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App-Downloadzahlen für iOS brechen ein!

App-Downloadzahlen für iOS brechen ein!

Egal, ob es um Verkaufsstatistiken, Gewinn, Umsatz oder Downloadzahlen geht, Apple kennt nur eine Richtung – steil nach oben. Nun scheint sich das US-Unternehmen jedoch einmal mit Zahlen beschäftigen zu müssen, die in die komplett andere Richtung gehen.

fiksu sorgt für Überraschungen
Glaubt man den Zahlen von fiksu – einem Unternehmen für mobile Marketing – sind die App Download-Zahlen im letzten Monat um volle 30 Prozent eingebrochen. Wurde im Februar noch 6,35 Millionen Apps gezogen, waren es im März nur noch 4,45 Millionen. Gründe für diese Art der Entwicklung hatte das Unternehmen selbstverständlich auch gleich parat.

1. Kauf-Gewohnheiten
An sich ist das iPhone 4S nicht mehr brandneu und könnte daher für ein verändertes Kaufverhalten gesorgt haben. Schließlich lädt sich niemand unzählige teure Apps auf ein Gerät, welches vielleicht schon bald durch ein neues iPhone 5 abgelöst werden könnte. Doch selbst solch eine Entscheidung würde einen Rückgang um ganze 2 Millionen Apps nicht erklären. Sinnvoller ist da schon die zweite These.

2. Apple schränkt Marketing ein
Wer bislang Werbung für seine iPhone-Apps machen wollte, griff zu sogenannten Drittanbietern, die teilweise mit sehr fragwürdigen Methoden arbeiteten. Eine von diesen bestand darin, mit Bot-Farmen künstlich generierte Download-Zahlen zu erzeugen. Mit Leichtigkeit konnten so die Top 25 regelmäßig mit kostenlosen Apps geflutet werden.

Apple hat nun alle Entwickler angehalten auf solche Anbieter zu verzichten und anderweitig nach Marketing-Firmen zu suchen. Diese Entscheidung Apples könnte also zu einem gewaltigen Rückgang der Downloadzahlen geführt haben. Gleichzeitig bedeutet dies, dass wir im Moment den „bereinigten Markt“ sehen. Ob die aufgestellten Thesen stimmen, wird der nächste Monat zeigen müssen.

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Das neue iPad 2 ist da: Smartcover

Günstiges iPad 2 verkauft sich gut

Aktuell ist es natürlich insbesondere das neue iPad aus dem Hause Apple, das weltweit besonders begehrt ist. Nachdem das Gerät vor dem Wochenende in 58 weiteren Ländern erschienen ist, kann das Apple-Tablet in zahlreichen Ländern gekauft werden. Doch nicht nur der Hype um das neue iPad ist enorm, sondern auch das iPad 2 profitiert davon.

Apple iPad 2 inzwischen ab 399 Euro erhältlich
Wie zuvor beim iPhone ging Apple bekanntermaßen beim iPad den gleichen Weg. Mit der Einführung des neuen iPad als neueste Produktgeneration blieb das iPad 2 weiterhin im Programm des Unternehmens aus Cupertino. Dabei wurde natürlich der Preis des Tablets gesenkt. So gibt es das iPad 2 inzwischen bereits ab 399 Euro. Dieser Preis wird für das iPad 2 in der WLAN-Version samt einem internen Speicher von 16 GB fällig. Wer die WLAN+UMTS Variante des 16-GB-iPad-2 erstehen will, der muss 519 Euro hinblättern.

Bildungseinrichtungen mit Interesse am iPad 2
Bei der Nennung der Quartalszahlen für das erste Quartal 2012 – und das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres von Apple – gab es von Apple-CEO Tim Cook auch Informationen rund um das iPad 2. Es wurde erklärt, dass noch keine endgültigen Aussagen getroffen werden könnten. Jedoch zeichne sich eine wesentlich höhere Nachfrage für das iPad 2 aufgrund des wesentlich niedrigeren Preises ab. Konkrete Zahlen wurden aber nicht genannt. Insbesondere Bildungseinrichtungen sollen großes Interesse am iPad 2 haben.

Apple gibt Quartalszahlen bekannt

Apple gibt Quartalszahlen bekannt

Apple gibt Quartalszahlen bekannt

Alle Vierteljahre wieder gibt Apple seine aktuellen Quartalszahlen bekannt. Auch dieses Mal erwarteten Aktionäre, Fans und Beobachter ein sattes Plus und in der Tat konnten die Cupertinos erneut mit beeindruckenden Zahlen aufwarten.

Zweitbestes Quartal der Firmengeschichte
Dass Apple mit den Zahlen des ersten Quartals 2012 nicht die Zahlen des letzten Quartals 2011 toppen würden, war eigentlich klar. Denn es gab zwischen Januar und März weder ein zweites Weihnachten, noch eine zeitlich gute Veröffentlichung von iDevices. Das iPad 3 sorgte zwar für gute Verkaufszahlen, doch durch den Release Mitte März war die Verkaufsspanne zu kurz, um das erste Quartal stark zu beeinflussen.

Trotz all dieser Umstände schaffte es Apple trotzdem das zweitbeste Quartal der gesamten Firmengeschichte hinzulegen. Vergleicht man das Quartal sogar mit dem gleichen des Vorjahres, erkennt man, wie erstaunlich gut das US-Unternehmen läuft. So konnte man beeindruckende 11,6 Milliarden US-Dollar Gewinn  und 39.2 Milliarden US-Dollar Einnahmen erzielen, wohingegen ein Jahr zuvor „nur“ 5.99 Milliarden US-Dollar Gewinn und 24.67 Milliarden US-Dollar Einnahmen drin waren.

iPhone hui, iPod pfui!
Doch schaut man sich die Quartalszahlen einmal etwas genauer an, fällt schnell auf, dass Geräte wie das iPhone, gut 88 Prozent öfter verkauft wurden, als noch im gleichen Quartal des Vorjahres. Auch die Apple iPads konnten einen phänomenalen Anstieg von 151 Prozent auf 11 Millionen Geräte verzeichnen. Lediglich die iPods wollen einfach nicht mehr so laufen. So musste Apple einen Rückgang von 15 Prozent verzeichnen, was die iPod-Verkäufe angeht. Die hat wahrscheinlich mit dem nicht mehr vorhandenen Nutzen eines solchen Gerätes zu tun. Einerseits ist der Preis dieses „Musikplayers“ viel zu hoch und andererseits hat fast jedes normale Smartphone eine solche Funktion.

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Apple wird von Blogger verklagt

Apple wird von Blogger verklagt

Apple wird von Blogger verklagtNicht nur die großen Unternehmen und Konkurrenten haben es auf Apple abgesehen. Auch der ganz normale Bürger hat schon des Öfteren eine Klage in Erwägung gezogen. Egal, ob wegen einer gebrochenen Nase oder einem Siri, dass nicht wie in der Werbung propagiert funktioniert.

GPU-Probleme
Dieses Mal ist es jedoch ein Hardware-Problem, welches einen US-Blogger mit Namen Seattle Rex zu einer Klage gewogen hat. Der US-Amerikaner wollte sich nicht einfach mit einem „Nein!“ zufrieden geben und zog so kurzerhand vor einen Small-Claims-Court. Dieser ist besonders für Verfahren mit einem geringen Streitwert gedacht.

Der Grund für die Klage ist eine defekte GPU eines MacBooks, für die das US-Unternehmen Apple nicht die Reparaturkosten übernehmen wollte. Diese sind allerdings Teil des GPU-Austauschprogramms, für welches Apple vom Grafikkarten-Hersteller Nvidia mehrere Millionen US-Dollar erhalten hat, um Austauschaktionen wie diese zu finanzieren.

Apple bleibt stur
Apple bleibt stur und begründet die Entscheidung mit der Tatsache, dass man nicht eindeutig feststellen könne, dass das Problem tatsächlich von der GPU erzeugt werde. In der Tat kann das System nicht mehr gebootet werden, was eine 100 prozentige Diagnose unmögliche macht. Allerdings sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass in solch einem Fall der Fehler bei der GPU zu suchen ist. Auch der zuständige Richter war dieser Meinung und verklagte Apple zu einer Zahlung von 4.000 US-Dollar, damit sich Rex ein neues MacBook zulegen kann.

Fanpost in rauen Mengen
Mittlerweile erhält Rex täglich neue E-Mails von Leuten, die dasselbe Problem haben und um Hilfe bitten. Komisch ist nur, dass Apple, wie auch schon oben beschrieben, für derartige Aktionen Geld von Nvidia bekommen hat. Hat das US-Unternehmen unter Umständen das Geld in die eigene Tasche gesteckt und die Serviceleistungen einfach eingestellt?

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iPhone 5 wegen LTE-Chip erst im Herbst

Nachdem es rund um den Starttermin des kommenden Apple iPhone 5 bereits einige Gerüchte gegeben hatte, scheint sich nun der Marktstart im Herbst zu verdichten. Auch der bekannte Analyst Gene Munster aus dem Hause Piper Jaffray erwartet die Vorstellung und den Release nicht im Sommer dieses Jahres. Demnach verzögert sich die Präsentation der sechsten iPhone-Generation aufgrund des LTE-Prozessors.

Analyst: iPhone 5 kommt im Oktober 2012
Denn laut Munster wird das iPhone 5 aus dem Hause des Konzerns aus Cupertino einen LTE-Chip von Qualcomm mit an Bord haben. Jüngst aber gab dieses Unternehmen bekannt, dass es Probleme bei der Herstellung mehrere LTE-Prozessoren im 28-Nanometer-Verfahren gibt. Aus diesem Grunde sei im kompletten Jahr 2012 mit Engpässen zu rechnen, die insbesondere die Smartphone-Hersteller betreffen soll. Dies sorgt laut Munster auch dafür, dass das Apple iPhone 5 nicht im Sommer 2012 erscheinen wird. Erst im Herbst dieses Jahres sei insofern mit dem iPhone 5 zu rechnen, hieß es nun von dem Analysten aus den USA. Vermutet wird von Munster dabei ein Marktstart im Oktober 2012 – genau ein Jahr nach dem iPhone 4S. Die vier Generationen des iPhone zuvor waren jeweils im Sommer eines Jahres vorgestellt worden.

Revolutionäres Gehäuse mit von der Partie
Unabhängig vom Erscheinungstermin geht Munster davon aus, dass das iPhone 5 mit einem revolutionären Gehäuse an den Start gehen wird. Bereits zuvor gab es Gerüchte, dass die kommende Generation des Kult-Smartphones aus Liquidmetal besteht. Somit wären unter anderem Titan, Kupfer, Nickel und Zirkonium als Materialien beim iPhone verbaut. Dies soll das iPhone leichter und dünner machen. Die Rechte am Liquidmetal hatte sich Apple bereits vor einiger Zeit gesichert.

Apple war nie bei Valve!

Comic: Apple war nie bei Valve!

Apple war nie bei Valve!Als die Webseite Appleinsider über ein Treffen zwischen der Unternehmensführung von Valve und Apple-CEO Tim Cook berichtete, stand die Gaming-Welt auf einem Mal auf dem Kopf. Erst kurz zuvor hatten Publisher, wie Epic Games, eindringlich vor der drohenden Gefahr mit Namen Apple, gewarnt. Nun stellte sich dieses Gespräch jedoch als Fehlmeldung heraus.

Sony und Co. können aufatmen
Konsolenhersteller, wie Sony und Microsoft dürften über diese Nachricht sehr erleichtert sein, denn einen weiteren Konkurrenten würden die beiden Unternehmen wahrscheinlich nicht ertragen.

Valves Mitbegründer Gabe Newell äußerte sich zu diesem Thema in einem Podcast. Diesen hat die Videospiele Webseite Kotaku als Preview zum eigentlichen „Seven Day Cooldown“ Podcast veröffentlicht.

We actually, we all sent mail to each other, going, “Who’s Tim Cook meeting with? Is he meeting with you? I’m not meeting with Tim Cook.” So we’re… it’s one of those rumors that was stated so factually that we were actually confused.

No one here was meeting with Tim Cook or with anybody at Apple that day. I wish we were! We have a long list of things we’d love to see Apple do to support games and gaming better. But no, we didn’t meet with Tim Cook. He seems like a smart guy, but I’ve never actually met him.

Valves Alleingang
Auch wenn nun feststeht, dass es nie ein solches Gespräch gegeben hat, sollten sich die Konkurrenten nicht allzu sehr ausruhen. Denn Valves Stellenanzeige, in der ein Hardware-Spezialist gesucht wurde, entspricht der Wahrheit. Auch ist es möglich, dass Apple im Alleingang eine Konsole herstellt.

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iPhone 5: im Juni, dünner und leichter?

Nachdem der erste Hype um das neue iPad von Apple ein wenig abgeklungen ist, steht nun auch wieder das kommende Apple iPhone 5 im Mittelpunkt der Spekulationen und Gerüchte. So wird nun aktuell in Asien berichtet, dass das Smartphone doch schon im Juni dieses Jahres vorgestellt wird. Wie ETNews.com aus Südkorea berichtet, kehrt der Konzern aus Cupertino zu seinem ursprünglichen Vorstellungstermin zur WWDC zurück. Zuvor hatten mehrere Quellen berichtet, das Apple iPhone 5 erscheine erst im September oder Oktober dieses Jahres.

Einsatz von Liquidmetal spekuliert
Wie es aus Südkorea weiterhin heißt, setzt Apple beim iPhone der sechsten Generation darauf, das Kult-Smartphone noch dünner und leichter zu machen. Dafür sollen die Glasfront sowie auch die Rückseite des Glases durch Liquidmetal ersetzt werden. Dies will ETNews.com von Quellen aus der Industrie erfahren haben. Darüber hinaus soll das Apple iPhone 5 auch aus Titan, Kupfer und Zirkonium bestehen. Bereits vor einiger Zeit hat sich Apple die Liquidmetal-Nutzung lizensieren lassen.

Spekulationen mit Vorsicht zu genießen
Auch wenn die Vorfreude auf das Apple iPhone 5 durch diese Gerüchte verstärkt wird, sollten die Spekulationen mit Vorsicht genossen werden. Denn ETNews.com hatte schon einige Male Volltreffer bei Spekulationen gelandet, aber gerade in Sachen iPhone-Release im Vorjahr daneben gelegen, setzten die Koreaner doch schon im Vorjahr auf eine Vorstellung des iPhone 5 im Juni. Bekanntermaßen erschien dann erst im Oktober das Apple iPhone 4S. Immerhin aber scheint der Einsatz von Liquidmetal durchaus vorstellbar beim iPhone 5. Nun heißt es aber natürlich zunächst einmal, abwarten, was Apple tatsächlich präsentiert.

Unibody-Kopfhörer für das iPhone 5?

Unibody-Kopfhörer für das iPhone 5?

Unibody-Kopfhörer für das iPhone 5?Neben dem Gerücht, dass das neue iPhone 5 ein Unibody-Design bekommen wird, gibt es auch Vermutungen, dass die Kopfhörer des iPhones endlich mal einem Update unterzogen werden. Denn die In-Ear-Kopfhörer von Apple zählen nicht unbedingt zu den besten auf dem Markt. Design-technisch sind sie zwar gut umgesetzt, vor allem das Mikrofon und die Fernbedienung für den iPod finde ich sehr gelungen (weil es sehr klein und dezent ist).

Stabiler und schöner
Das Patent für die neuen Unibody-Kopfhörer, das nun entdeckt wurde, soll die Ohrhörer noch stabiler machen und gleichzeitig schick aussehen lassen, wie man das von Apple gewohnt ist. Ob sich sound-technisch auch eine Verbesserung einstellen wird, hängt sicher auch von der Passform der Kopfhörer ab. Im Gegensatz zu alternativen In-Ear-Kopfhörern bietet Apple nämlich keine unterschiedlich großen Ohrstücke mit, so dass es oft einfach Glücksache ist, ob sie passen oder nicht bzw. wie gut die Umgebungsgeräusche gedämpft werden.

In-Ear-Kopfhörer von der Konkurrenz
Alternative In-Ear-Kopfhörer für das iPhone gibt es nicht nur von Dr. Dre, doch an diesen scheint seit einiger Zeit kein Weg mehr vorbei. Ich war in den vergangenen 12 Monaten in New York, Paris und Shanghai und überall waren die Kopfhörer von Dr. Dre äußerst präsent, wobei die In-Ear-Kopfhörer gefühlt etwas weniger zu sehen waren als die normalen Kopfhörer (die aber generell stärker auffallen). Auf der Seite von kopfhoerer.com findet man eine große Auswahl an verschiedensten In-Ear-Kopfhörern, die mit den iBeats von Dr. Dre mithalten können und vielleicht nicht ganz so viel kosten (auch wenn sie dann klanglich vielleicht nicht ganz so perfektionistisch sind).

Wann kommen die Unibody-Kopfhörer?
Ob Apple also mit dem Patent wirklich ernsthaft gegen die starke Konkurrenz ankommen kann, ist fraglich. Andererseits ist das iPhone generell schon für viele sehr teuer, weshalb auf den Kauf von speziellen In-Ear-Kopfhörern meist verzichtet wird. Und wann die Unibody-Kopfhörer einem neuen iPhone beiliegen werden, ist auch noch nicht bekannt. Von daher rate ich davon ab, auf diese neuen Kopfhörer zu spekulieren – bis es soweit, wird es sicher noch mind. ein Jahr dauern.

via iPhone-News und Apple Insider

Weitere Mac-Trojaner ausfindig gemacht

Weitere Mac-Trojaner ausfindig gemacht

Weitere Mac-Trojaner ausfindig gemachtGerade erst machte der Flashback-Virus Schlagzeilen, als er auf über 700.000 Mac-PCs gefunden wurde. Nun haben Experten einen weiteren Trojaner ausfindig gemacht, der zwar nicht allzu großen Schaden anrichtet, jedoch die virenfreie Zeit der Macs endgültig beenden sollte.

Viren auf dem Vormarsch
Noch findet man auf Apples Webseite den Slogan: „Eine Sache, die der Mac nicht bietet: PC-Viren.“. Schon bald dürfte das Unternehmen jedoch auch diesen Satz von der „Slogan-Liste“ streichen, denn die Zeit, in der Macs keine Viren bekamen ist nun vorbei. Während noch vor kurzem der Flashback-Trojaner für Aufsehen sorgte, ist nun der „SabPub“-Trojaner Mittelpunkt der Experten.

Aus eins mach zwei!
Wie die IT-Sicherheitsfirma Kaspersky Lab nun bekannt gab, existiert der SabPub-Virus in zwei unterschiedlichen Varianten. Die erste überträgt sich vorwiegend durch Word-Dokumente, welche per E-Mail an die ahnungslosen Opfer versandt werden. Das Virus nutzt dabei eine Schwachstelle in der Programmiersprache Java aus, welche jedoch durch das kürzlich veröffentlichte Update behoben werden konnte. Betitelt werden die Dokumente mit „Dalai Lama“ oder „Tibet“. Angeblich wurde diese Variante konzipiert, um tibetanische Aktivisten auszuspionieren. Die zweite Variante des Trojaner soll angeblich durch speziell präparierte Seiten den Rechner infizieren. Schon der Flashback-Trojaner nutzte diesen Weg, um auf die Rechner potentieller Opfer zu gelangen. Meist merkt dieses gar nicht, dass der Mac infiziert wurde. SabPub sollte laut Kaspersky genutzt werden, um ein Botnetz aufzubauen. Der Kommandoserver wurde jedoch bereits abgeschaltet.

Mac wird immer interessanter
Durch die mittlerweile große Beliebtheit des günstigen Apple-Betriebssystems rückt die Software für viele Hacker immer weiter in den Mittelpunkt.

„Ab einem Marktanteil von fünf bis sieben Prozent – wie es derzeit für Mac OS X der Fall ist – kann das Ganze wirtschaftlich interessant werden.“

Wie Experten meinen, sind derzeit viele weitere Attacken zu erwarten, da Hacker wissen, dass kaum jemand ein Antiviren-Programm auf seinem Mac hat und daher leicht anzugreifen sei. Auch iPhones und iPads könnten dadurch immer mehr in den Fokus von kriminellen Vereinigungen geraten.

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Eigenes iPhone-Cover erstellen

Eigenes iPhone-Cover erstellen

Eigenes iPhone-Cover erstellenWer derzeit sein iPhone personalisieren will, kann nicht wirklich viel machen. Denn außer zahlreichen Apps und ein paar iPhone Cases lässt sich in den Shops nichts finden. Moment mal! Ist das nicht eine Marktlücke? Genau das hat sich wohl auch die MACson GmbH gefragt und kurzerhand das Projekt Back2Cover ins Leben gerufen.

Back2Cover – Eine schlaue Idee
Während sich viele Unternehmen schwer tun, neue und vor allem innovative Dinge zu entwickeln, scheint ein eher kleines Unternehmen in aller Ruhe eine Marktlücke gefunden zu haben. Auf Back2Cover.de können sich iPhone-Besitzer (nur iPhone 4 und 4S) ein individuelles Cover erstellen. Dieses wird dann mit dem gewählten Motiv hergestellt und zu euch nach Hause geschickt.

shop4iphones

Schnelle Installation
Um das Back-Cover zu installieren benötigt man lediglich einen Mini-Schraubenzieher, welcher mit der Bestellung mitgeliefert wird. Mit diesem muss man anschließend die Schrauben am unteren Ende des iPhones lösen. Nun wird das Cover nach oben geschoben und schlussendlich abgenommen. Das neue wird auf dieselbe Weise eingesetzt und schon hat man einen neuen Hintergrund.

Achtung: Wer sein iPhone gejailbreakt hat, wird nach dem Neustart wahrscheinlich die Meldung bekommen, dass das System in den Sicherheits-Modus gewechselt ist. Startet euer iPhone einfach neu und das Problem sollte behoben sein.

Tutorial – So funktioniert’s
Wer sich bei solchen Angelegenheiten immer etwas unsicher ist, sollte definitiv das Video weiter unten schauen. Dort wird euch erklärt, wie genau der Prozess funktioniert. Habt ihr es erst einmal geschafft, wird es die Mühen und Schweißperlen wert sein.

Preislich fangen die Cover bei 29,90 zzgl. Versandkosten an. Wollt ihr jedoch ein ausgefallenes Design oder sogar ein eigenes Bild nutzen, ist der Preis schnell bei 39,90 zzgl. Versandkosten.



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