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iPad 3: Gerüchte steigern Profit

iPad 3: Gerüchte steigern Profit

iPad 3: Gerüchte steigern ProfitApples „Next-Gen“ Tablet iPad 3 ist noch nicht einmal auf dem Markt, geschweige denn, dass die Gerüchte über eventuelle Neuerungen der Wahrheit entsprechen, da kündigen knapp 30% aller Handy-Nutzer schon an, das neue iPad 3 kaufen zu wollen.

Käufer scheinen hypnotisiert
Das mobile ad Netzwerks “netMobi” hat bei einer gerade publizierten Studie herausgefunden, dass gut ein Drittel aller Web User mit Smartphone-Erfahrung gewillt sein, das neue Tablet „iPad 3“ erwerben zu wollen. Die Ungewissheit über mögliche Veränderungen zum Vorgänger ist den potentiellen Käufern dabei egal – sie vertrauen Apples Technik.

Keynote zum iPad 3
Am Mittwoch dem 07. März ist es dann endlich soweit. Dann wird in San Francisco das neue Tablet der Öffentlichkeit vorgestellt. Bis dahin werden sich Apple-Nutzer wohl noch gedulden müssen. Das die neue Generation des iPad auch mit neuen Features glänzen wird, ist selbstverständlich. So wird das iPad 3 gut 1mm dicker sein, einen Retina Display mit einer höheren Auflösung besitzen und mit einer 8-Megapixel Kamera ausgestattet sein.

Ebenso wird Apple ein neues Software-Update installiert haben und den neuen A6 Prozessor, der die Leistung des iPad 3 stark erhöhen soll.

Hype um Tablet-Markt
Die Studie ergab auch, dass 50% der Nutzer, die angaben das iPad 3 kaufen zu wollen, nicht einmal derartige Technik besitzen. Dies zeigt die wachsende Begeisterung der Nutzer am momentan stark boomenden Tablet-Markt. Ob dieser Hype jedoch auch in Zukunft so stark weiter bestehen bleiben wird, ist fraglich, denn sollte das Tablet der dritten Generation floppen, könnte der Hype ganz schnell zu einem Desaster werden. Apple sollte dies jedoch wissen und daher gut vorbereitet sein.

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iPhone 5: Spekulationen um das Display

Auch wenn es von Apple selbst wie immer keine Stellungnahmen gibt, so wird im Herbst dieses Jahres doch das Apple iPhone 5 erwartet. Bis dahin werden noch zahlreiche Gerüchte und Spekulationen die Runde machen, wie das Kult-Smartphone aus Cupertino in der kommenden Generation aussehen könnte. In diesen Tagen ist es insbesondere das Display, das Objekt der Spekulationen ist.

Gorilla Glas 2 beim iPhone 5 im Einsatz?
Den neuesten Gerüchten aus den USA zufolge könnte das Apple iPhone 5 dabei mit einem besonders bruchsicheren Display auf den Markt kommen. Wie nämlich unter anderem inrumor.com spekuliert, scheint es möglich zu sein, dass das kommende iPhone 5 mit einem Corning Gorilla Glas 2 versehen wird. Der Nachfolger des ersten Gorilla Glas war jüngst erst auf dem CES 2012 in Las Vegas vorgestellt worden. Die zweite Version des Schutzglases soll den Informationen des Herstellers zufolge 20 Prozent dünner sein im Vergleich zum Gorilla Glas. Gleichzeitig allerdings soll das Gorilla Glas 2 eine wesentlich höhere Bruchsicherheit aufweisen. Wenn die Informationen stimmen sollten, dann dürfen sich Apple-Fans beim kommenden iPhone 5 ebenso über eine verbesserte Touchsteuerung, eine höhere Helligkeit und einen besseren Kontrast freuen. Von Apple selbst jedoch gibt es bekanntermaßen keine Stellungnahme zu den Gerüchten, hat der Konzern aus Cupertino bis heute doch nicht einmal das Erscheinen des iPhone 5 bestätigt.

Pixeldichte beim Apple iPhone 5 könnte niedriger ausfallen
Gespannt wird natürlich generell auf das Display des iPhone 5 geschaut. Denn auch bei der Größe wird in manchen Gerüchten eine Steigerung erwartet. Allerdings hinkt das iPhone 5 demnach mit einer Größe von vier Zoll doch ein gutes Stück hinter einigen Android-Smartphones hinterher, die schon 4,7 Zoll aufweisen. Immerhin aber würde ein vier Zoll großes Display beim Apple iPhone bedeuten, dass der Vorreiter der Smartphone-Welle nach wie vor locker in die Hosentasche passt. Gespannt darf auch verfolgt werden, ob sich dann auch die Pixeldichte verändert oder ob es nach wie vor ein Display mit 960 x 640 Pixeln geben wird. Erwartet wird das iPhone 5 für den Herbst 2012.

iPad 3: Online-Wettbüro hatte Wetten angeboten

Wetten auf Eigenschaften des iPad 3

Am 07. März lädt Apple zu einer Keynote ein, bei der etwas noch unbekanntes vorgestellt werden wird. Es ist zwar nicht bestätigt, doch gilt als sicher, dass damit das iPad 3 gemeint ist, schließlich ist das auch auf der Einladung zu Keynote zu sehen.

iPad 3: Online-Wettbüro hatte Wetten angebotenVielen Menschen ist das Warten aber wohl zu langweilig. So hat das Wettbüro Sky Bet kurzerhand beschlossen, Wetten auf Features des kommenden Apple Tablets anzubieten. Der Wettanbieter hatte zwischenzeitlich die Wetten zum iPad 3 aus dem Sortiment entfernt, sodass keine Wetten mehr aufgegeben werden konnten. Jetzt sind sie wieder da, doch leider ist es nicht mehr möglich Wetten abzugeben oder Quoten einzusehen.

Umfangreiches Wettangebot
Kunden konnten darauf wetten, ob das Tablet beispielsweise mit einem Retina-Display (1,13 für ja, 5,5 für nein) oder einem Samsung AMOLED-Bildschirm (5,5 ja, 1,04 nein) ausgestattet sein wird. Auch ob Apple LTE (1,85 ja, 2,22 nein), NFC (5 ja, 1,14 nein) Thunderbolt (6 ja, 1,11 nein), ein SD-Slot (13 ja, 1,02 nein) und ein 128-Gigabyte-Modell (7 ja, 1,08 nein) anbieten wird stand zur Debatte. Eine vielversprechende Wette hätte die nach dem Namen sein können. So konnte gewettet werden, ob das neue Tablet iPad 3 oder vielleicht iPad 2S heißen wird. Bei den Wetten konnten man jeweils für oder gegen das Feature setzen. Als die Quoten jedoch schon nach wenigen Stunden teilweise 12:1 oder mehr offerierten, strich Sky Bet das Angebot aus dem Sortiment.

Welche Wetten aufgehen werden und ob die Quoten stimmten, werden wir wohl erst am 07. März erfahren. Doch das kuriose Wettangebot konnte für Aufheiterung unter den Wartenden sorgen und wird wohl nicht das letzte seiner Art gewesen sein.

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Kein Verkaufsstopp für iPhone und iPad

Mit dem Namen Apple sind in diesen Tagen auch zahlreiche gerichtliche Auseinandersetzungen in Verbindung zu bringen – insbesondere in Sachen Patentrechtsverletzungen. In einer dieser Verfahren konnte sich der Hersteller des iPhone und des iPad nun in Deutschland gegen Motorola durchsetzen. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab nun in einer Berufungsverhandlung dem Konzern aus Cupertino in einer Auseinandersetzung gegen Motorola recht und sorgte für die Einstellung einer Zwangsvollstreckung eines Patenturteils. Damit ist für Apple – vorerst – der mögliche Verkaufsstopp des iPad und des iPhone in Deutschland vom Tisch.

Landgericht Mannheim entschied gegen Apple
Anfang Februar stellte Apple bekanntermaßen aufgrund dieses Urteils zumindest für gut einen Tag den Online-Verkauf einiger Modelle des Smartphones und Tablets auf Betreiben von Motorola hin ein. Denn das Landgericht Mannheim hatte im Dezember des Vorjahres Motorola Recht gegeben und eine Verletzung eines Motorola-Patents durch Apple im GPRS-Bereich gesehen. Nach der Berufung des iPhone-Produzenten wurde der Verkaufsstopp vom Oberlandesgericht in Karlsruhe zunächst vorläufig ausgesetzt, nun entschieden die Richter im Badischen endgültig zugunsten von Apple. Der Streit um das entsprechende GPRS-Patent wird zwischen den beiden Firmen weltweit ausgetragen. Apple hat sich diesbezüglich unter anderem auch mit einer Beschwerde an die EU-Kommission in Brüssel gewandt.

Apple mit verbessertem Vertragsangebot
Die Richter in Deutschland entschieden nun, dass das Patent von Motorola zum Grundstock von GPRS gehört. Damit kommen besondere Regeln zum Einsatz, könnte der Standard doch ohne dieses Patent prinzipiell nicht eingesetzt werden. Dies bedeutet, dass der Inhaber des Patents faire Konditionen anbieten muss für eine Lizensierung. Dem Gericht zufolge hat Apple Motorola ein verbessertes Vertragsangebot zur Lizenzierung unterbreitet, wie das Handelsblatt berichtet. Gespannt darf nun verfolg werden, wie die Auseinandersetzung weitergeht. Apple-Fans jedenfalls werden zunächst einmal aufatmen, dass das iPhone und das iPad nach wie vor erhältlich sind.

Die neuesten Gerüchte zum iPad 3

Proview: iPad 3 Name und Veröffentlichung in Gefahr?

Das in Taiwan beheimatete Unternehmen Proview hatte in China vor geraumer Zeit eine Klage gegen Apple gestartet. Anlass ist der Name „iPad“. Proview will alle Rechte an diesem Namen besitzen und daher um Millionen-Beträge geprellt worden sein. In China wurde daher erst einmal ein Verkaufsverbot für alle Apple iPads erlassen. Weiter will Proview auch ein Export- und Importverbot erwirken.

Proview: iPad 3 Name und Veröffentlichung in Gefahr?

Kalifornien, USA – Nun scheint Proview es wissen zu wollen. Vor wenigen Tagen hat Proview Electronics eine Klage im kalifornischen Superior Court eingereicht, die, wie die Klage in China, ein Verkaufsverbot vorsieht. Auch hier ist der Grund der Anklage, der Name „iPad“. Als Entschädigung sollen 2 Milliarden US-Dollar dienen.

Kommentar von Apple
Proview behauptet die Rechte an dem Namen zu haben, den Apple jedoch schon 2009 von einem britischen Ableger des taiwanischen Unternehmens erworben hat. Apple ist daher weiterhin der Meinung, die weltweiten Rechte am Namen ihres Tablets zu halten und wirft Proview Electronics daher Verleumdung vor.

„We bought Proview’s worldwide rights to the iPad trademark in 10 different countries several years ago. Proview refuses to honor their agreement with Apple in China and a Hong Kong court has sided with Apple in this matter,“

Apple representative

Allthingsd.com hat hinter dieser Klage-Welle eine geschickte PR-Maßnahme entdeckt. Proview wolle sich mit all der publicity nur bekannt machen und nutzt dafür das wohl weltweit bekannteste Unternehmen aus. Wenn dabei noch etwas Geld rausspringen sollte, dann wäre dies wohl ein zusätzlicher Gewinn. Auch scheint Proview verärgert über den damaligen Verkauf des nun bekannten Markennames „iPad“. Denn für gerade einmal 35,000 Pfund wurde der Name damals von Apple erworben.

Verzögerter Verkaufsstart?
Auch der baldige Release des iPad 3 könnte sich dadurch ein wenig in die Länge ziehen, da Apple sein neues Gerät nicht mitten in einer Anklage veröffentlichen wollen wird. Trotzdem ist das iPad 3 weiterhin im März zu erwarten.

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Apple Fernseher: Tim Cook gibt erste Hinweise

Tim Cook hat am 14. Februar 2012 in San Francisco auf der Goldman Sachs Technology und Internet Conference über die Zukunft seines Unternehmens geredet. Besonders lange sprach er dabei über die momentane Set-Top-Box „Apple TV“, welche schon seit geraumer Zeit im Handel ist. Im Zusammenhang damit sprach er auch über mögliche Nachfolger und die Unentbehrlichkeit des Massenmarktes.

Apple Fernseher: Tim Cook gibt erste Hinweise

Können wir also in Zukunft mit einem Apple Fernseher rechnen?
Bereits über 3 Millionen der „Apple TV“ Set-Top-Boxen wurden im letzten Jahr an den Mann gebracht. Doch für Apple sei dieses Gerät eher als eine Art „Hobby“ zu betrachten, da es nicht für den Massenmarkt taugt, in den Apple aber vordringen möchte. Die Fokussierung auf das Wesentliche und vor allem Wichtige sei das primäre Ziel. So wolle man sich mit einem Multimedia-Produkt auf dem Massenmarkt etablieren. Details wollte CEO Tim Cook jedoch nicht verraten.

Erste Gerüchte über mögliche Hersteller
Schon zu Zeiten von Steve Jobs wurde anscheinend über einen Apple Fernseher diskutiert. Biograph Walter Isaacson, der die Steve Jobs Biografie verfasste, soll laut eigenen Angaben mit Jobs über derartige Projekte geredet haben. Erste Treffen mit potentiellen Herstellern und Zulieferern soll es bereits gegeben haben.

Dies würde sich auch mit den Aussagen des Analysten Gene Munster von Piper Jaffray decken. Laut Munster solle sich Apple bei einem bekannten Hersteller für TV-Geräte bereits nach Produkteigenschaften für Fernsehdisplays erkundigt haben. Das Treffen solle Anfang Januar 2012 stattgefunden haben. Apple sei bereit eine Investition zu tätigen, solange die Qualität stimme. Dabei sind LCDs im Format von 3,5 Zoll für mobile Geräte bis 55 Zoll für Fernseher im Gespräch.

Ob wir bald einen Apple Fernseher sehen lässt sich derzeit schwer vorhersagen, doch einem Unternehmen wie diesem kann man so etwas auf jeden Fall zutrauen.

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Die neuesten Gerüchte zum iPad 3

8 Zoll iPad vorerst offenbar nur im Test

Wer sich Hoffnungen auf ein Apple iPad in einer 8 Zoll großen Version gemacht hat, muss sich offenbar noch etwas gedulden. Denn wie nun die Marktforscher von TrendForce in Taipeh erklärten, wird der Konzern aus Cupertino in diesem Frühjahr sicherlich kein kleineres iPad vorstellen. Dies war zuvor von einigen selbsternannten Insidern spekuliert worden. Den Informationen der Marktforscher zufolge testet Apple entsprechende Geräte aktuell erst.

Der Einschätzung von TrendForce zufolge ist bislang noch nicht einmal sicher, ob das 7,85 Zoll große Tablet überhaupt in Serie produziert werde. Sollte sich Apple tatsächlich für die Massenproduktion des kleineren iPad entscheiden, so könnte das Tablet frühestens im vierten Quartal dieses Jahres an den Start gehen und zum Weihnachtsgeschäft den Markt erobern, so die Einschätzung. Vermutet wird dabei, dass das Gerät mit einer Auflösung auf den Markt kommt, die kleiner ist als 1.024 x 768 Pixel als beim aktuellen iPad 2, während auch TrendForce davon ausgeht, dass das Apple iPad 3 mit der doppelten Auflösung und der vierfachen Pixeldichte erscheinen wird.

Apple mit dem iPad klarer Marktführer

Das 8 Zoll große Apple iPad könnte damit auch frühestens im Jahr 2013 Auswirkungen auf den Tabletmarkt haben. Für das laufende Jahr 2012 erwarten die Marktforscher ein generelles Wachstum von 53 Prozent bei den Tablets. Demnach sollen rund 94,4 Millionen Exemplare an den Mann gebracht werden. Apple wird der Einschätzung zufolge mit mehr als 60 Prozent Marktanteil nach wie vor das Ruder in der Hand halten. Mit dem Release des iPad 3 soll der Konzern aus Cupertino nämlich seinen Status weiter absichern. Zahlreiche Marktbeobachter erwarten das iPad 3 für den März dieses Jahres.

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iPad 3: Spionageaktion zeigt Produktion durch Samsung

Den Kollegen von 9to5mac sind vor kurzem ein paar brisante Fotos in die Hände gefallen. Besagte Fotos sollen in einer Produktionsstätte für das Retina Display des iPad 3 stammen. Hochgeladen wurden sie anschließend auf ein chinesisches Forum, auf dem sogar behauptet wird, dass Samsung Hersteller der Displays sein soll!

Gerade Samsung soll die Retina Displays für das iPad 3 herstellen? Erst vor wenigen Tagen krachte es erneut zwischen den beiden Streithähnen. Wie bei einem Ping-Pong Spiel gehen die Klagen von der einen Seite zur anderen. In diesem Fall hat Apple Samsung zum 20. Mal verklagt.

Samsung soll in ihrem neuen Galaxy Nexus gleich vier Patente verletzt haben:

  1. Siri – Spracherkennung
  2. Anklickbare Links in E-Mails und Webseiten
  3. Wortverbesserung
  4. Lockscreen – Unlock

Auch in letzter Vergangenheit sah dies nicht anders aus. So führten besonders das iPad 2 und das Samsung Galaxy Tab 10.1 zu mehreren Klagen. Alleine aus diesen Gründe wäre die Produktion des Displays für das iPad 3, beim größten Konkurrenten, eher unwahrscheinlich. Doch die Fotos sagen etwas anderes…

Weiter unten könnt ihr die Fotos sehen, die ein Mitarbeiter gemacht haben will. Im Forum erklärt der angebliche Mitarbeiter, dass die Fotos wegen den strengen Sicherheitsbestimmungen seitens Apple so unscharf geworden sind. Weiter schreibt er, dass das iPad 2 dem iPad 3 äußerlich stark ähneln soll. Okay, dass wussten wir ja schon. In wie weit die Fotos wirklich aus einer Samsung-Produktionsstätte in Wujiang City stammen ist nicht klar.

Aber macht euch am besten selbst ein Bild:

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2 interessante Videos zu Apple und Foxconn

Heute gibt es mal wieder ein paar interessante Videos zu Apple und dem Lieferanten Foxconn. Wer darüber noch nicht genügend Video-Berichte gesehen hat, der kommt hier voll auf seine Kosten… Das zweite Video verrät ein paar Geheimnisse, wie es hinter der Kulissen bei Apple so abläuft!

Doku über Apple-Zulieferer Foxconn vom US-Fernsehsender CBS:via Macerkopf

Inside Apple – Hinter den Kulissen
Der Fortune-Redakteur Adam Lashinsky spricht über die Geschäftspolitik, Strategien und Geheimnisse des erfolgreichsten Tech-Unternehmens der Welt:

Sein Buch Inside Apple – How America’s Most Admired–and Secretive–Company Really Works ist bereits im Handel erhältlich…

via Giga

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