Schlagwort: Mac

iPhone 5: Neue Gerüchte im Anmarsch

iPhone 5: Neue Gerüchte im Anmarsch

Auf der diesjährigen WWDC in San Francisco  wurden allerlei Geräte und Update vorgestellt. Ein neues iPhone war jedoch nicht unter den präsentierten Geräten, was allerdings die Mehrheit der Experten so erwartete. Nun, oder vielleicht sogar aus diesem Grund, erscheinen wieder einmal neue Gerüchte zum iPhone 5.

Auto Layout soll Display-Größe verraten
Mit iOS 6 kamen allerhand neue Funktionen und Features auf das vorhandene iPhone 4S, die jedoch auch das iPhone 5 erreichen werden. Eines der Features ist „Auto Layout“. Mit Hilfe dieser App, die bereits auf Mac OS X Lion zu finden war, kann man UI-Elemtente relativ zu anderen auf dem Display anordnen. Somit wird dem Nutzer keine absolute Position eines Buttons angegeben, dieser bekommt lediglich Eigenschaften zugewiesen, wie zum Beispiel 30 Pixel Abstand zu jeder Seite.

Würde bereits feststehen, dass das iPhone 5 ein größeres Display erhält, könnte man logischerweise davon ausgehen, auch das neue Feature „Auto Layout“ auf dem neuen iPhone zu finden. Diese These jedoch andersherum aufzustellen, wie es in den neuesten Gerüchten der Fall ist, ist mehr als nur gewagt. Apple hat nämlich bereits mehrere Geräte im Angebot, die sowohl im Quer- als auch im Hochformat arbeiten und daher unterschiedliche Auflösungen und Formate bieten, die ein solches Features notwendig erscheinen lassen.
iPhone 5 Launch könnte verschoben werden

Eine weitere Meldung betrifft den möglichen Launch des iPhone 5. Durch mehrere Probleme mit dem neuen mobilen Betriebssystem iOS 6 könnte sich der geplante Start des iPhone um ein paar Wochen verschieben. Besonders der neue Kartendienst soll derzeit für Probleme sorgen.

Von was für einem Zeitrahmen wir hier jedoch sprechen, ist nicht genau zu sagen. Wenige Wochen sollten jedoch das Maximum sein.

via

Apple wird von Blogger verklagt

Apple wird von Blogger verklagt

Apple wird von Blogger verklagtNicht nur die großen Unternehmen und Konkurrenten haben es auf Apple abgesehen. Auch der ganz normale Bürger hat schon des Öfteren eine Klage in Erwägung gezogen. Egal, ob wegen einer gebrochenen Nase oder einem Siri, dass nicht wie in der Werbung propagiert funktioniert.

GPU-Probleme
Dieses Mal ist es jedoch ein Hardware-Problem, welches einen US-Blogger mit Namen Seattle Rex zu einer Klage gewogen hat. Der US-Amerikaner wollte sich nicht einfach mit einem „Nein!“ zufrieden geben und zog so kurzerhand vor einen Small-Claims-Court. Dieser ist besonders für Verfahren mit einem geringen Streitwert gedacht.

Der Grund für die Klage ist eine defekte GPU eines MacBooks, für die das US-Unternehmen Apple nicht die Reparaturkosten übernehmen wollte. Diese sind allerdings Teil des GPU-Austauschprogramms, für welches Apple vom Grafikkarten-Hersteller Nvidia mehrere Millionen US-Dollar erhalten hat, um Austauschaktionen wie diese zu finanzieren.

Apple bleibt stur
Apple bleibt stur und begründet die Entscheidung mit der Tatsache, dass man nicht eindeutig feststellen könne, dass das Problem tatsächlich von der GPU erzeugt werde. In der Tat kann das System nicht mehr gebootet werden, was eine 100 prozentige Diagnose unmögliche macht. Allerdings sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass in solch einem Fall der Fehler bei der GPU zu suchen ist. Auch der zuständige Richter war dieser Meinung und verklagte Apple zu einer Zahlung von 4.000 US-Dollar, damit sich Rex ein neues MacBook zulegen kann.

Fanpost in rauen Mengen
Mittlerweile erhält Rex täglich neue E-Mails von Leuten, die dasselbe Problem haben und um Hilfe bitten. Komisch ist nur, dass Apple, wie auch schon oben beschrieben, für derartige Aktionen Geld von Nvidia bekommen hat. Hat das US-Unternehmen unter Umständen das Geld in die eigene Tasche gesteckt und die Serviceleistungen einfach eingestellt?

via

Weitere Mac-Trojaner ausfindig gemacht

Weitere Mac-Trojaner ausfindig gemacht

Weitere Mac-Trojaner ausfindig gemachtGerade erst machte der Flashback-Virus Schlagzeilen, als er auf über 700.000 Mac-PCs gefunden wurde. Nun haben Experten einen weiteren Trojaner ausfindig gemacht, der zwar nicht allzu großen Schaden anrichtet, jedoch die virenfreie Zeit der Macs endgültig beenden sollte.

Viren auf dem Vormarsch
Noch findet man auf Apples Webseite den Slogan: „Eine Sache, die der Mac nicht bietet: PC-Viren.“. Schon bald dürfte das Unternehmen jedoch auch diesen Satz von der „Slogan-Liste“ streichen, denn die Zeit, in der Macs keine Viren bekamen ist nun vorbei. Während noch vor kurzem der Flashback-Trojaner für Aufsehen sorgte, ist nun der „SabPub“-Trojaner Mittelpunkt der Experten.

Aus eins mach zwei!
Wie die IT-Sicherheitsfirma Kaspersky Lab nun bekannt gab, existiert der SabPub-Virus in zwei unterschiedlichen Varianten. Die erste überträgt sich vorwiegend durch Word-Dokumente, welche per E-Mail an die ahnungslosen Opfer versandt werden. Das Virus nutzt dabei eine Schwachstelle in der Programmiersprache Java aus, welche jedoch durch das kürzlich veröffentlichte Update behoben werden konnte. Betitelt werden die Dokumente mit „Dalai Lama“ oder „Tibet“. Angeblich wurde diese Variante konzipiert, um tibetanische Aktivisten auszuspionieren. Die zweite Variante des Trojaner soll angeblich durch speziell präparierte Seiten den Rechner infizieren. Schon der Flashback-Trojaner nutzte diesen Weg, um auf die Rechner potentieller Opfer zu gelangen. Meist merkt dieses gar nicht, dass der Mac infiziert wurde. SabPub sollte laut Kaspersky genutzt werden, um ein Botnetz aufzubauen. Der Kommandoserver wurde jedoch bereits abgeschaltet.

Mac wird immer interessanter
Durch die mittlerweile große Beliebtheit des günstigen Apple-Betriebssystems rückt die Software für viele Hacker immer weiter in den Mittelpunkt.

„Ab einem Marktanteil von fünf bis sieben Prozent – wie es derzeit für Mac OS X der Fall ist – kann das Ganze wirtschaftlich interessant werden.“

Wie Experten meinen, sind derzeit viele weitere Attacken zu erwarten, da Hacker wissen, dass kaum jemand ein Antiviren-Programm auf seinem Mac hat und daher leicht anzugreifen sei. Auch iPhones und iPads könnten dadurch immer mehr in den Fokus von kriminellen Vereinigungen geraten.

via

Apple: Rund 600.000 Macs mit Trojaner infiziert

Rund 600.000 Macs mit Trojaner infiziert

Apple: Rund 600.000 Macs mit Trojaner infiziertAn sich galt Apples Mac OS X schon immer als äußerst virensicher. Doch dies scheint sich nun geändert zu haben, denn mehrere Apple-Rechner wurden mit einem gefährlichen Trojaner infiziert, der eine Menge Daten ausspioniert. Russische Antiviren-Experten haben vor wenigen Tagen eine offizielle Mitteilung herausgeschickt, in der zu lesen war, dass rund 550.000 Macs infiziert seien.

Java ist der Übeltäter
Die Zeit, in der Macintosh-Computer absolut virenfrei waren scheint vorbei, denn mittlerweile sind weltweit rund 600.000 dieser mit einem Trojaner infiziert. Russische Experten haben nun den Grund dafür herausgefunden: Der Virus scheint sich durch eine Lücke in der Programmiersprache Java zu verbreiten. Besucht ihr also eine Seite, die dementsprechend präpariert wurde, seid ihr schon infiziert. Laut Doctor Web trägt der Trojaner den Namen BackDoor-Flashback.

„Unserer Untersuchung nach sind bis dato weltweit über 550.000 Mac-Computer im Botnet mit dem Trojaner BackDoor.Flaschback.39 infiziert“

Der Anteil der infizierten Macintosh-Computer beträgt in Deutschland jedoch nur 0,4 Prozent.

Mac OS X zu populär
Ein Virus lohnt nur dann, wenn die zu infizierende Menge groß genug ist. Aus diesem Grund war bisher eigentlich nur Windows von Viren befallen. Doch durch die zunehmende Beliebtheit des Betriebssystems Mac OS X ist auch dieses in den Mittelpunkt von Hackern gerückt.

„Die Zeit, in der Macs als besonders sicher galten, ist lange vorbei. Inzwischen ist auch hier die kritische Masse erreicht, um sie für Angriffe interessant zu machen.“

Mittlerweile hat Apple reagiert und ein Sicherheits-Update veröffentlicht, welches die Lücke schließen soll. Das Virus an sich sollte somit ebenfalls beseitigt werden. Wer jedoch auch in Zukunft virenfrei arbeiten will, muss wohl auf Linux umsteigen.

In Zukunft auch Viren für das iPhone?
Hoffen wir nur, dass es in Zukunft nicht auch viele Trojaner für iOS, also iPhone, iPad und iPod, geben wird. Da die Android-Smartphones einen größeren Anteil am Gesamtmarkt haben (und in Zukunft immer haben werden), ist dort die Gefahr sicherlich größer.

Aber wirklich sicher kann man sowieso nie sein…
via

iOutBank-App für iPhone, iPad und Mac

iOutBank für iPhone, iPad und Mac

iOutBank-App für iPhone, iPad und MacDie wohl beliebteste Banking-App für das iPhone und iPad heißt iOutBank. Mit beinahe 1 Mio. Kunden schlägt die App der stoeger it GmbH die Konkurrenz wohl um Längen. Zu Recht wurde die iPhone-App auch von Apple zur „App des Jahres 2010“ gekürt.

Jetzt ist diese App auch als Mac-App OutBank erhältlich (ohne „i“) kostet aber deutlich mehr: Preis: 29,99 Euro.

Dafür kann man ab sofort die App auch über den Laptop oder Schreibtisch-Computer (iMac, Mac Pro oder Mac mini) nutzen und bspw. mehrere Bankkonten, PayPal, Depots und Kreditkarten leicht überblicken. Natürlich wird dabei auch maximale Sicherheit geboten: Alle Datenübertragungen werden verschlüsselt abgewickelt, damit Hacker keine Chance haben.

iOutBank für iPhone, iPad und Mac

Promocodes für iPad-App gewinnen
Bis zum 15. März könnt ihr noch bei uns im Blog einen von drei Promocodes für die iPad-App von iOutBank gewinnen.


[black_button href=“http://shop4iphones.de/2012/03/ipad/grosses-gewinnspiel-zum-ipad-3/“]Hier gehts zum Gewinnspiel[/black_button]

ps.: So sieht es hinter den Kulissen von iOutBank bei der stoeger it GmbH aus (Video).

ASEOPS 7: SEO-Tool für Webmaster

ASEOPS 7: Suchmaschinen-OptimierungHeute tanze ich mal ein wenig aus der Reihe und teste ein Software-Produkt, das nichts im eigentlichen Sinne mit iPhones oder iPads zu tun hat. Aber jeder Webmaster (und damit jeder Blogger) sollte sich immer auch ein paar Gedanken über die Suchmaschinen-Optimierung (SEO) machen, um möglichst viele Leser zu gewinnen.

Da ich selbst auch in der Suchmaschinen-Optimierung tätig bin, teste ich das Suchmaschinen-Programm, das alles kann:
ASEOPS 7 (= AceBIIT SEO Professionals Suite).

Programmiert wurde ASEOPS 7 von der AceBIT GmbH aus Darmstadt (meiner Heimatstadt!).weiterlesen

Witz des Tages: PC versus Mac


Chris Neuchl machte mich über Twitter auf diese, beinahe schon skurrile, Microsoft-Seite aufmerksam: PC versus Mac. Hier ein kleiner Auszug aus der Seite, mit allem, was man wissen muss, wenn man sich zwischen einem PC und einem Mac entscheiden muss:

Besoners gut gefällt mir der mittlere Teaser in der oberen Reihe:

SImplicity
Intuitive, familiar and easy to use, PCs do what you want: they just work.

Na, wenn das mal nicht der Brüller des Jahres ist!

Nun zu den einzelnen Punkten:

  • Having fun: Achso, HD-Filme kann man nicht auf einem Mac schauen, oder was?
  • Simplicity: Seit wann machen Windows-Rechner, dass was man von ihnen verlangt?
  • Working hard: Tja, im Berufsleben reicht „er war stets bemüht“ leider auch nicht aus…
  • Sharing: Macs können mit Macs und PC zusammenarbeite – und das sehr einfach!
  • Compatibility: Für Mac gibts 99 Prozent aller Software (außer Spiele)!
  • Choice: Ok, es gibt PC in vielen, häßlichen Farben. Na und? Wenn mein MacBook grün werden soll, dann sorg ich schon dafür…

Aber wenn nun PCs mit Microsoft Windows alle diese Eigenschaften aufweisen, wie würden die Macher dieser Seite dann einen Mac beschreiben?

Sehr gut ist auch die Umdichtung von macSNAP: Warum VHS besser ist als DVD…

Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.