Schlagwort: Daten

Mein iPhone-Ersatz: Nokia 6210 mit blauer Beleuchtung

Test: iPhone-Reparatur per Versand

In letzter Zeit habe ich folgendes Problem: Der Home-Button meines iPhone 4 funktioniert nicht mehr richtig. Drückt man doppelt drauf, passiert meistens nichts, manchmal wird nur ein einmaliges Drücken registriert und ausgeführt und ganz selten wird tatsächlich der Doppelklick umgesetzt. Da ich sehr häufig Musik über das iPhone höre (und das Multitasking-Menü auch mit einem Doppelklick geöffnet wird), nutze ich diese Funktion sehr oft und bin daher ebenso oft gefrustet, wenn das iPhone nicht so will wie ich es gerne hätte. Fazit: Das iPhone muss in die Reparatur!

Vor Ort oder über das Internet?
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, bringt man es in ein Ladengeschäft oder schickt es an einen Online-Reparaturdienst? Ich habe mich entschieden und teste einen iPhone-Reparaturdienst, der nur über das Internet Reparaturen abwickelt. Viele werden nun sagen, dass dauere doch so lange und sei viel riskanter (das iPhone könnte unterwegs verloren oder kaputt gehen) und mit den Versandkosten auch noch teurer. Dazu noch die vermutlich längere Ausfallzeit, in der man auf das iPhone verzichten muss, und so weiter. Doch genau das möchte ich nun mal am eigenen Leib erleben und dabei exakt beschreiben, welche Schritte man machen muss, worauf man achten sollte und so weiter.

Vorbereitungen 1: Backup
Zu aller erst sollte man natürlich ein Backup seines iPhone machen, bevor man es in Reparatur gibt. Das gilt selbstverständlich auch bei der Reparatur in einem Ladengeschäft vor Ort. Da das iPhone nach der Reparatur meist im Live-Betrieb getestet werden muss, sollte man entweder die Codesperre ausstellen oder bei der Erteilung des Reparaturauftrages angeben.

Vorbereitungen 2: persönliche Daten schützen
Dann sollte man nach dem Backup eigentlich auch noch alle persönlichen Daten löschen, also das iPhone auf Werkseinstellung zurücksetzen. Bei der Gelegenheit habe ich gleich das letzte Update auf 5.1.1 nachgezogen. Eine alternative wären Apps, die die wichtigsten Bereiche schützen, doch das wäre mir persönlich zum umständlich (und deckt sicherlich auch nicht alles ab). Dann muss man zwar sein iPhone wieder synchronisieren, sobald man es aus der Reparatur zurück hat, was bei einem 32 GB Modell durchaus dauern kann. Aber was tut man nicht alles für seine Datensicherheit, stimmt’s?

Vorbereitungen 3: Ersatzhandy besorgen
Als Ersatz wird mir solange mein gutes altes Nokia 6210 dienen, das mit blauer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet ist und ich mir mal auf eBay genau für einen solchen Zweck geholt hatte (damit ich endlich mal wieder mit meinem Telefon jemande anrufe 😉 ). Damals verlor ich mein Motorola in Beijing im Taxi… Wenigstens wird mich der Akku beim Nokia nicht alle 1,5 Tage nerven, weil er schon wieder alle ist.

Endlich kann ich mal wieder Snake 2 spielen!

Mein iPhone-Ersatz: Nokia 6210 mit blauer Beleuchtung

Vorbereitungen 4: iPhone auf die Reise schicken
Bei dem von mir ausgewählten iPhone-Reparaturdienst Repeo erhält mit der „Bestellung“ einer Reparatur einen DHL-Versandaufkleber, mit dem man das iPhone ohne zusätzliche Kosten auf die Reise schicken kann. Das ist schon mal gut bzw. kein Nachteil! Dazu muss man noch einen Lieferschein ausdrucken und dem Paket beilegen… das war’s, los geht’s!

ps.: Sobald mein iPhone aus der Reparatur zurück ist, berichte ich euch, wie lange es gedauert hat, wie ich die Zeit ohne das iPhone überlebt habe und was es sonst noch zu erzählen gibt.

Umfrage: Das iPhone als USB-Stick (ja/nein)

Auswertung: Das iPhone als USB-Stick?

Vor zwei Wochen hatte ich eine Umfrage zum Thema „Das iPhone als USB-Stick?“ gestartet und nun will ich euch die Ergebnisse präsentieren. Zunächst einmal muss man sagen, dass die Beteiligung an der Umfrage nicht sehr groß war, es gab insgesamt gerade 20 Teilnehmer. Das zeigt auch schon, dass das Interesse an diesem Thema nicht sehr hoch scheint, was sich mit den Ergebnissen der Umfrage deckt.

Die erste Frage, ob man das iPhone als USB-Stick nutzt oder nicht, wurde sehr deutlich beantwortet. 80 Prozent verneinten die Frage, 20 Prozent bejahten sie:

Umfrage: Das iPhone als USB-Stick (ja/nein)

Bei der zweiten Frage gab es nun verschiedene Ergebnisse. Alle, die bei der ersten Frage mit „Ja“ geantwortet hatten, beantworteten die zweite Frage auch alle mit der gleichen Antwort „Es ist sehr praktisch, da man es immer bei sich hat“. Dafür brauche ich kein Diagramm, das sind 100 Prozent!

Bei der zweiten Variante der zweiten Frage, also auf die Frage, warum man das iPhone NICHT als USB-Stick nutzt, gab es unterschiedliche Antworten:

Umfrage: Warum nutzt Du Dein iPhone NICHT als USB-Stick?

Fazit
Das iPhone eignet sich auf der einen Seite nicht so gut als UBS-Stick, da es zu umständlich ist, auf der anderen Seite gibt es einfachere Lösungen (USB-Sticks, Cloud-Speicherung). Die wenigen, die das iPhone als USB-Stick nutzen, tun dies, weil es praktisch ist, dass man damit immer mobil eine Speichermöglichkeit hat. Aber das sind eben nur sehr sehr wenige…

Das iPhone hat eben andere Qualitäten und Funktionen!

Umfrage: Das iPhone als USB-Stick

Umfrage: Das iPhone als USB-Stick?

Umfrage: Das iPhone als USB-StickDas iPhone bietet nicht nur jede Menge Apps und anderen Schnickschnack, sondern auch jede Menge Speicherplatz. Wer neben Filmen, Musikdateien oder Bildern auch andere Daten wie PDFs, Präsentationen oder Programme auf dem iPhone abspeichern und diese von einem Rechner auf einen anderen übertragen möchte, der kann dies mit verschiedenen Programmen und Apps machen. Mein ehemaliger Kollege Ludwig hat sich bei reallycoolous erst vor Kurzem dazu Gedanken gemacht und eine kleine Anleitung zu diesem Thema gepostet. Doch mich würde es viel lieber mal interessieren, wer diese Apps und Programe tatsächlich nutzt und sein iPhone in einen USB-Stick verwandelt hat.

Genau: Ich will von euch wissen, was ihr darüber denkt!
Dazu habe ich eine Umfrage mit Google Docs erstellt, die genau zwei Fragen enthält: Nutzt Du das iPhone als USB-Stick und dann je nach Antwort (ja/nein), warum Du das genau tust oder eben warum Du es nicht tust. Bei den jeweils letzten Frage habe ich euch ein paar Antworten vordefiniert, ihr könnt aber auch in das Feld „Sonstiges“ eure eigene Antwort eintragen…

Wichtig: Um die Umfrage abzuschließen, müsst ihr ganz am Ende auf „senden“ klicken, sonst sind eure Eingaben für die Katz!

Die Umfrage läuft bis zum 04. April 2012 um 10 Uhr, danach werde ich dann die Daten auswerten und hier im Blog präsentieren.

Meine Meinung
Um euer Abstimmungsverhalten so wneig wie möglich zu beeinflussen, habe ich im obigen Absatz meine Meinung verschwiegen. Doch jetzt zu meiner Sichtweise: Ich selbst bin kein großer Fan davon, das iPhone als USB-Speicher zu nutzen, da man dafür entweder auf jedem Rechner ein Zusatzprogramm benötigt und/oder eine App auf dem iPhone selbst. Bisher habe ich das nur mal testweise genutzt aber dann schnell wieder vergessen und aufgegeben. Vielleicht ändert sich das ja, wenn die entsprechenden Programme etwas weiter verbreitet sind und deshalb schreibe ich auch diesen Artikel!

Zur Erinnerung: Ihr könnt sowohl vom Mac-Rechner als auch vom Windows-PC mit speziellen Programmen auf die Daten des iPhone zugreifen. Neben den in dem oben verlinkten Artikel genannten Programmen i-FunBox und Diskaid könnenn WIndows-User auch das kostenlose Programm i-FunBox downloaden.

Als Alternative kann man immer noch mit einem FTP-/SCP-Programm per SSH-Zugriff über das WLAN auf das iPhone zugreifen, aber das ist dann doch eher etwas für Profis Nerds.

Weitersagen!

Telekom-Option SpeedOn: Aufhebung der Datendrosselung

Telekom-Option SpeedOn: Aufhebung der DatendrosselungIn Sachen Zubuchoptionen ist die Deutsche Telekom ja seit Jahren einsame Spitze in Deutschland. Man denke nur an die unendlichen Tarifoptionen für den Festnetzanschluss (früher mehr als heute) und den Tarif- und Optionsdschungel bei den Mobilfunktarifen. Und nun gibt es wieder eine mehr, doch diese scheint eine der besseren zu sein.

Mit der neuen Zusatzoption „SpeedOn“ können Smartphone-User ihr ungedrosseltes Datenvolumen innerhalb eines Monats nach dem kompletten Verbrauch wieder neu aufladen.

Per SMS oder Webseite freischalten
Das Praktische daran ist, dass jeder Kunde nach dem Überschreiten der monatlichen Volumengrenze eine SMS erhält, über die er dann die Option aktivieren kann, damit er wieder mit vollem Tempo surfen kann. Alternativ kann man aber auch unter pass.telekom.de (aktuell nicht erreichbar) sein bisher verbrauchtes Volumen einsehen und dann die Option freischalten.

Preis der SpeedOn-Option
Der Preis der Option beträgt 4,95 Euro und man erhält damit exakt das gleiche Datenvolumen, wie in dem jeweiligen Vertrag vorgesehen (300 MB oder 1 GB). Außerdem kann die Option mehrfach pro Monat genutzt werden, ansonsten wird die Surfgeschwindigkeit wie gewohnt gedrosselt.

Wer noch kein iPhone hat, der kann es sich hier bei der Telekom bestellen.

via Chip

Welcher AppStore überlebt den Konkurrenzkampf?

Statista hat mal ein wenig gerechnet und die Entwicklung der verfügbaren Apps für iOS, Android, Nokia, Blackberry und Windows in einer Grafik veranschaulicht:

AppStore-Vergleich: Wo gibt es am meisten Apps? (Quelle: Statista)

Wer schlecht lesen kann, klickt auf das Bild und schon vergrößert es sich… die gesamte Statistik findet ihr hier!

Was sagen uns die Daten?
Absolut gesehen hat Apple immer noch die Nase vorne, wobei es mittlerweile keinen großen Unterschied mehr zum Android Market gibt (auch wenn die absolute Differenz groß erscheint). Diese beiden AppStores werden sich in naher Zukunft mehr oder weniger (zahlenmäßig) angleichen und den Markt für mobile Apps dominieren.
Doch interessant wird es eher bei den anderen Stores oder sagen wir mal lieber, dort wird es weniger interessant… Denn diese werden, so glaube ich, niemals an die beiden ersten Stores herankommen, auch wenn die prozentualen Steigerungen gegenüber dem Vorjahr enorm erscheinen.

Aber wir wissen ja alle: Traue niemals einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht erstellt hast!

Wer ist anderer Meinung?

Grafik des Tages: Die Evolution des iPhones

Die Kollegen von intomobile haben ein interessante Infografik zusammengestellt. Auch wenn diese sicher nicht an der Spitze der Internetinfografiken steht (vor allem, was das Aussehen angeht), viel wichtiger ist ja auch der Inhalt, stimmts?

Die Grafik zeigt, wie sich das iPhone und der Markt für Apps in den letzten fünf Jahren entwickelt hat (für das iPhone 5 werden aktuelle Gerüchte angenommen). Betrachtet man nur die technischen Daten, dann könnte man noch die Speicherkapazitäten hinzufügen, ansonsten ist die Grafik aber schon recht ausführlich.

Grafik des Tages: Die Evolution des iPhones

Wer nun noch Lust auf mehr Bilder hat, kann sich anschauen, wie sie die Bilder des angeblichen iPhone 5 im Laufe der Zeit verändert haben, obwohl es immer noch nicht offiziell verkündet wurde.

via iFrick

Tipps gegen Apples Vorratsdatenspeicherung beim iPhone

iPhone Tracker: Welche Daten Apple von Nutzern sammeltSeit Mittwoch ist es also amtlich: Das iPhone sammelt doch eine ganze Menge Daten, ohne dass die Nutzer davon wussten. Die Diskussion um das Thema Datenschutz bei Mobiltelefonen kocht nun extrem hoch, wie immer sind alle Meinungen vertreten. Wie man oben auf meinem iPhoneTracker-Bild sieht, war ich nur sehr wenig in Europa unterwegs in den letzten Jahren. Denn seitdem ich ein iPhone habe, synchronisiert es die Daten mit. Auch als ich vom iPhone 3GS auf das iPhone 4 umgestiegen bin, wurden die Daten mitgenommen – weil ich mein Backup im neuen iPhone übernommen habe.

Meine Meinung zur Datensammlung des iPhones
Dass die Daten irgendwie vorhanden sind und irgendwo gesammelt werden, war ja eigentlich abzusehen. Doch dass das ganze unverschlüsselt und mit so geringen Sicherheitsbarrieren geschieht, ist schon erschreckend. Da will Apple einem erzählen, dass man sein iPhone mit einem Jailbreak „unsicher“ macht, aber Tatsache ist doch, dass die Speicherung dieser Daten so was von unseriös ist, das man es kaum in Worte fassen kann!

Vorratsdaten zeigen Bewegungsprofil
Was man mit solchen Daten alles machen kann, zeigt der Grünen-Politiker Malte Spitz in Zusammenarbeit mit Zeit Online. Wenn man sich nun überlegt, dass eine App auf diese Daten zugreift und die Daten evtl. an den Anbieter der App weitergibt, kommt einem schon ein ungutes Gefühl. Gar nicht auszudenken, was man damit alles für einen Unsinn machen kann… wie man sich ein wenig davor schützen kann, lest ihr in den folgenden Tipps.

Datensammlung verhindern
Die Aufzeichnung der Daten lässt sich abschalten. Allerdings muss man dann auf alle Apps verzichten, die die Funktion „Ortungsdienst“ verwenden – denn damit werden die Daten erhoben. So könnte man bspw. Foursquare oder Google Maps gar nicht mehr nutzen.

Datensammlung verschlüsseln
Ein besserer Weg (wenn auch nicht absolut perfekt) ist dieser: In iTunes kann man die Synchronisation verschlüsseln, so dass nicht jeder Anwender auf die Datei zugreifen kann, die auf dem Rechner abgelegt wird. Dennoch könnte es sein, dass Apps direkt auf dem iPhone auf die Datei zugreifen. Dazu muss man in iTunes das Symbol des iPhones anklicken und dann unter Übersicht/Optionen den Menüpunkt iPhone-Backup verschlüsseln auswählen. Dann öffnet sich ein Fenster, in dem man das gewünschte Passwort eingeben kann. Doch vorsicht: Mac-User sollten dieses Passwort nicht im Schlüsselbund speichern, da die ganze Verschlüsselungsarbeit dann umsonst gewesen sein kann. Denn ist dieser einmal geknackt, steht auch die iPhone-Datei wieder frei.

Den iPhoneTracker für Mac könnt ihr hier direkt herunterladen.

Wie ist eure Meinung zur Vorratsdatenspeicherung von Apple?

Hier noch ein interessantes Videos, wie es zur Entstehung des iPhoneTrackers gekommen ist:

5 kostenlose Apps für die Anzeige des Akku-Zustands

5 kostenlose Apps für die Anzeige des Akku-ZustandsImmer wieder kommen Nutzer auf meine Seite, die nach „iPhone 4 Akkulaufzeit verlängern App“ oder ähnlichem suchen. Natürlich kann mit keiner App der Welt die Akkulaufzeit verlängern (auch wenn ich hier mal eine Batterie-Laufzeitverlängerungs-App vorgestellt habe)! Alles, was man tun kann, ist den Akku zu schonen, indem man nicht benötigte Apps beendet und Funktionen wie 3G, WLan oder andere nur dann aktiviert, wenn man sie tatsächlich benötigt.

Nun möchte ich einfach mal 5 Apps vorstellen, die euch ein paar Daten zeigen und die eine oder andere neue Funktion haben:

5 kostenlose Apps für die Anzeige des Akku-Zustands: BatteryBattery (kostenlos)
Die erste App heißt, wie sollte es anders sein, Battery. Diese sehr einfache und übersichtliche App zeigt euch, wie voll euer Akku ist und wie viele Stunden und Minuten ihr damit noch telefonieren, Musik hören, Video schauen oder im Internet surfen könnt. Die App funktioniert auf allen iDevice, also iPhone 4, iPhone 3GS, iPhone 3G, iPhone 2G, iPod (bis 4. Generation) und iPad.

 

5 kostenlose Apps für die Anzeige des Akku-Zustands: About Battery
About Battery (kostenlos)
Auch diese App kann im Prinzip die gleichen Daten anzeigen, wie die erste App. Diese werden dann eben nur in einer andern Oberfläche/Grafik dargestellt. So kann jeder sich die „schönere“ App heraussuchen…
Die App kann angeblich auch anzeigen, wie lange man noch Spiele spielen kann („game play“), aber das unterscheidet sich ja von Spiel zu Spiel.

 

5 kostenlose Apps für die Anzeige des Akku-Zustands: Battery Master freeBattery Master Free (kostenlos)
Genau wie die ersten beiden Apps könnt ihr mit dieser Batterie-App sehen, wie viel Zeit ihr noch für die verschiedenen Anwendungen mit eurem aktuellen Akkustand habt. Darüber hinaus hat die App aber eine weitere coole Funktion: Charge Notification, d.h. ihr bekommt eine akustische Benachrichtigung, sobald der Akku vollständig geladen ist!

5 kostenlose Apps für die Anzeige des Akku-Zustands: Battery Full AlertBattery Full Alert free (kostenlos)
Diese App geht sogar noch einen Schritt weiter und bietet euch drei Möglichkeiten, um euch über euren vollen Akku zu benachrichtigen: Email, Facebook oder Musik. Was die ersten beiden für einen Sinn machen, weiß ich zwar noch nicht so ganz… aber bei der Musikerinnerung könnt ihr theoretisch jeden Song aus eurer iPod-Bibliothek auswählen. Das funktioniert aber nur in der kostenpflichtigen Version für 0,79 Euro.


 
5 kostenlose Apps für die Anzeige des Akku-Zustands: Battery Life
BatteryLife (kostenlos)
Mit dieser App könnt ihr extrem detaillierte Statistiken erfassen, wie und wann ihr wie lange euren Akku belastet habt. Das ganze könnt ihr dann auch noch in einem Chart einsehen, der euch im Zeitverlauf den Akkuladestand anzeigt.

 

 

Wer die Anzeige beim Laden der Batterie verändern will, kann auf diese feurigen Batterie-Themes für das iPhone 4 zurückgreifen (Jailbreak vorausgesetzt).

Viel Spaß mit den Batterie-Apps!

Trends: Suchanfragen nach dem iPhone 4 und iPhone 5 bei Google

Ende März hatte ich mir angeschaut, wie sich die Suchanfragen bei Google nach iPhone 4G entwickeln. Jetzt ist es mal wieder Zeit, um aktuelle Daten anzuschauen und auszuwerten.

Zunächst schauen wir mal, wie die Suchanfragen nach „iPhone 4G“ aktuell aussehen, damit wir einen Vergleich mit den vorherigen Daten machen können. Dann betrachten wir die Suchanfragen nach „iPhone 4“, da dies der offizielle Name des Mobiltelefons ist.

Hier die Meldungen zu den Peaks:

A: iPhone 4G‘ Part Probably Meant for Pirates, Not Apple (Wired News – 3.11.2009)
B: iPhone 4G: What Users Really Want (PC World – 13.01.2010)
C: iPhone 4G: Rumored Parts Suggest a Slightly New Design (PC World – 9.02.2010)
D: Apple iPhone 4G … Maybe? (Huffington Post – 20.04.2010)
E: iPhone 4G ‚biggest leap‘ since original, Jobs says (Edmonton Journal – 7.06.2010)

Hier die Suchanfragen nach dem „iPhone 4

Hier die Meldungen zu den Peaks:
A: Apple Tablet, iPhone 4 Launch on Tap for January 27? (FOX News – 19.01.2010)
B: Apple unveils iPhone 4 (Indian Express – 8.06 2010) = E bei den Anfragen für „iPhone 4G“
C: iPhone 4 major leap on iPhone 3GS (Times of India – 24.06.2010)
D: Apple to offer free iPhone 4 cases (RTE.ie – 16.07.2010)

Und wie sieht es mit den Suchanfragen für das „iPhone 5„ aus, das ja anscheinend schon früher als im üblichen einjahres-Rythmus bereits im Januar 2011 erscheinen könnte?

Hier die Meldungen zu den Peaks:
A: iPhone 5: 20 most-wanted features (CNET – 10.07.2010)
B: Rumor Mill: iPhone 5, 7-inch iPad, iPods and bumpers (DNet – 5.08.2010)

Was sagen uns jetzt diese Grafiken?
– dass die Suchanfragen je nach Nachrichtenlage steigen und fallen, ist alles andere als eine Überraschung („News reference volume“ zeigt die Anzahl der Nachrichten zum Thema bei Google News)
– kaum wurde der richtige Name des iPhone 4 bekannt, sinken die Anfragen nach „iPhone 4G“, dafür stiegen die für „iPhone 4“ deutlich an.
– erstaunlicherweise gibt es schon sehr viele Suchanfragen für ein mögliches iPhone 5 (es könnte ja auch iPhone 4XYZ) und das schon über einen längeren Zeitraum

Wichtig: Die Grafiken haben alle unterschiedliche Skalierungen auf der Y-Achse (links), dadurch sehen die Grafiken sehr ähnlich aus, obwohl bspw. das Suchvolumen für das iPhone 5 (etwas über 2) im Vergleich zum iPhone 4 (zwischen 5-7) deutlich geringer ist.

Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.