Schlagwort: Innovation

Apple sichert sich Patent für Patentanmeldung

Nachdem Samsung, Google und Microsoft in den letzten Jahren mehrfach versucht haben, Apple über verschiedene Patente anzugreifen, schlägt Apple nun ultimativ zurück. Mit der Einreichung des Patents auf die Anmeldung eines Patents sollen zukünftig alle Klagen schon vor der Entstehung im Keim erstickt werden. Das Patent gibt Apple die Möglichkeit, alle technischen Neuerungen bei Smartphones, Smartwatches, Smart-TVs und allen anderen smarten Produkten zu kontrollieren und wäre eine bahnbrechende Veränderung. Die Aktie wurde heute bereits von den Aktionären mit einem Kursanstieg von knapp 250.000 Prozent honoriert.

20131001-203228.jpgKonkurrenz profitiert auch
Das einzigartige Patent mit der Nummer 1234567890 ist somit die innovativste Idee, die Apple in den letzten Jahren entwickelt hat. Firmenchef Tim Cook ist davon überzeugt, dass dies unser Leben deutlich verbessern wird, schließlich werden die Konsumenten dadurch noch stärker bei ihren Kaufentscheidungen entlastet. Denn in Zukunft wird es Apple noch einfacher haben, jedes Jahr neue Produkte zu verkaufen, die keine neuen Funktionen beinhalten. Da aber auch die Konkurrenz dann keine Innovationen mehr in seine Produkte einbauen kann, wird Apple mit geschicktem Marketing, ganz im Gegensatz zu dem bisherigen Ansatz, die Menschen in aller Herren Länder unterbewusst beeinflussen und damit weiterhin zum Kauf animieren. Von den sinkenden Kosten für Forschung und Entwicklung werden aber auch die Konkurrenten von Apple profitieren.

Innovation = Apple
Damit hat sich Apple dem Titel des innovativsten Unternehmen redlich verdient. Durch die bahnbrechende Neuerung wird dieser Titel selbstverständlich auch für immer in den Händen von Apple bleiben.

Steve Jobs würde sagen: „This is so exciting!“

Wir sind ebenfalls gespannt, wie sich diese Erfindung auf das nächste iPhone auswirken wird.

iPhone 5 schon mit 3D-Kamera?

iPhone 5 mit 3D-Kamera?

Nachdem sich nun alle Juni-Events dem Ende genähert haben startet die Gerüchteküche wieder voll durch. Fast wie gehabt, regiert das iPhone 5 die Apple-News und sorgt auch so für reichlich Diskussionsbedarf unter den Fans des iPhone-Herstellers. Neuesten Berichten zufolge soll das iPhone der fünften Generation mit einer neuartigen 3D-Kamera ausgestattet sein.

Apple-Mitarbeiter plaudert
Ganz im Gegenteil zu Samsungs Geheimhaltungswahn sickert bei Apple des Öfteren etwas nach außen durch. Meist liegt dies an Apple-Mitarbeitern, die entweder ihren Mund nicht halten können oder sogar einzelne Teile mit nach Hause nehmen. Das jetzige Gerücht entstand übrigens durch Letzteres.

Demnach soll ein maßgeblich an der Entwicklung beteiligter Mitarbeiter des US-Unternehmens einen Prototypen mit nach Hause genommen und ihn seiner Familie vorgeführt haben. Auffallend war das neuartige Design des Smartphones. So ist es im Vergleich zum iPhone 4S dünner und, wie schon erwartet, höher. Außerdem soll das iPhone mit einer 3D-Kamera ausgestattet sein, die anders als bei der Konkurrenz, nur eine Linse besitzt.

3D-Kamera mit einer Linse
Wie üblich scheint Apple auch bei der 3D-Kamera Maßstäbe setzen zu wollen und hat sich etwas Innovatives einfallen lassen. Statt auf zwei Linsen zu setzen, wie dies unter anderem der Nintendo 3DS und das LG Optimus 3D tun, will man nur eine einzige verwenden.

Bereits Anfang des Jahres erregte Apple mit einem derartigen Patentvorschlag das Aufsehen. Bewerkstelligt wird dies durch die neuartige Bauweise, bei der eine Kamera mit zwei Sensoren und einer speziellen Polarisationstechnik ausgestattet wird. So soll es möglich sein, gestochen scharfe Bilder zu erzeugen, ohne dabei auf zwei Linsen setzen zu müssen. Wie üblich ist jedoch auch bei diesem Gerücht Skepsis angebracht.

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Apple: Wie wär's mit der iBank?

Apple: Wie wär’s mit der iBank?

Apple: Wie wär's mit der iBank?In den letzten Jahren hat Apple eine Innovation nach der anderen veröffentlicht. Da ist es nur legitim, dass sich viele jetzt fragen, welchen Wirtschaftszweig Apple als nächstes revolutionieren wird. Ist es vielleicht der Finanzsektor? Ryan Kim hat auf seinem Blog Gigaom derartiges in Erwägung gezogen.

Apple und die iBank
Kim hat in seinem Blog eine ausführliche Vermutung veröffentlicht, in der er der Meinung ist, dass Apple als nächstes die Bank-Systeme vereinfachen wird. Begründet hat er dies mit den fast unendlichen Geldreserven, die sich das US-Unternehmen über die Jahre erwirtschaftet hat. Doch nicht nur Kim stellt sich diese Frage. Auch Marktforschungsinstitute haben ihre Vermutungen.

“The strength of Apple’s relationship with consumers is a result of its ability to redefine the terms of competition in an industry and design emotionally rich ‘human’ experiences. This research tells us Apple customers perceive a fit where at first glance we would assume the brand could not travel. To observe a ‘wrong’ and ‘make right’ is a core characteristic of this business. Apple’s ethos, its way of being and way of doing is instinctively understood by its customers. This makes it a truly dangerous animal to a startling array of sectors.”

Lee Powney, chief commercial officer at KAE

In der Studie der KAE kam heraus, dass 10 Prozent der 5.000 Befragten eine Apple Bankdienstleistung nutzen würden. Dies hört sich noch nicht wirklich spektakulär an. Doch schaut man sich die Zahlen der Befragten an, die bereits Apple-Produkte nutzen, spiegelt sich ein komplett anderes Bild wieder. Hier würden rund 43 Prozent einen Wechsel zur Apple-Bank vollziehen.

Das Vertrauen ist groß
Der Grund für diese hohe Zahl ist das Vertrauen, welches Apple-Kunden dem Unternehmen entgegenbringen. Weiter glauben die Befragten, dass nur ein Unternehmen, wie Apple, eine wirkliche Revolutionierung des Banken-Sektors herbeiführen könnte. Kommt also bald die iBank?

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FlyPhone: Weltweit erstes Smartphone mit Smalltalk

Das absolut innovative FlyPhone überzeugt mit gigantischen Neuerungen und könnte in Kürze dem iPhone ernsthafte Konkurrenz machen. Mit dem D4-Chip kann jede noch so reale Situation simuliert werden, so dass die Grenze zwischen realer Welt und Simulation endgültig verschwindet.

Aber macht euch doch selbst ein Bild von dem neuen Wundergerät:

Via gogopad

Der Traum wurde wahr, das iPad ist da!

Apples iPad (Foto: Gizmodo)Wie die meisten sicher schon mitbekommen haben, hat Apple gestern abend das lang erwartete und heiß diskutierte Tablet-Computer vorgestellt: Das iPad! Vom iPhone 4G war dagegen nichts zu hören…

Der Bildschirm des iPads ist 9,7-Zoll groß und soll Apps und Filme in HD-Qualität darstellen können. Die Auflösung umfasst 1024×768 Bildpunkte.

Das 1,27 cm dünne Gerät wiegt weniger als 800 g und bietet modernste und fortschrittlichste Technik. Ein von Apple entwickelter Prozessor mit 1 GHz, das LED hintergrundbeleuchtete Multi-Touch-Display mit IPS-Technologie und die lange Batterielaufzeit von bis zu 10 Stunden bieten enorme Leistungsreserven.

Das iPad wird mit oder ohne UMTS Unterstützung erhältlich sein und kommt in drei unterschiedlichen Kapazitäten daher. Es ist mit gewohnten Features wie Wi-Fi, einem digitalen Kompass und Bluetooth 2.1 ausgestattet. Ein integriertes Mikrofon und die eingebauten Lautsprecher, sowie ein Kopfhöreranschluss runden das Bild des iPad ab und lassen kaum Raum für zusätzliche Wünsche.

Apples iPad (2)Apples iPad (3)Apples iPad (4)

Mit dem iPad kann man in Zukunft also die wichtigsten Anwendungen unterwegs sehr bequem erledigen:

  • Internet
  • Mail
  • iBooks
  • Musik
  • Bilder
  • und mehr

Update: Preise
Das iPad soll ab März in Deutschland verfügbar sein, dabei wird der Preis nach der Internetverbindung differenziert, d.h. wenn ihr nur Wifi nutzen möchtet, zahlt ihr weniger, ein Gerät mit UMTS kostet entsprechend mehr.
Bei Amazon kostet es derzeit in der 16GB-Version 499 Euro (ohne UMTS) und in der 64GB-Version mit UMTS 829 Euro. kann man derzeit nur eine Benachrichtigung per Email erhalten, sobald eines der iPads verfügbar ist. Die von mir heute morgen geposteten Preise waren wohl nur Platzhalter und wurden inzwischen von den Amazonseiten entfernt (Danke für den Hinweis DG).

Der wichtigste Kritikpunkt am iPad ist die fehlende Unterstützung von Flash im Browser, ein typisches Apple-Problem, was ja auch schon beim iPhone/iPod Touch besteht.
Update: Die Anzahl der Kritikpunkte steigt mittlerweile in astronomische Höhen, siehe Spiegel Online.

via Gizmodo und Gravis und Michael Friedrichs

Neuartige Funktion des iPhones als App: Rotoview

Wieder gibt es Neuigkeiten aus dem Bereich der Bewegungs-Anwendungen für das iPhone.
Ein US-Unternehmen names Innoventions hat eine App entwickelt, mit der der Nutzer durch Neigen des Geräts in Bildern scrollen kann.
Die Technik bezeichnet das innovative Unternehmen Innoventions als „Tilt-and-scroll-display-navigation-system“ (zum Glück überhaupt nicht lang 😉 ).

Wie das in der Praxis aussehen kann, seht ihr in dem Video (sieht sehr interessant aus!):

Rotoview gibt es derzeit noch für das iPhone und für den iPod Touch kostenlos im App Store, allerdings kann man damit nur in Fotos scrollen. Noch im ersten Quartal 2010 soll eine kostenpflichtige Version der Software erscheinen, mit der es dann möglich sein wird, sich mit der Neigetechnik in Webseiten zu bewegen.

via Golem

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