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Lieferando-App im Test

Essen bestellen mit der Lieferando-App

Wir haben hier bei Shop4iPhones schon die Apps von Pizza.de und Lieferheld getestet, nun wurde es Zeit, die Konkurrenz von Lieferando zu testen.

Krieg zwischen verschiedenen Anbiertern
In den letzten Monaten standen diese Dienste weniger wegen ihrer komfortablen Bestellmöglichkeiten im Fokus der Öffentlichkeit. Viel mehr ging es darum, wer wen wann bestohlen hatte. Der Vorwurf gegenüber lieferheld.de lautet, dass es 2010 einen Teil der Datenbank von pizza.de kopiert haben soll. Darüber hinaus überziehen sich Lieferheld und Lieferando in Deutschland gegenseitig mit Abmahnungen.


Lieferando-App im Test: Auswahl eines DienstesLieferando-App im Test: Warenkorb-Ansicht

Test der App
Nun aber zum Test: Wer will schon an einem gemütlichen Sonntagabend Essen kochen, da bestellt man sich doch lieber eine Pizza, ein Schnitzel oder etwas beim Chinesen oder Inder. Das war meine Ausgangslage, die ihr sicher nur zu gut kennt. Also, schnell die Lieferando-App installiert und nach geöffneten Lieferdiensten in der Nähe umgeschaut. Nach kurzer Zeit war ich dann auch fündig und die Bestellung bei einem Indischen Restaurant aufgegeben. Wobei die Buttons zum Ändern eine Position im Warenkorb nicht sehr groß sind und man sich mit dem Finger leicht vertippen kann (+ und – bzw. x). Wichtig war mir dabei auch, dass ich bei der Adresse noch zusätzliche Infos hinterlassen konnte, da mein Hauseingang nicht leicht zu finden ist, dazu aber später noch mehr.

Unterschiede zwischen den Apps
Bis hierhin unterscheiden sich die Apps der verschiedenen Anbieter nicht wirklich, hauptsächlich natürlich in der Darstellung. Eine Sache könnte man aber bei Lieferande vermissen: die Filterung nach einer bestimmten Küche, z.b. chinesisch, italienisch etc. Das gibt es bei Lieferheld, macht aber auch nur dann Sinn, wenn es wirklich viele Dienste in der Umgebung gibt (bei mir zu hause kann ich die Dienste an einer Hand abzählen). Gegenüber der App von Pizza.de gab es bei Lieferando auch etwas mehr Anbieter in meiner Umgebung, aber das kann überall anders sein.

Das ist anders als bei Lieferando
Bei Lieferando gibt es ein Bonussystem, so dass man mit jeder Bestellung, Bewertung und anderen Aktionen Treuepunkte gutgeschrieben bekommt und diese später dann gegen ein kostenlosen Essen eintauschen kann (auch wenn es aktuell noch in den Kinderschuhen steckt). Das ist natürlich clever, um die User an der Stange zu halten und vom Wechsel zu einer anderen App abzuhalten.

Guten Appetit!

ps.: Zum Glück hatte ich auch meine Handy-Nummer bei dem Lieferdienst hinterlassen, denn sonst wäre mein Essen nie angekommen, und das trotz meiner Zusatzbeschreibung!

App der Woche: pizza.de

Mit der Erfindung des Internets ist es wirklich einfach geworden, alle möglichen Screenshot pizza.de AppDinge direkt nach Hause zu bestellen. Am beliebtesten ist es wohl, sich das Essen schnell und einfach vor die eigene Haustür liefern zu lassen. Natürlich gibt es dazu auch eine Vielzahl von Apps, die das Bestellen noch einmal merklich erleichtern. Besonders beliebt und bekannt ist wohl pizza.de. Mit der App hat man stets eine gute Übersicht über die liefernden Restaurants in der Umgebung und kann mit wenigen Klicks die Bestellungen aufgeben.

Die pizza.de-App ist, wie die zugehörige Internetseite, natürlich kostenlos. Durch die schnelle Ortung des Standortes oder die selbstständige Eingabe der Postleitzahl gelangt man zu allen Lieferdiensten, in dessen Liefergebiet man fällt. Die Fülle an verschiedenen Pizzerien, Lieferdiensten für Döner, Sushi und alles, was das Herz begehrt, ist deutschlandweit sehr groß. Fast jedes Restaurant ist eingetragen, die Übersicht gestaltet sich simpel und praktisch.

Es geht an´s Eingemachte: die Bestellung
Wer nun etwas über die pizza.de-App bestellen möchte, der kann zuerst den jeweiligen Lieferdienst aus der Liste anwählen. Nun wird die gesamte Speisekarte angezeigt. Produkte sind mit nur wenigen Klicks anzuwählen und in den Warenkorb zu legen. Bei vielen Lieferdiensten können Zusatzwünsche aus reichhaltigen Formularen angegeben werden. Darüber hinaus zeigt die App an, wann der Mindestbestellwert erreicht wurde. Nach der kurzen Eingabe der Adresse und Kontaktdaten erhält der Nutzer eine E-Mail mit der Bestellbestätigung.

Screenshot pizza.de-AppScreenshot pizza.de-App

pizza.de in der Praxis
Im Test hat sowohl die App, als auch das Prinzip tadellos funktioniert. Etwa 20 Minuten später stand der Lieferdienst mit Pizza inklusive Sonderwünsche vor der Tür. Die Bestellung lief reibungslos ab und ging unkompliziert und schnell von der Hand. Die pizza.de-App ist sehr empfehlenswert und funktioniert trotz anfänglicher Bedenken sehr gut. Das System ist einfach und praktisch. Ein echtes ‚Must-Have‘ für alle Freunde der bequemen Bestellung!

Video: Was man so alles im Apple Retail Store machen kann

Mark Malkoff hat sich der Frage gestellt, wie weit man in einem Apple Store gehen kann. Was er alles in seine Apple Store Challenge herausgefunden hat, sehr ihr hier:

Die Pizza-Lieferung klappt jedenfalls schon mal bestens… Aber so etwas ist natürlich nur in New York City möglich, wo man auch Frauen mit iPad-Köpfen sieht.

Was würdet ihr gerne mal in einem Apple Store tun oder dorthin mitbringen (jugendfrei versteht sich)?

Ich würde dort gerne mal mit einem Kumpel ne Runde Fußball spielen oder einfach nur den Ball hochhalten. Wenn meine Rechner mal nicht mehr funktionieren, könnte ich mich dort auch zum Arbeiten einnisten…

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