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Sind das die ersten Bilder des iPad mini?

Nicht erst seit letzter Woche wissen wir bekanntlich, wie es um den Wahrheitsgehalt von mutmaßlichen Fotos eines kommenden Produktes bestellt ist. So wie die vermeintlichen Fotos vom iPhone 5 gefälscht waren, so ist auch jetzt Vorsicht angebracht. Denn wieder einmal ist neues Fotomaterial aufgetaucht. Diese sollen von der Rückseite des im Herbst erscheinenden iPad mini stimmen. Auch wenn erneut große Zweifel angebracht sind, ob diese Bilder echt sind, so befeuern sie immerhin wieder einmal die Diskussion um das möglichen Zwergen-iPad.

Display nur 7,58 Zoll groß?
Schon allein beim Publisher der Fotos von der Rückseite des mutmaßlichen iPad mini wird klar, dass Vorsicht angebracht ist. Denn die Bilder wurden von der englischsprachigen Webseite Zoogue veröffentlicht. Der Retailer will gute Kontakte nach China unterhalten und beruft sich auf eine anonyme Quelle, die gut informiert sein soll. Klingt schon sehr schwammig, dennoch wollen wir Euch die Information über das mögliche iPad mini und die ersten Bilder davon nicht vorenthalten. Interessant ist dabei auch das Detail, dass das Display 7,58 Zoll groß sein soll. Bisher gingen diverse Quellen von einer Größe von 7,85 Zoll aus. Allerdings machte sich Zoogue bislang keine Namen in Sachen Vorabinformationen bei Apple-Produkten.

Setzt Apple wirklich auf ein iPad mini?
Mit dem Auftauchen der Bilder vom möglichen Apple iPad mini hat der Retailer aber immerhin wieder eine interessante Diskussion befeuert. Denn es bleibt nach wie vor die Frage im Raum, ob Apple tatsächlich künftig auf eine kleine Variante des iPad setzen wird. Zu Lebzeiten eines Steve Jobs war dies nicht möglich, hat die Apple-Ikone dies stets abgelehnt. Auch jetzt wollen manche selbsternannten Insider sicher sein, dass es kein kleines iPad geben wird – während andere Branchenexperten hingegen ziemlich sicher sind. Da es von Apple selbst wie üblich keine Stellungnahme gibt, heißt es zunächst abwarten.

Das neue iPad 2 ist da: Smartcover

Günstiges iPad 2 verkauft sich gut

Aktuell ist es natürlich insbesondere das neue iPad aus dem Hause Apple, das weltweit besonders begehrt ist. Nachdem das Gerät vor dem Wochenende in 58 weiteren Ländern erschienen ist, kann das Apple-Tablet in zahlreichen Ländern gekauft werden. Doch nicht nur der Hype um das neue iPad ist enorm, sondern auch das iPad 2 profitiert davon.

Apple iPad 2 inzwischen ab 399 Euro erhältlich
Wie zuvor beim iPhone ging Apple bekanntermaßen beim iPad den gleichen Weg. Mit der Einführung des neuen iPad als neueste Produktgeneration blieb das iPad 2 weiterhin im Programm des Unternehmens aus Cupertino. Dabei wurde natürlich der Preis des Tablets gesenkt. So gibt es das iPad 2 inzwischen bereits ab 399 Euro. Dieser Preis wird für das iPad 2 in der WLAN-Version samt einem internen Speicher von 16 GB fällig. Wer die WLAN+UMTS Variante des 16-GB-iPad-2 erstehen will, der muss 519 Euro hinblättern.

Bildungseinrichtungen mit Interesse am iPad 2
Bei der Nennung der Quartalszahlen für das erste Quartal 2012 – und das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres von Apple – gab es von Apple-CEO Tim Cook auch Informationen rund um das iPad 2. Es wurde erklärt, dass noch keine endgültigen Aussagen getroffen werden könnten. Jedoch zeichne sich eine wesentlich höhere Nachfrage für das iPad 2 aufgrund des wesentlich niedrigeren Preises ab. Konkrete Zahlen wurden aber nicht genannt. Insbesondere Bildungseinrichtungen sollen großes Interesse am iPad 2 haben.

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Das neue iPad: Weiterhin hohe Nachfrage

Kurz nach dem Verkaufsstart des neuen iPad hatte Apple bekanntgegeben, dass weltweit schon drei Millionen der Tablets an den Mann gebracht worden sind. Danach jedoch kehrte ein wenig Ruhe in Sachen der Verkaufszahlen ein – obwohl das Gerät erst später in zahlreichen anderen Ländern an den Start gegangen war. Dies erklärten sich die ersten selbsternannten Branchenexperten damit, dass die Nachfrage nach dem neuen iPad von Apple gesunken sei.

Doch nun hat ein Analyst dies ins Reich der Fabeln verwiesen. Denn Shaw Wu aus dem Hause Sterne Agee teilte nun mit, dass es bestimmte Gründe gibt, die zu Lieferverzögerungen beim neuen iPad von Apple führen. Die Nachfrage nach dem Tablet sei aber ungebrochen, sagte Wu nun. Dabei korrigierte der Analyst auch seine Einschätzungen in Sachen iPad-Verkäufe nach oben. Denn ursprünglich ging er davon aus, dass von April bis Juni 2012 weltweit insgesamt 11,5 Millionen neue iPads verkauft werden. Nun aber geht der Analyst von 12,3 Millionen aus. Auch die Verkaufszahlen für das neue iPad im gesamten Jahr 2012 schraubte Wu nach oben. Ging er einst von 60 Millionen verkauften neuen iPads aus, so rechnet er nun mit 63 Millionen verkauften Geräten in diesem Jahr.

Schwierigkeiten bei den Display-Lieferungen
Aktuell allerdings ist Apple von Schwierigkeiten bei der Produktion des neuen iPad betroffen, wie der Analyst weiterhin berichtete. Denn die Zulieferer des Retina-Displays – das überwiegend von Samsung gefertigt wird – haben offenbar Probleme bei der Herstellung. Aus diesem Grunde sollen nun auch LG und Sharp doch die ersten Displays geliefert haben, nachdem zuvor die Qualität deren Displays von Apple bemängelt worden sein soll. Nun aber stimme die Qualität bei den beiden Herstellern, hieß es weiter.

iPhone 5: Patent für 3D-Kamera

In Sachen 3D-Kameras gab es bislang verschiedene Ansätze bei den Smartphones. Bisher allerdings gab es nicht viel Überzeugendes auf dem Markt. Dies könnte sich aber vielleicht mit dem Apple iPhone 5 durchaus ändern. Denn ein Patent deutet nun auf einen neuen Ansatz in Sachen 3D hin. Demnach könnte schon das iPhone 5 dreidimensionale Fotos aufnehmen.

Zwei Sensoren bei nur einer Kamera-Linse
Das neue Apple-Patent sieht Berichten aus den USA zufolge eine vollkommen neuartige 3D-Kamera für Smartphones – und natürlich auch Tablets – vor. Dies soll dem Patent zufolge sowohl bei Fotos als auch bei Video möglich sein, die dreidimensional aufgenommen werden. So kommt die Kamera dabei mit zwei Sensoren daher, allerdings wird es keine zweite Kamera-Linse geben. Möglich wird dies demnach durch den Einsatz von zusätzlichen Polarisationsfiltern.

Genau Bestimmung von Geometriedaten möglich
Dies ist aber längst nicht die einzige interessante Neuerung, die sich bei dieser 3D-Kamera für das iPhone 5 bieten würde. Auch die Kombination diverser Sensoren, mit denen beispielsweise eine Gesichtserkennung möglich werden soll, klingt interessant. Zudem soll mit der neuen 3D-Kamera fürs iPhone und iPad auch merklich genauer arbeiten als die bislang zur Verfügung stehen dreidimensionalen Lösungen, erklärte Apple. Beispielsweise soll mit der Apple-Lösung eine genauere Bestimmung der Geometriedaten möglich sein. So sollen sogar 3D-Modelle von Objekten mit der Apple-Kamera fürs Smartphone und Tablet erstellt werden können.

Das neue iPad

Jailbreak für das neue iPad bereits gelungen

Noch am Tag seiner Veröffentlichung konnte für das neue iPad schon ein Jailbreak vorgelegt werden. Auch wenn das Tablet von Apple in der dritten Generation erst seit dem vorigen Freitag, den 16. März 2012, auf dem Markt erhältlich ist, so konnten die ersten Hacker Erfolge erzielen. Allerdings wurden noch keine stabile Versionen für User veröffentlicht.

Erste Jailbreak-Erfolge beim neuen iPad
Der Hacker i0n1c erklärte, dass er bereits einen untethered Jailbreak beim neuen iPad vornehmen konnte. Dieser soll sogar nach einem Neustart des Tablets erhalten bleiben. Auch weitere Hacker vermeldeten bereits Erfolge, ließen aber die User gleichzeitig wissen, dass eine stabile Version für die Allgemeinheit noch etwas dauern wird. Einen konkreten Termin für die Veröffentlichung des ersten Jailbreaks für das neue iPad von Apple wollten die Hacker noch nicht nennen. Insofern können also bislang lediglich die offiziell lizensierten Apps von Apple nutzen und auch entsprechend gewünschte Zusatzfunktionen lassen sich auf dem neuen iPad noch nicht freischalten.



Dev-Team arbeitet ebenfalls an einem Jailbreak
Auch die wohl bekanntesten Hacker in Sachen Apple-Produkte sind nach eigenen Angaben schon am Werk. So arbeitet also auch das Dev-Team an einem Jailbreak für das „new iPad“. Dabei wollen die Programmierer auf eine ähnliche Methode setzen wie schon beim Hacken des iPad 2. Denn auch in der aktuellen Version des mobilen Betriebssystems, iOS 5.1, soll die Schwachstelle noch vorhanden sein, die schon vor Monaten für den Jailbreak beim letzten iPad sorgte. Somit dürften die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Jailbreak des neuen iPad in kurzer Zeit gut sein.

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Apple iPad weltweit klarer Marktführer

Das Apple iPad konnte sich aktuellen Zahlen zufolge weiterhin klar als Nummer eins unter den Tablets weltweit behaupten. Dies geht aus den Verkaufszahlen und dadurch erhobenen Marktanteile des renommierten Marktforschungsunternehmens IDC hervor. Demnach verkaufte sich das iPad im vierten Quartal des Jahres 2011 so gut wie kein anderes Tablet weltweit.

15,4 Millionen Verkäufe weltweit
Insgesamt registrierte IDC von Oktober bis Dezember des vorigen Jahres 15,4 Millionen Verkäufe des marktführenden Tablets rund um den Globus. Damit lag der Marktanteil von Apple mit nur einem einzigen Gerät in zwei Generationen bei 54,7 Prozent. Die Armada der Android-Tablets hingegen brachte es zusammen auf lediglich 44,6 Prozent im vierten Quartal 2011. Zwar gab Apple im Vergleich zum dritten Quartal 2011 knapp sieben Prozent Marktanteil ab, allerdings ist dies nicht sonderlich verwunderlich. Denn während konstant neue Android-Tablets erscheinen, liegt die letzte iPad-Veröffentlichung nun ein Jahr zurück.

Das neue iPad als Schub für den Marktanteil
Allerdings dürfte Apple spätestens bei den Verkaufszahlen für das zweite Quartal 2012 wieder deutlich zulegen, erscheint doch nun die dritte Generation des iPad. Das neue iPad dürfte sich sicherlich besser verkaufen als jedes andere Android-Tablet aktuell, so dass der Konzern aus Cupertino Analysteneinschätzungen zufolge noch lange Zeit Marktführer bleiben wird. Nach Einschätzung von IDC werden die Android-Tablets zusammen erst im Jahr 2015 Apple als Marktführer abgelöst haben, wobei das iPad dann aber nach wie vor das meistverkaufte einzelne Tablet sein wird.

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Das neue iPad mit großer Nachfrage

Fast schon wie erwartet erweist sich das Apple neue iPad als Verkaufsrenner. Aus diesem Grunde kündigte Apple nun schon die fast erwarteten Lieferverzögerungen an. Wer sich nun nämlich ein „new iPad“ sichern will, der muss eine Wartezeit in Kauf nehmen. Bekanntermaßen startet die Auslieferung des marktführenden Tablets der neuen Generation am Freitag dieser Woche. Erstbesteller sollen auch zu diesem Zeitpunkt auf ihre Kosten kommen.

Bis zu drei Wochen Wartezeit
Wer allerdings sein neues iPad ab jetzt bestellt, der muss mit erheblichen Lieferverzögerungen rechnen. In den USA und Kanada halten sich diese noch in Grenzen, werden die neuen iPad dort ab dem 19. März dieses Jahres verschickt, wenn nun die Bestellung für das Tablet eingeht. Wer in Australien wohnt und sich dort auf das neue iPad freut, der muss sich noch drei Tage länger gedulden als in Nordamerika. In unseren Gefilden allerdings verzögert sich der Verkauf noch weiter. Da die Nachfragen weitaus größer sind als erwartet, dauert es nämlich hierzulande noch wesentlich länger, bis Besteller das neue iPad in den Händen halten können. Wer nämlich jetzt die dritte Generation des Tablets ordert, der muss zwei bis drei Wochen warten, bis er in den Genuss des „new iPad“ gelangt.

Die Verbesserungen beim neuen iPad
Das einst als iPad 3 erwartete neue Tablet aus Cupertino verfügt bekanntermaßen über eine doppelt so hohe Auflösung und eine vier Mal so große Pixeldichte auf dem 9,7 Zoll großen Display. Zudem wird das iPad der kommenden Generation mit einem schnelleren Prozessor, dem A5X von Apple, auf den Markt kommen. Darüber hinaus sind iOS 5.1 und LTE mit an Bord, wobei aber die vierte Mobilfunkgeneration hierzulande vorerst nicht genutzt werden kann. Unsicher ist auch noch, ab das neue iPad wirklich über 1 GB RAM verfügen wird.

Die neuesten Gerüchte zum iPad 3

8 Zoll iPad vorerst offenbar nur im Test

Wer sich Hoffnungen auf ein Apple iPad in einer 8 Zoll großen Version gemacht hat, muss sich offenbar noch etwas gedulden. Denn wie nun die Marktforscher von TrendForce in Taipeh erklärten, wird der Konzern aus Cupertino in diesem Frühjahr sicherlich kein kleineres iPad vorstellen. Dies war zuvor von einigen selbsternannten Insidern spekuliert worden. Den Informationen der Marktforscher zufolge testet Apple entsprechende Geräte aktuell erst.

Der Einschätzung von TrendForce zufolge ist bislang noch nicht einmal sicher, ob das 7,85 Zoll große Tablet überhaupt in Serie produziert werde. Sollte sich Apple tatsächlich für die Massenproduktion des kleineren iPad entscheiden, so könnte das Tablet frühestens im vierten Quartal dieses Jahres an den Start gehen und zum Weihnachtsgeschäft den Markt erobern, so die Einschätzung. Vermutet wird dabei, dass das Gerät mit einer Auflösung auf den Markt kommt, die kleiner ist als 1.024 x 768 Pixel als beim aktuellen iPad 2, während auch TrendForce davon ausgeht, dass das Apple iPad 3 mit der doppelten Auflösung und der vierfachen Pixeldichte erscheinen wird.

Apple mit dem iPad klarer Marktführer

Das 8 Zoll große Apple iPad könnte damit auch frühestens im Jahr 2013 Auswirkungen auf den Tabletmarkt haben. Für das laufende Jahr 2012 erwarten die Marktforscher ein generelles Wachstum von 53 Prozent bei den Tablets. Demnach sollen rund 94,4 Millionen Exemplare an den Mann gebracht werden. Apple wird der Einschätzung zufolge mit mehr als 60 Prozent Marktanteil nach wie vor das Ruder in der Hand halten. Mit dem Release des iPad 3 soll der Konzern aus Cupertino nämlich seinen Status weiter absichern. Zahlreiche Marktbeobachter erwarten das iPad 3 für den März dieses Jahres.

via

Die Tablet-Lemminge (Wer ist TabCo?)

Lemminge sind kleine süße Tiere, die aber nicht ganz so klug sind. Auch Menschen verhalten sich manchmal wie Lemminge und tun Dinge, ohne wirklich rational darüber nachzudenken. Ihr wisst sicher auf welche Firma dies anspielen soll – ich bin selbst im Besitz mehrerer ihrer Produkte. Das hat aber durchaus gute Gründe (rede ich mir jedenfalls immer ein 😉 )…

Und so sehen Tablet-Lemminge in Aktion aus:

Das Ganze ist eine virale Aktion der Webseite Who is TabCo?. Auf dieser wird für den heutigen Montag um 18 Uhr unserer Zeit (MESZ) ein Live-Event angekündigt, bei dem wohl ein neues Tablet vorgestellt werden wird. Oder auch nicht, wer weiß das schon!

Jedenfalls hat die ominöse Firma schon für soviel Wirbel gesorgt, dass ihr jede Menge Aufmerksamkeit geschenkt wird. Warten wir ab, was uns das neue Wetab Tablet so bringen wird…

Update:
Das Geheimnis wurde gelüftet: Hinter TabCo steckt Fusion Garage, welche mit dem Grid 10 ein Tablet PC und mit dem Grid 4 ein Smartphone vorgestellt hat.

DryCASE Tablet: Wasserschutz für das iPad

DryCASE Tablet: Wasserschutz für das iPad

Im Sommer kommt es schon mal vor, dass man am See oder im Urlaub am Meer ein wenig mit seinem iPhone oder iPad spielen möchte. Doch zwei Sachen mögen die kleinen technischen Wundergeräte gar nicht gerne: Sand und Wasser. Schließlich möchte man nicht das iPad zerstören sondern schützen.

DryCASE Tablet: Wasserschutz für das iPadWas macht man also im Kampf gegen Sand und Wasser?
Entweder man lässt iPhone und iPad einfach zu hause (oder im Auto) und verzichtet ganz auf den digitalen Spaß. Oder man packt das Gerät in eine wasserdichte Schutzfolie, so dass es perfekt geschützt ist! Und jetzt kommt dieses Zubehör von DryCASE ins Spiel: das DryCASE Tablet.

So funktioniert das DryCASE Tablet
Eigentlich ist es eher ein Frischhaltebeutel, wie man ihn sonst eher aus dem Lebensmittelbereich kennt. Denn das DryCASE Tablet wird per Vakuum luftleer und perfekt abgeschlossen, so dass kein Staubkorn oder Wassertropfen hineinkommen und dem iPad schaden kann. Dazu gibt es noch einen Kopfhörer-Anschluss, so dass man weiterhin auch Musik hören oder Filme schauen kann.

Hier ein Testvideo von notebooks.com:

Der Hersteller testet angeblich jedes DryCase 24 Stunden lang, ob es auch tatsächlich wasserdicht ist. Hier noch ein Video von der offiziellen Seite des Herstellers:

Wie man sieht, wurde das DryCase eher für den Schutz vor Wasser (oder Sand) konzipiert als für den Einsatz unter Wasser. Das geht zwar auch, aber das Wasser scheint auch selbst das iPad bedienen zu können, da die Folie nahezu perfekt auf dem iPad-Display sitzt.

Natürlich kann man das DryCase auch für andere Tablet PCs nutzen, hauptsache es passt dort hinein und unterstützt den Kopfhörer-Anschluss (Klinke).

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