsmodell von Foap
Der Preis für ein Bild beträgt immer 10 USD, wobei die Hälfte dem Urheber zukommen soll. Das ist sicherlich noch sehr unflexibel, bietet aber auch durch die Einfachheit die Chance, dass viele Nutzer in der Community tätig werden und Bilder gekauften werden. Des Niveau der Bilder ist aktuell schon sehr hoch, wer dort einfache Schnappschüsse à la Instagram erwartet, den muss ich enttäuschen. Damit werdet ihr kaum Geld verdienen!

Fazit zu Foap
Foap ist eine gute Idee, die attraktiv umgesetzt wurde und zudem durch ein einfaches Preismodell glänzt. Doch nicht alles ist Gold, gerade die Höhe des Preises scheint mir persönlich noch zu hoch (im Vergleich zu anderen Foto-Diensten). Mal sehen, wie sich das entwickelt und wie viele Käufe gefunden werden können. Bei den Preisen braucht man allerdings nicht so eine große Masse, sondern eben eher Qualität…

App der Woche: Echograph

Foto-App der Woche: Echograph

Nach kurzer Durststrecke präsentiere ich euch an dieser Stelle mal wieder eine App der Woche zum Thema Fotographie und Video-Editing: Echograph (Preis: 2,99 Euro) für das iPad.

Mit dieser wunderschönen App kann man im Prinzip Videos zu animierten Bilder umwandeln, wobei nur bestimmte Teile des Bildes bewegt werden.

Und so können diese Bilder mit Echograph aussehen:

Weitere gelungene Echographs, so nennt die Entwickler-Firma die entstandenen Bilder, könnte ihr in der Galerie anschauen.

Hier noch ein Video zu Echograph:


USB-Kit für schnelleren Import
Für die App gibt es außerdem noch Zubehör zu kaufen – für alle Extrem-Nutzer, die ohne Umwege über den Computer Videos von einer Speicherkarte in der App bearbeiten wollen: USB-Kit für Echograph.

Viel Spaß mit Echograph!

via Overlapps

Overkill – Purer Überlebenskampf

Overkill – Purer Überlebenskampf

Overkill – Purer Überlebenskampf

Na, habt ihr gerade eine unerklärliche Wut im Bauch, die ihr irgendwie loswerden müsst? Dann solltet ihr unbedingt die passenden Apps zur Verfügung haben. Am besten eigenen sich dafür immer noch Games, die ein hohes Gewaltpotential innehaben und so perfekt zum Stressabbau dienen. In diesem Fall könnt ihr zum Spiel „Overkill” greifen, welches mit einer Menge Waffen und Level nur darauf wartet von euch gespielt zu werden.

Story? So etwas braucht doch niemand…
Eine Story ist in Overkill nicht von Nöten. Ihr schlüpft in die Rolle eines Soldaten, der alleine gegen den Rest der bösen Welt kämpft. Zwar stehen euch am Anfang nur wenige Waffen und Munition zur Verfügung, doch habt ihr die ersten Level gemeistert, könnt ihr euch von eurem gerade „erschossenen” Geld Waffen und Munition kaufen.

Besonders gut gelungen ist das Upgraden der Waffen. Ihr seid nämlich praktisch gezwungen eure Waffen zu verbessern, ansonsten ereilt euch ein schneller Tod. Von einem vergrößerten Magazin über einen verlängerten Schaft, bis hin zu einem schwereren Lauf ist alles erhältlich.

Zielen und Schießen, mehr nicht
Das Level-Design in Overkill beschränkt sich auf das Nötigste. So habt ihr ein starres Bild vor euch, auf dem nach und nach immer mehr Gegner erscheinen werden. Erst, wenn ihr eine Welle von Gegner erledigt habt, ist die Runde vorbei. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die Gegner mit unterschiedlichen Waffen und Ausrüstungen ausgestattet sind, die euch immer stärker zusetzen werden.

Wollt ihr das Spiel anhalten, müsst ihr den Touchscreen mit beiden Fingern berühren. Dann habt ihr die Chance, zwischen euren Waffen zu wechseln oder eine kleine Pause einzulegen. Nachgeladen wird durch „Schütteln” des iPhones.

In-App-Käufe für Ungeduldige
Wer nicht mehrere Wochen spielen will, um an die stärksten Waffen zu kommen, muss wohl oder übel auf In-App-Käufe zurückgreifen, bei denen ihr „Overkill Medals” kauft. Diese sind neben dem „erschossenen” Geld die zweite Währung im Spiel.

Pro:

  • Langzeitspaß
  • Kostenlos
  • Viele Waffen
  • Viele Upgrades

Contra:

  • Stärkere Waffen nur durch In-App-Kauf

Overkill funktioniert auf iPad, iPod und iPhone und ist kostenlos im iTunes App Store erhältlich.

Worms 2: Armageddon – Ein Klassiker für’s iDevice

Worms 2: Armageddon – Der Klassiker

Worms 2: Armageddon – Ein Klassiker für’s iDevice

Ja, das waren noch tolle Zeiten, als wir alle vor unserer ersten Sony Playstation saßen und einen Wurm nach dem anderen ins Jenseits befördert haben. Doch bereits seit geraumer Zeit spielt kaum noch jemand derartige Spiele, denn sie alle haben schon seit Langem den Kampf gegen GTA, Battlefield und Co. verloren. Auf dem iPhone bzw. iPad sieht das schon wieder ganz anders aus.

Ganz wie das Original
Worms 2: Armageddon spielt sich eigentlich nicht groß anders, als der erste Teil der Reihe. Lediglich das Waffenarsenal hat ein Upgrade erhalten und die Steuerung ist durch den Touchscreen etwas anders. An der Spielmechanik wurde jedoch im Vergleich zum Konsolen-Vorbild nichts verändert. Der eigentliche Sinn des Spiels besteht darin, mit dem eigenen “Wurm-Geschwader” das feindliche Team auszuschalten. Dazu stehen euch die Kampagne, der Einzelspieler-Modus und der Multiplayer zur Verfügung. Was ihr spielt ist euch überlassen.

Auf die Plätze fertig, Schuss!
Jede Runde findet auf einem vom Spiel erstellten „Kampfplatz“ statt, der sich nahezu jedes Mal etwas anders spielt und noch dazu mit reichlich Hindernissen, wie Autos, Burgen oder anderem, eher ungewöhnlichen Zeug, versehen ist. Mit Hilfe eurer Finger steuert ihr euren Wurm nach links oder rechts. Macht ihr einen Doppelklick, führt der kleine “Soldaten-Wurm” einen Sprung aus.

Wollt ihr endlich die Waffen auswählen, müsst ihr nur in den linken unteren Bildschirm-Rand klicken. Dann noch schnell die Waffe wählen, Zielen und Schuss! Letzteres führt ihr übrigens durch einen Klick auf den rechten unteren Bildschirm-Rand aus geschossen.

Neben dem Inhalt überzeug aber auch das Design und die Grafik, denn alles ähnelt sehr der originalen Playstation-Fassung. Helle Farben, lustige Sprüche, komische Musik und ein wildes Level-Design waren schon immer das täglich Brot eines “Wormsoldiers”. Das hat sich auch jetzt nicht geändert.

Pro:

  • Klasse Spielidee
  • Viele Waffen
  • Viele Modi
  • Lustige Sprüche

Contra:

  • Etwas teuer (2,39€)
  • Musik nervt leicht
  • Steuerung manchmal ungenau

Fazit

Als echter Fan der Würmer und Playstation-Nostalgiker sollte man sich die App zulegen. Wer jedoch nicht 2,39 Euro löhnen möchte, nur um eine neue App zu haben, sollte die Finger davon lassen.

CashTrails – Die Finanzen im Überblick

CashTrails – Die Finanzen im Überblick

Jeder will es in Massen haben, doch kaum jemand kann behaupten, wirklich viel davon zu haben – Geld. Aber wenn man schon nicht allzu viel Geld in seinem Besitz hat, dann sollte man wenigstens über die Ausgaben und Einnahmen Bescheid wissen, denn sonst kann es zu einem bösen Erwachen kommen. haben. CashTrails (Preis: 3,99 Euro) gibt einem diese Möglichkeit.

Vorteil und Nutzen
Der Vorteil dieser App ist liegt eigentlich auf der Hand: Man hat jederzeit einen Überblick über seine Finanzen, kann jedoch mehr als nur die bloßen Geldsummen eintragen. So ist es einem möglich Kategorien und Konten anzulegen. Als aller erstes sollte man daher geeignete Kategorien anlegen, die einem das Einsortieren des Geldes einfacher machen. Zwar sind keine Unterkategorien möglich, doch kann man einfach zwei Kategorien erstellen.

Will man diese Kategorien nun nutzen, muss man nur noch Konten anlegen. Dabei sind einem keine Grenzen gesetzt. Standard-Konten, wie “Bar” und “Girokonto” sollten jedoch immer vorhanden sein. Doch auch das Spar- oder Kreditkartenkonto lässt sich so überwachen.

So trägt man Transaktionen ein
Grundsätzlich kann zu jeder Transaktion ein Kommentar geschrieben werden. Fährt man also zur Tankstelle, sucht man die Kategorie “Tanken”, gibt die Summe ein, weist der  Summe ein Konto zu, in diesem Fall z.B. “Bar” und kann anschließend in das Kommentarfeld z.B. die Füllmenge reinschreiben. Eine optimale Übersicht ist somit jederzeit gewährleistet.

Vorteile von Cashtrails:

  • Mehrere Funktionen
  • Gute Überwachung der Geldmittel
  • Übersichtlich gestaltet
  • Schutz durch Passwort

Nachteile von Cashtrails:

  • Keine Unterkategorien

Fazit
Insgesamt kann man sagen, dass CashTrails sehr übersichtlich gestaltet ist und über viele Sonderfunktionen verfügt, die eine optimale Überwachung eurer Konten ermöglicht. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann der App auch ein Passwort geben und somit den Zugriff für Unbefugte verhindern.

CashTrails ist sowohl für iPhone, als auch für iPad erhältlich und kostet 3,99 Euro.

App der Woche: Gesturegame

Spiele-‪App der Woche: Gesturegame

App der Woche: GesturegameIhr wollt mal wieder so richtig gegen eure Freunde zocken und sehen, wer von euch sein iPhone oder iPad am besten beherrscht? Dann habe ich hier genau das richtige Spiel für euch: Gesturegame. Das Spiel ist kostenlos verfügbar aber mit Werbung ausgestattet, die man für 0,79 Euro per In-App-Kauf entfernen kann.

Schütteln und Drehen
Das selbst ernannte „Massive multiplayer online gesturing game“ (MMOGG) Gesturegame wird gespielt, in dem man möglichst schnell die vom Spiel geforderten Gesten ausführt. Das beinhaltet das Schütteln und Drehen des iDevices genauso wie andere ausgefallen Gesten. Wobei das Schütteln bei meinem iPhone 4 nicht immer so gut erkannt wurde, obwohl ich es wirklich sehr stark geschüttelt habe…

Online zu viert spielen
Hat man sich im Einzelspieler-Modus mit den Gesten und dem Spielprinzip vertraut gemacht, kann bis zu viert online gespielt werden – hierbei gewinnt natürlich der schnellste Spieler. Zusätzlich zu Einzel- und Online-Spielen können Spieler bis zu 21 verschiedene Achievements (Erfolge) ergattern sowie sich in der Verschiedenen Highscore-Listen beweisen. Hierbei ist es möglich, dass iPhone-Spieler gegen iPad- oder iPod Touch-Spieler spielen.

Hier das Video zu Gesturegame:



Viel Spaß mit Gesturegame!

Foto-App der Woche: Fuzel

Fotographie-App der Woche: Fuzel

Eine wunderschöne neue Foto-App ist seit Kurzem auf dem Markt und hört auf den Namen: Fuzel (Preis: 1,59 Euro). Damit könnt ihr vor allem kreative Collagen aller Art erstellen, wie ihr es euch in euren kühnsten Träumen nicht habt vorstellen können. Was die App alles kann und bietet, zeige ich euch nun.

Layouts ohne Grenzen
Es stehen euch deutlich mehr Layouts zur Verfügung als bspw. bei der App Diptic (Preis: 0,79 Euro). In jedes einzelne Feld eines Layouts könnt ihr dann entweder ein Bild aus der Bibliothek laden oder direkt ein neues schießen.


Foto-App der Woche: Fuzel Foto-App der Woche: Fuzel

Drehen, filtern, schneiden
Für jedes Einzelbild könnt ihr dann noch einen Filter einstellen oder das Bild drehen. Natürlich könnt ihr auch den Rahmen ändern. Auch dafür gibt es genügend Voreinstellungen. Außerdem könnt ihr noch den Abstand zum Rahmen (Außenabstand) sowie den Abstand zwischen den einzelnen Elementen bestimmen (Innenabstand).

Eine Collage richtig bearbeiten
Mit der Resize- und der Cut-Funktion in Fuzel (erreichbar über den grünen Button links) kann man aber mal so richtig loslegen: Damit kann man entweder einzelne Elemente aus ihrer rechteckigen Ordnung heraus komplett verändern und daraus Dreiecke und andere Formen erstellen. So wird die Collage garantiert einzigartig! Mit der Cut-Funktion kann man weitere Trennlinien einfügen, indem man einfach mit dem Finger über die entsprechende Stelle streicht und die dann auftauchende gestrichelte Linie richtig anordnet. In den nun getrennten Feldern wird jeweils das gleiche Bild verwendet, das man aber dank des Cuts separat bearbeiten kann.

Hier noch ein Video zu Fuzel (leider etwas zu schnell):



Das einzige, was ich aktuell in der App Fuzel noch vermisse, sind einfache Filter wie Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung. Aber ansonsten macht die App nach kurzer Einarbeitungszeit richtig Spaß und bietet viele tolle Funktionen. Auch die Ergebnisse können sich absolut sehen lassen.

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