Für alle Fans von Waffen könnte das hier interessant sein: Das Stunfone! Damit verwandelt sich jedes iPhone oder jeder iPod in einen Elektroschocker, wie sie von der Polizei in den USA bereits seit einigen Jahren schon eingesetzt werden. Der „Spaß“ kosten rund 25 US-Dollar (+ Versandkosten nach Deutschland).
Bald könnte auch eine Drohne in den Krieg ziehen, die mit dem iPhone gesteuert wird und gleichzeititg Live-Bilder auf das iPhone überträgt, die AR.Drone Parrot. So muss der Soldat, der die Drohne steuert, nicht immer in Sichtweite sein, sondern kann auch mal aus einem sicheren Ort heraus eine Gegend erkunden. Die Drohne verfügt über mehrere Kameras, die Bilder an das iPhone übertragen. Die Drohne wurde aber wohl weniger für einen Einsatz im Krieg entwickelt, als viel mehr zum Spielen im heimischen Wohnzimmer bzw. Garten.
Mit Hilfe von Augmented Reality kann man sogar mit mehreren Drohnen gegeneinander spielen (siehe erstes Video unten).
Hier weitere Bilder der Drohne:
Features:
Jede Drohne richtet ihr eigenes Wi-Fi-Netzwerk ein, sodass die Spieler eine Game Party veranstalten und mehrere Spieler gegeneinander antreten können.
Mit der kostenlosesn AppAR.Flying Ace können zwei AR.Drones einen -Multiplayer-Luftkampf austragen.
Die Gehäuse sind in drei verschiedenen Farben verfügbar
Das sieht schon sehr sehr cool aus:
Hier ein Demo-Video, wie die Drohne im Indoor-Flug aussieht:
Die technologische Entwicklung wird ja nicht erst seit gestern vom Militär vorangetrieben. Andererseits wurden und werden für Kriege auch schon immer gerne die neusten Technologien genutzt. So werden in Zukunft vielleicht auch iPhone oder iPod Touch für militärische Zwecke genutzt werden.
Die erste App deckt die Ausbildung rund um Wartungspläne für Kraftfahrzeuge ab, die zweite transportiert geheime Inhalte schnell und sicher an befugte Personen. Das dritte Projekt liefert komplexe verfahrenstechnische Schulungen, die mittels Touchscreen Tablet bedient werden können.
Apple soll wohl künftig in der britischen Rüstungsindustrie eine größere Rolle spielen, prophezeit Line-Chef Keith Downes. Ob das Steve Jobs gefallen wird?
Naja, jedenfalls bekommt da der Begriff „Killer-Applikation“ eine ganz andere Bedeutung 😉