Kategorie: Apps

DreamOn: Träume mit App verschönern

DreamOn: Träume mit App verschönern

Vor sehr langer Zeit sorgten Apps für viel Aufsehen unter iPhone-Nutzern, mit denen man angeblich besonders gut aus dem Schlaf geweckt werden konnte. Vor allem Sleep Cycle Alarm Clock hielt sich dabei lange Zeit in den Top10 der iPhone-Apps.

DreamOn will Träume beeinflussen
Nun gibt es eine neue App, die durchaus Ähnlichkeiten mit den oben genannten hat, sich aber doch in einigen Punkten unterscheidet: DreamOn (kostenlos). Diese App ist eigentlich eher ein großes Experiment. Mit Hilfe der vielen iPhone-Nutzer wollen die Entwickler herausfinden, ob man mit bestimmter Musik kurz vor Ende des Schlafs wirklich seine Träume beeinflussen kann.

DreamOn: Träume mit App verschönern: StartscreenDreamOn: Träume mit App verschönern: Einstellungen

So funktioniert die App Dream:On
Bevor man schlafen geht, aktiviert man die App und stellt die Uhrzeit ein, zu der man wach sein möchte. Außerdem kann man den Wecksound wählen, aber was viel wichtiger ist, man kann auch ein Soundscape auswählen. Das ist die Musik oder der Ton, der dann letztendlich den Traum in den letzten 20 Minuten beeinflussen soll, bevor man vom Wecker geweckt wird. Dann legt man das iPhone mit dem Display nach unten auf das Bett (die Matratze) und legt sich schlafen. Wie bei den oben genannten Apps wird nun über den Bewegungssensor gemessen, wie stark man sich in der Nacht bewegt. Daraus werden dann Rückschlüsse über die Schlafphasen gezogen – was auch bei den anderen Apps schon deutlich Probleme bereitete und nicht wirklich gut funktionierte.

Dream Diary – teilen ist angesagt!
Wie erwähnt handelt es sich bei der App auch um ein Massenexperiment. Deshalb wird man, nachdem man hoffentlich super sanft geweckt wurde, gefragt, wie und was man geträumt hat. Das kann man dann in sein Dream Diary eintragen und mit der ganzen Welt teilen (oder auch nicht). Wer aber den Entwickler bei ihrem Experiment helfen möchte, der sollte hier fleißig eintragen.

Nur für das iPhone mit iOS 5
Die App läuft nur auf dem iPhone (wegen des Bewegungssensors) und mit iOS 5.0 oder höher. In der App sind bereits zum Start zwei verschiedene Soundscapes enthalten, weitere kann man sich in der App dazu kaufen. Diese kosten jeweils 0,79 Euro und reichen von „Relaxing Rainforest“ über „Space Shuttle“ bis zu „On The Run“.

Hier noch ein Erklärvideo zu DreamOn:



Mein Fazit zur DreamOn-App
Ich habe die App jetzt ein paar Mal getestet und kann nicht wirklich eine Veränderung feststellen. Entweder nehme ich den Soundscape nicht wirklich wahr oder ich träume gar nicht. Da ich aber sowieso eher der Typ bin, der nicht viel träumt, macht die App auch nicht so viel Sinn bei mir. Wer aber jeden Tag vor dem Aufwachen einen oder mehrere Träume hat, der sollte die App auf jeden Fall mal testen (und mir seine Ergebnisse mitteilen).

Na dann: Gute Nacht!

via n24

Awareness-Kopfhörer-App

Flop der Woche: Awareness-Kopfhörer

Awareness-Kopfhörer-AppDie heutige App der Woche ist leider zum Flop der Woche geworden, obwohl das Konzept der App eigentlich auf den ersten Blick nicht schlecht scheint. Die Kopfhörer-App von Awareness (Preis: 5,49 Euro) verspricht, die Musik des iPhones immer dann zu unterbrechen, wenn man beispielsweise mit jemandem spricht, ein Alarm ertönt oder ein anderes wichtiges Geräusch in der Umgebung zu hören ist. Über den Regler mit dem roten Balken, oben mittig im Bild zu sehen, kann man die Sensibilität der App justieren.

Awareness nutzt Mikrofon
Die App nutzt dabei das Mikrofon der Apple-Kopfhörer (oder von Drittanbietern) und nimmt darüber die Umgebungsgeräusche auf. Wird ein bestimmtes, vorher eingestelltes, Lautstärke-Niveau erreicht, wird die Musik unterbrochen. Das Problem dabei ist für mich, dass ich nicht möchte, dass die meisten Geräuschen in meiner Umgebung meinen Musikgenuss unterbrechen.

Mein Test der Awareness-App
In der S-Bahn funktionierte die App gut, für mich zu gut, denn bei jedem harten Anbremsen der Bahn stoppte die App die Musik, obwohl ich die Sensibilität etwas höher als 50 Prozent gesetzt hatte. Auch die Zugansage unterbrach die Musik und das ist natürlich Geschmackssache, ich will das nicht unbedingt hören, wenn ich jeden Tag die gleiche Strecke fahre. Auf einer unbekannten Strecke kann das aber durchaus Sinn machen.

Features der Awareness-App
Hat man die App gestartet und lässt sie im Hintergrund laufen, sieht man jederzeit eine rote Leiste unterhalb der Statusleiste oben auf dem Home-Screen des iPhones. Außerdem erscheint auf dem Sperr-Bildschirm ein zusätzliches Icon, wenn man den Home-Button zweimal drückt (und in den iPod-Modus gelangt), mit dem man zwischen dem iPhone und den Kopfhörer hin- und herschalten kann. Den Sinn dieses Buttons habe ich aber immer noch nicht verstanden…

Warum sollte man die App also nutzen?
Für Allergiker ist die App schon mal gar nicht geeignet: Wer ständig niesen muss, sorgt so auch für eine Pausierung des iPods. Ausserdem wird durch die Nutzung der App auch der Akku stärker belastet, was die App in meinen Augen zusätzlich zum Flop macht. Insgesamt ist der Zusatznutzen der App deutlich geringer als die Einschränkungen durch die App bzw. die Nachteile der App. Und das bei dem Preis von über 5 Euro!

Theorie und Praxis
Eine sehr interessante Idee, die hinter der App steckt, doch die Umsetzung ist nicht einfach und in der Praxis sieht alles auch immer anders aus.

Nutzt irgendjemand die Awarenss-App?

Verlosung: Promocodes für die MadBox-App

Verlosung: 3 Promocodes für MadBox

Verlosung: Promocodes für die MadBox-AppDas neue Spiel MadBox (Preis: 0,79 Euro) hat es zwar noch nicht in die Top 10 der App-Charts geschafft, ist aber trotzdem definitiv einen Blick wert.

Worum geht das Spiel MadBox?
Für mich ist das Spiel wie eine Mischung aus Tetris und Guitar Hero: Man muss Kisten, also Boxen, aufräumen, und dabei möglichst schnell sein. Die unterschiedlichen Elemente kommen von oben heruntergefallen und dann muss man den entsprechenden Button auf dem Display drücken, um es korrekt einzusortieren. Drückt man falsch, wird das Fließband angehalten und man verliert wertvolle Zeit.

Reaktionsvermögen trainieren
Pro richtig einsortierter Kiste erhält man 10 Punkte und um in das nächste Level zu gelangen, muss man eine bestimmte Anzahl an Punkten sammeln. Doch die Zeit ist limitiert, deshalb sollte man möglichst genau arbeiten – und möglichst schnell! In den fortgeschritteneren Leveln wird man dann durch diverse Ablenkungen aus dem Rhythmus gebracht (Erdbeben, Aufbleuchten, Dampf, Terminator und viele andere) und entprechend mehr gefordert.

Verlosung von 3 Promocodes

Und weil es Spaß macht, verlosen wir hier 3 Promocodes für das Spiel, das auf dem iPhone und dem iPad gespielt werden kann!

So könnt ihr teilnehmen:
Einfach unter dem Artikel oder auf unserer Facebook-Seite einen Kommentar hinterlassen, warum ihr das Spiel unbedingt braucht. Bis Montag (02.04.2012) um 24 Uhr könnt ihr an der Verlosung teilnehmen. Die Gewinner werden wie immer per Zufallsgenerator (random.org) ermittelt und per E-Mail benachrichtigt oder über Facebook kontaktiert.

Viel Glück!

Hier könnt ihr euch nochmal das Spiel MadBox im Video anschauen:



Bluetooth-App Blue Me

6 coole Bluetooth-Apps fürs iPhone

Die Bluetooth-Funktion des iPhones ist die wohl am wenigsten genutze des beliebten Smartphones – zumindest von meinem. Ich nutze weder drathlose Kopfhörer mit Bluetooth noch andere Funktionen damit. Wie sieht es denn bei euch aus, nutzt ihr Bluetooth für bestimmte Funktionen?

Grundfunktionen der Bluetooth-Apps
Um das vielleicht mal zu ändern, stelle ich euch hier nun, statt der App der Woche, gleich 6 gute Apps vor, mit denen man über Bluetooth so einiges machen kann. Im Prinzip unterstützen alle dieser Apps mehr oder weniger die gleichen Funktionen:

  • Chat von iPhone zu iPhone (oder von und zu iPad und iPod touch)
  • Dateien hin- und herschieben
  • Fotos austauschen
  • als Funkgerät nutzen (von Gerät zu Gerät telefonieren)
  • Kontakte transferieren

6 coole Bluetooth-Apps:

Im Folgenden werde ich nur die unterschiedlichen Details der App hervorheben, da die Grundfunktionen (siehe oben) sehr ähnlich sind.

Bluetooth Mania (Preis: 3,99 Euro):
BlueTooth-Mania

 
Diese App verfügt nur über die oben genannten Standard-Funktionen, ohne dabei etwas Besonderes anzubieten. Kein nettes Zusatzfeature oder eine spezielle Bedienung ziert diese Bluetooth-App. Dafür kann sie aber eben das, was sie können muss. Wer es werbefrei mag, der liegt mit dieser optischen schönen App absolut richtig.

 

BlueMe (kostenlos)
Bluetooth-App Blue Me

Diese App ist zwar kostenlos, dafür wird aber eben wie üblich Werbung eingeblendet. Ein Pluspunkt der App ist auf jeden Fall die Anbindung an iCloud. So kann man auch seine Daten von dort direkt per Bluetooth an andere weitergeben. Außerdem kann man sich gleich mit mehreren iDevice verbinden, egal ob iPod Touch, iPad oder iPhone. Passwort-Schutz und mehrere Dateien gleichzeitig übertragen runden die App ab. Obendrauf muss man sein iPhone nur schütteln und schon verbindet es sich mit einem anderen iDevice per Bluetooth!

 

Bluetooth Photo Share (kostenlos)
Bluetooth Photo Share

 
Diese App ist die Ausnahme von der Regel, denn sie kann nur Fotos von einem iPhone oder iPad auf ein anderes iDevice per Bluetooth transferieren. Immerhin ist die App kostenlos und sieht schick aus. Was will man mehr?

 

 

Bluetooth Communicator (Preis: 1,59 Euro)
Bluetooth Communicator

 
Diese App kann wieder genau die oben genannten Fuktionen ausführen, sieht dabei aber nicht ganz so schick aus wie andere Apps. Kompatibel ab iPhone 3 und iPod Touch der 2. Generation aufwärts, sowie mit dem iPad.

 

Bluetooth App Factory (Preis: 3,99 Euro):
Bluetooth-App Factory

 
Diese App beinhaltet auch nicht mehr und nicht weniger als die oben genannten Features, die die meisten Bluetooth-Apps für das iPhone anbieten. Auch die Benutzer-Oberfläche ist sehr gut gestaltet, so dass die Bedienung leicht fällt.

 

Bluetooth Tool–Box (Preis: 3,99 Euro)
bluetooth Blue Tool Box

 
Auch gilt wieder: Fotos austauschen, Chat, als Funkgerät nutzen, Kontakte transferieren oder Dateien hin- und herschieben. Durchaus hübsch gestaltet, aber an sich nichts Aufregendes. Die App erfüllt ihren Zweck und so sollte es sein für ein Werkzeug.

 

 

Für alle Bluetooth-Apps gilt:
Beide Geräte, die miteinander kommunizieren sollen, müssen logischerweise die gleiche App installiert haben. Das ist natürlich sehr ärgerlich, lässt sich aber wohl kaum vermeiden. Sehr viel cooler wäre es allerdings, wenn man, egal welche App man hat, Dateien und Kontakte per Bluetooth übertragen könnte.

Das könnte Apple mal mit dem nächsten Update von iOS einführen…

via TechShout

Stärkerer Schutz der Privatsphäre bei Apps

Nachdem Apple schon im Herbst des vorigen Jahres bestimmte Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre angekündigt hatte, folgten nun die Taten. Denn nun werden bestimmte Apps nicht mehr im App Store aufgenommen. Greift nämlich eine Anwendung nach wie vor auf die sogenannte UDID zu, bekommt die App keinen Zutritt mehr im App Store. Die UDID ist eine Geräte-ID aus Buchstaben und Ziffern, mit der die Identifikation eines jeden einzelnen iPhone oder iPad möglich ist.

Mit dieser UDID konnte Unternehmen bislang gezielt mobile Werbung an den jeweiligen Nutzer aussenden. Denn die Geräte-ID sendete dem Entwickler konkrete Daten über die Interessen und das Verhalten von einzelnen Benutzern. So konnten diesem gezielte Werbung auf sein Gerät übermittelt werden. Dies allerdings ist auf Proteste von Datenschützern gestoßen. Denn sie sahen damit einen Eingriff in die Privatsphäre. Apple reagierte nun offenbar hierauf und entschied nun, dass auf die UDID nicht mehr zurückgegriffen werden darf.

Keine Bestätigung von Apple
Von Apple selbst gibt es bislang keine offizielle Bestätigung, dass die Apps nicht mehr zugelassen werden. Doch einige Programmierer meldeten sich öffentlich diesbezüglich zu Wort. Die Entwickler zeigten sich verärgert. Sie hatten sich von Apple mehr Zeit erhofft, um die Apps anzupassen. Einige Unternehmen wollen auch versuchen, auf die MAC-Adresse der iPads und iPhones zurückgreifen. Auch hierüber wird das Gerät jeweils eindeutig identifiziert. Manch ein Anbieter soll Medienberichten zufolge auch bereits darüber nachdenken, den User jeweils explizit zu befragen, ob er den UDID-Zugriff zulässt. Gespannt darf verfolgt werden, wie sich diese Situation um die Apps auf dem iPad und iPhone in der Zukunft entwickelt.

HeatMapz: Die neue Clublife-App für Party-Junkies

HeatMapz: Party-Tipps in Echtzeit

HeatMapz: Die neue Clublife-App für Party-JunkiesPassend zum Höhepunkt der Woche, dem Samstag, gibt es heute noch einen App-Tipp für Party-Junkies. Mit der kostenlosen App HeatMapz kann man

  • sehen, wo gerade in der eigenen Stadt die beste Party am Start ist
  • wo die eigenen Freunde gerade Party machen
  • bei welchem Club die Warteschlange wie lange ist
  • Gutscheine für Drinks und mehr abgreifen.

Nichts geht ohne Informationen
Wer die App im vollem Umfang genießen will, muss ihr allerdings den Zugriff auf seine Facebook-Daten gewähren und eventuell weitere Daten über sich preisgeben (Alter, Wohnort, Geschlecht). Damit steht und fällt der Nutzen der App – wer das nicht mag, der braucht sich gar nicht erst die App herunterzuladen. Doch die Macher versprechen, die Daten ausschließlich für die App zu verwenden. Außerdem kann man sein HeatMapz-Profil jederzeit in der App löschen und die Facebook-Connection wieder trennen.


HeatMapz: Party-Tipps in der ÜbersichtHeatMapz: Club-Details

So funktioniert HeatMapz
Nachdem man seinen Wohnort/Partyort eingegeben hat, sieht man auf dem Startbildschirm der App die Party-Heatmap: Eine Google Map, auf der alle gelisteten Party-Locations (Clubs, Bars, etc.) eingetragen sind. Zu jeder Location wird eine grafischen Anzeige mittels eines Kreises geliefert, wie heiß die Party dort ist:

Je röter der Kreis, desto heißer die Party!

Bewertungen jeden Tag neu
Das Ganze funktioniert anhand von Live-Bewertungen, die jeden Tag zurückgesetzt werden. Dadurch wird verhindert, dass ein Club, der letzte Woche angesagt war aber heute nicht mehr, dann auch nicht mehr in der Heatmap als heiße Location aufgeführt wird. Man kann auch nur dann eine Live-Bewertung eines Clubs oder einer Bar abgeben, wenn man tatsächlich in der Nähe ist. So schützt man sich vor falschen Bewertungen, vor denen man in einer solchen Community aber nie ganz gefeit ist.

Hier noch der Video-Trailer zu HeatMapz:



Fazit: Noch habe ich HeatMapz selbst nicht in einer Partynacht getestet, das wird aber sicher bald folgen. Der erste Eindruck ist jedoch sehr vielversprechend.

Hat jemand schon Erfahrungen mit der App gemacht?

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Angry Birds mit der NASA im Weltall

Angry Birds mit der NASA im Weltall

Angry Birds mit der NASA im WeltallAm 22. März erscheint die neueste Version des Spiele-Klassikers Angry Birds. Diesmal werden die Vögel im Weltall um ihre Eier kämpfen und den Schweinen das Leben schwer machen.

Ein Astronaut der NASA hat nun im Dienste der Forschung im Weltall Angry Birds nachgespielt und damit auch gleich die perfekte Werbekampagne für das Spiel erzeugt:



Die ersten Eindrücke des Spiels könnt ihr hier gewinnen:



Dann dürfte das Spiel auch wieder unter den Top 10 der iPhone-Apps landen, wo es aktuell überraschenderweise nicht zu finden ist (Platz 14)…

App der Woche: What´s On Air Pro

„Musik kostenlos downloaden“ ist heutzutage wohl einer der meistgesuchten Begriffe im World Wide Web. Viele Plattformen bieten illegale, einige wenige legale Möglichkeiten, kostenfrei oder kostengünstig an die gewünschten Lieder zu kommen. Beliebt ist es auch, Radiomitschnitte zu machen und damit eine eigene Liedersammlung zusammenzustellen.

Eine kostenlose Möglichkeit, immer oder meistens genau die Musik zu hören, die man gerade hören möchte, bietet die App What´s On Air (Preis: 1,59 Euro). Auch hier nimmt man wieder den Weg über Internetradios. Eine Vielzahl von Stationen überall auf der Welt werden zur Verfügung gestellt und senden mit Anzeige einer entsprechenden Empfangsquote. Die Zahl der Radiosender ist reichhaltig, dank der gelungenen Genre-Übersicht findet man schnell einen passenden Sender.

Was ist das Besondere an What´s On Air?
Gewissermaßen spielt die App zu jeder Zeit genau das Lied ab, welches der Nutzer hören möchte. Eine relativ kleine, aber ständig erweiterte Übersicht zu den zum jeweiligen Zeitpunkt gespielten Songs und den Interpreten erlaubt dem Nutzer, ganz einfach den Radiosender abzuspielen, der aktuell die persönliche Lieblingsmusik wiedergibt. Die Übersicht ist einfach strukturiert, die gesamte App ist intuitiv bedienbar.

Extras
Zusätzlich können favorisierte Interpreten eingespeichert werden. Die App meldet sich immer dann automatisch zu Wort, wenn einer der Künstler aktuell gespielt wird. Auch eine Anzeige der nächsten Konzerte der Musiker sind möglich. Ebenfalls sehr einfach und ganz simpel. Natürlich können auch Informationen zu den Titeln und Interpreten angezeigt werden. Der Kauf eines Liedes bei iTunes ist natürlich mit wenigen Klicks möglich. Insgesamt eine sehr gelungene und legale App, um immer die Musik zu hören, die gerade interessiert.



Viel Spaß mit What´s On Air!

iOutBank-App für iPhone, iPad und Mac

iOutBank für iPhone, iPad und Mac

iOutBank-App für iPhone, iPad und MacDie wohl beliebteste Banking-App für das iPhone und iPad heißt iOutBank. Mit beinahe 1 Mio. Kunden schlägt die App der stoeger it GmbH die Konkurrenz wohl um Längen. Zu Recht wurde die iPhone-App auch von Apple zur „App des Jahres 2010“ gekürt.

Jetzt ist diese App auch als Mac-App OutBank erhältlich (ohne „i“) kostet aber deutlich mehr: Preis: 29,99 Euro.

Dafür kann man ab sofort die App auch über den Laptop oder Schreibtisch-Computer (iMac, Mac Pro oder Mac mini) nutzen und bspw. mehrere Bankkonten, PayPal, Depots und Kreditkarten leicht überblicken. Natürlich wird dabei auch maximale Sicherheit geboten: Alle Datenübertragungen werden verschlüsselt abgewickelt, damit Hacker keine Chance haben.

iOutBank für iPhone, iPad und Mac

Promocodes für iPad-App gewinnen
Bis zum 15. März könnt ihr noch bei uns im Blog einen von drei Promocodes für die iPad-App von iOutBank gewinnen.


[black_button href=“http://shop4iphones.de/2012/03/ipad/grosses-gewinnspiel-zum-ipad-3/“]Hier gehts zum Gewinnspiel[/black_button]

ps.: So sieht es hinter den Kulissen von iOutBank bei der stoeger it GmbH aus (Video).

App der Woche: Werkzeugkiste

Ein guter Handwerker hat seinen Werkzeugkoffer stets am Mann. Doch nicht nur Handwerker müssen mal einen Winkel berechnen oder eine gerade Fläche berechnen. Dem Otto-normal-Nutzer hilft nun eine App dabei, das wichtigste Handwerkszeug immer bei der Hand zu haben: Werkzeugkiste.

Selbstverständlich ist die App vollkommen gratis. Im Menü werden neun verschiedene Buttons und damit Möglichkeiten geboten. Besonderen Gefallen haben wir im Test am Winkelmesser gefunden. Man lege das iPhone auf eine schiefe Gerade, schon zeigt die App den jeweiligen Winkel an. Für ungerade Flächen steht ein Senklot zur Verfügung, womit beispielsweise die Neigung der örtlichen Hauptstraße relativ genau zu bestimmen ist.

Nützlich ist auch der Messschieber sowie die Wasserwaage. Beide Funktionen sind im Alltag eigentlich zu jeder Zeit einsetzbar. Das Angebot wird durch eine Taschenlampe und einen im iPhone eigentlich überflüssigen Taschenrechner komplettiert.



Der aufmerksame Leser mag festgestellt haben, dass drei Buttons und deren Funktionen noch nicht erklärt worden sind. Denn der große Schreck kommt zum Schluss: Während „Information“ hilfreich ist, dienen „Online-Shop“ und „Angebote“ der Vermarktung von Handwerker-Produkten der die App sponsernden Firma für eben solche Produkte. Dennoch sollte dies kein Weltuntergang sein. Die App funktioniert und bietet einige interessante Funktionen. Das sollte soweit ausreichend sein. Die Werkzeugkiste ist eine der Apps, die man zu jeder Zeit in der Tasche haben sollte!

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