Autor: Dennis

Seit Februar 2012 ist Dennis ein festes Mitglied im Team von Shop4iPhones. Zusammen mit seiner Motivation und den anderen Autoren sorgt er täglich für die neuesten Apple-News.
neues iPad: 3 Millionen Stück an 4 Tagen

Neues iPad: 3 Millionen Stück an 4 Tagen

Das neue iPad ist eingeschlagen wie eine Bombe, dies kann man zumindest den neuesten Verkaufszahlen entnehmen, die Apple per Presseaussendung bekannt gegeben hat. So wurden seit dem Start am Freitag mehr als drei Millionen Geräte verkauft. Dementsprechend schloss die Aktie des US-Unternehmens erneut im Plus und erreichte einen Rekordstand von 601,10 Dollar.

neues iPad: 3 Millionen Stück an 4 Tagen

Apple auf Rekordjagd
Damit hat das iPad 3 oder „neue iPad“ einen neuen Rekord aufgestellt. Nie zuvor wurden so viele iPads in den ersten Tagen verkauft. Doch in die Zahlen dürften in dieser Woche noch einmal einen kräftigen Zuschuss bekommen: Am 23. März startet der Verkauf in 24 weiteren Ländern, darunter auch Österreich, Liechtenstein und Italien. Somit wird der Rekord um ein Vielfaches weiter wachsen.

“The new iPad is a blockbuster with three million sold―the strongest iPad launch yet,” said Philip Schiller, Apple’s senior vice president of Worldwide Marketing. “Customers are loving the incredible new features of iPad, including the stunning Retina display, and we can’t wait to get it into the hands of even more customers around the world this Friday.”

Nur iPhone 4S war bislang noch besser
Zwar hat das neue iPad einen Verkaufsrekord im Sinne der iPad-Verkaufszahlen aufgestellt, doch den Verkaufsrekord des Apple-Konzerns hält weiter das iPhone 4S. So wurden im letzten Oktober schon am ersten Wochenende mehr als vier Millionen Geräte verkauft. Jedoch mussten iPhone-Kunden auch 15 Monate auf ein neues Gerät warten, während das iPad nur 12 Monate Wartezeit verbuchte.

Sollte das iPad jedoch weiter so stark boomen, dürfte Apple der Rekord kalt lassen, denn der Umsatz für den US-Konzern ist schon jetzt bombastisch.

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iPad Mini von Samsung bestätigt?

iPad Mini von Samsung bestätigt?

iPad Mini von Samsung bestätigt?Zugegebenermaßen, etwas skurril erscheint es schon, dass die zwei Elektronik-Giganten Apple und Samsung trotz aller Klagen und Patentstreits ein ausgesprochen großes Zulieferungs-Team bilden. So ist Samsung weiterhin einer der größten Zulieferer für das Apple iPad. Der koreanische Konzern stellt unter anderem das Retina-Display und seit neuestem angeblich auch den LTE-Chipsatz.

Samsung bestätigt angeblich Mini-iPad
Gerade, weil die beiden Unternehmen so stark zusammenarbeiten, ist es Mitarbeitern möglich, eigentlich geheime Informationen an die Öffentlichkeit zu tragen. Die Korean Times berichtet nun, dass ein Mitarbeiter von Samsung Electronics das iPad Mini bestätigt haben soll.

iPad Mini erschien unrealistisch
In den letzten Monaten und Wochen wurde immer wieder über eine Mini-Version des iPad geredet. Auch eine abgespeckte iPad 2 Variante war denkbar, doch nichts kam. So wurde das iPad Mini irgendwann als unrealistisch eingestuft. Doch nun will ein offizieller Vertreter von Samsung Electronics stichhaltige Beweise für eine Mini-Variante haben. Er sprach mit mit der Zeitschrift über Verträge mit Apple und deren Umsatzvolumen. Dann erzählt er, dass Apple schon für dieses Jahr etliche Bildschirme in 7,85 Zoll bestellt haben soll. Der Sprecher von Samsung zieht es jedoch vor namentlich nicht genannt zu werden. Daher bleiben auch weiterhin Zweifel an derlei Aussagen.

Teure Zusammenarbeit
Laut der Korean Times soll Apple iPad-Komponenten im Wert von ca. 11 Milliarden US-Dollar bei Samsung bestellt haben und das alleine in diesem Jahr. Das entspreche einer Summe von umgerechnet 8,6 Milliarden Euro.

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Apple-Kläger: "irreführende und täuschende Botschaft"

Siri: „irreführende und täuschende Botschaft“

Apple-Kläger: "irreführende und täuschende Botschaft"
Dass sich Apple ständigen Klagen ausgesetzt sehen muss, ist eigentlich nichts Neues oder Aufregendes, doch diesmal kommt die Klage nicht von einem Großkonzern, sondern von einem Kunden. Das Wall Street Journal war dabei das erste Magazin, welches etwas von der Anklage mitbekam.

Inhalt der Klageschrift
In der Klageschrift, die dem US-Bundesgericht in San Jose vorgelegt wurde, ist der Grund ausreichend beschrieben. In der Anklage heißt es, dass Frank Fazio (Käufer) bereits nach kurzer Zeit feststellen musste, dass der sprachgesteuerte Assistent von Apple nicht arbeite wie in der Werbung angepriesen.

„Wenn [Fazio] Siri beispielsweise nach dem Weg zu einem bestimmten Ort oder nach einem bestimmten Geschäft fragte, wusste Siri entweder nicht, was gemeint war, oder lieferte nach einer langen Wartezeit eine falsche Antwort.“

Laut Fazio soll die Werbung nur dazu dienen, das iPhone 4S gegenüber der Konkurrenz besser aussehen zu lassen. Dass Siri dabei nicht wie propagiert funktioniere sei Apple egal. Fazio wirft dem US-Unternehmen daher vor, eine „irreführende und täuschende Botschaft“ auszusenden.

„Ungeachtet Apples aufwändiger Multi-Millionen-Dollar-Kampagne und des Fakts, dass das iPhone 4S teurer ist als das iPhone 4, funktioniert Siri nicht, wie es beworben wurde – und macht das iPhone 4S lediglich zu einem teureren iPhone 4“

Weitgehende Konsequenzen
Sollte der Kläger Recht behalten, würde Apple den Consumers Legal Remedies Act und das kalifornische Wettbewerbsrecht verletzen. Laut Fazios Anwälten wolle man eine Sammelklage anstreben und zudem das iPhone 4S mit einem Verkaufsverbot belegen. Einen Schadensersatz verlangt der Kläger selbstverständlich auch.

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Epic Games warnt vor Apple!

Epic Games warnt Konsolenhersteller vor Apple

Epic Games warnt vor Apple!
Mittlerweile konnte Apple im Smartphone-, Tablet und PC-Bereich mit seiner Technik durchaus überzeugen und hat damit bei den Game-Publishern für reichlich Unmut gesorgt. Viele Publisher, unter anderem auch Epic Games, haben daher Sorge, dass auch der Konsolen-Bereich demnächst von Apple dominiert wird. Aus diesem Grund hat Epics Vizepräsidenten Mark Rein auf der “Game Developers Conference (GDC)” in San Francisco, über dieses Thema gesprochen.

“Wenn wir sie nicht antreiben, werden sie von Apple überholt”

Auch Gamer befürchten ein Vordringen von Apple
Eigentlich sind die Spielekonsolen von Sony und Microsoft, technisch gesehen, immer im vorderen Viertel, doch diesmal haben sogar eingefleischte Gamer Angst, dass Apple mit besserer Technik in den Markt einsteigen könnte. Das würde zu einer Neuformatierung des Marktes führen, da sich momentane Hersteller unter dem Druck Apples nicht mehr halten könnten.

“Wir pushen die Konsolenhersteller jeden Tag, denn wenn sie sich nicht anstrengen, wird Apple sie überholen”

Publisher „pushen“ Hersteller mit Games
Aus der Angst heraus werden einige Publisher anscheinend kreativ. So will Epic Games in Zukunft Konsolenhersteller dazu zu bringen, technisch immer auf dem neuesten Stand zu sein. Helfen soll dabei das gerade veröffentlichte Game “Samaritan”.

Die Vergangenheit zeigt es
Das dies eine mögliche Strategie ist, zeigt die Vergangenheit. Denn schon 2006 konnte Epic Games Microsoft zur Erhöhung des Arbeitsspeicher auf 512 MB bewegen, da das Spiel „Gears of War“ hohe Anforderungen mitbrachte. Für Microsoft sind dadurch Kosten in Höhe von einer Milliarde US-Dollar entstanden.

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iPad 3: Gerüchte steigern Profit

iPad 3: Gerüchte steigern Profit

iPad 3: Gerüchte steigern ProfitApples „Next-Gen“ Tablet iPad 3 ist noch nicht einmal auf dem Markt, geschweige denn, dass die Gerüchte über eventuelle Neuerungen der Wahrheit entsprechen, da kündigen knapp 30% aller Handy-Nutzer schon an, das neue iPad 3 kaufen zu wollen.

Käufer scheinen hypnotisiert
Das mobile ad Netzwerks “netMobi” hat bei einer gerade publizierten Studie herausgefunden, dass gut ein Drittel aller Web User mit Smartphone-Erfahrung gewillt sein, das neue Tablet „iPad 3“ erwerben zu wollen. Die Ungewissheit über mögliche Veränderungen zum Vorgänger ist den potentiellen Käufern dabei egal – sie vertrauen Apples Technik.

Keynote zum iPad 3
Am Mittwoch dem 07. März ist es dann endlich soweit. Dann wird in San Francisco das neue Tablet der Öffentlichkeit vorgestellt. Bis dahin werden sich Apple-Nutzer wohl noch gedulden müssen. Das die neue Generation des iPad auch mit neuen Features glänzen wird, ist selbstverständlich. So wird das iPad 3 gut 1mm dicker sein, einen Retina Display mit einer höheren Auflösung besitzen und mit einer 8-Megapixel Kamera ausgestattet sein.

Ebenso wird Apple ein neues Software-Update installiert haben und den neuen A6 Prozessor, der die Leistung des iPad 3 stark erhöhen soll.

Hype um Tablet-Markt
Die Studie ergab auch, dass 50% der Nutzer, die angaben das iPad 3 kaufen zu wollen, nicht einmal derartige Technik besitzen. Dies zeigt die wachsende Begeisterung der Nutzer am momentan stark boomenden Tablet-Markt. Ob dieser Hype jedoch auch in Zukunft so stark weiter bestehen bleiben wird, ist fraglich, denn sollte das Tablet der dritten Generation floppen, könnte der Hype ganz schnell zu einem Desaster werden. Apple sollte dies jedoch wissen und daher gut vorbereitet sein.

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iPad 3: Online-Wettbüro hatte Wetten angeboten

Wetten auf Eigenschaften des iPad 3

Am 07. März lädt Apple zu einer Keynote ein, bei der etwas noch unbekanntes vorgestellt werden wird. Es ist zwar nicht bestätigt, doch gilt als sicher, dass damit das iPad 3 gemeint ist, schließlich ist das auch auf der Einladung zu Keynote zu sehen.

iPad 3: Online-Wettbüro hatte Wetten angebotenVielen Menschen ist das Warten aber wohl zu langweilig. So hat das Wettbüro Sky Bet kurzerhand beschlossen, Wetten auf Features des kommenden Apple Tablets anzubieten. Der Wettanbieter hatte zwischenzeitlich die Wetten zum iPad 3 aus dem Sortiment entfernt, sodass keine Wetten mehr aufgegeben werden konnten. Jetzt sind sie wieder da, doch leider ist es nicht mehr möglich Wetten abzugeben oder Quoten einzusehen.

Umfangreiches Wettangebot
Kunden konnten darauf wetten, ob das Tablet beispielsweise mit einem Retina-Display (1,13 für ja, 5,5 für nein) oder einem Samsung AMOLED-Bildschirm (5,5 ja, 1,04 nein) ausgestattet sein wird. Auch ob Apple LTE (1,85 ja, 2,22 nein), NFC (5 ja, 1,14 nein) Thunderbolt (6 ja, 1,11 nein), ein SD-Slot (13 ja, 1,02 nein) und ein 128-Gigabyte-Modell (7 ja, 1,08 nein) anbieten wird stand zur Debatte. Eine vielversprechende Wette hätte die nach dem Namen sein können. So konnte gewettet werden, ob das neue Tablet iPad 3 oder vielleicht iPad 2S heißen wird. Bei den Wetten konnten man jeweils für oder gegen das Feature setzen. Als die Quoten jedoch schon nach wenigen Stunden teilweise 12:1 oder mehr offerierten, strich Sky Bet das Angebot aus dem Sortiment.

Welche Wetten aufgehen werden und ob die Quoten stimmten, werden wir wohl erst am 07. März erfahren. Doch das kuriose Wettangebot konnte für Aufheiterung unter den Wartenden sorgen und wird wohl nicht das letzte seiner Art gewesen sein.

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Die neuesten Gerüchte zum iPad 3

Proview: iPad 3 Name und Veröffentlichung in Gefahr?

Das in Taiwan beheimatete Unternehmen Proview hatte in China vor geraumer Zeit eine Klage gegen Apple gestartet. Anlass ist der Name „iPad“. Proview will alle Rechte an diesem Namen besitzen und daher um Millionen-Beträge geprellt worden sein. In China wurde daher erst einmal ein Verkaufsverbot für alle Apple iPads erlassen. Weiter will Proview auch ein Export- und Importverbot erwirken.

Proview: iPad 3 Name und Veröffentlichung in Gefahr?

Kalifornien, USA – Nun scheint Proview es wissen zu wollen. Vor wenigen Tagen hat Proview Electronics eine Klage im kalifornischen Superior Court eingereicht, die, wie die Klage in China, ein Verkaufsverbot vorsieht. Auch hier ist der Grund der Anklage, der Name „iPad“. Als Entschädigung sollen 2 Milliarden US-Dollar dienen.

Kommentar von Apple
Proview behauptet die Rechte an dem Namen zu haben, den Apple jedoch schon 2009 von einem britischen Ableger des taiwanischen Unternehmens erworben hat. Apple ist daher weiterhin der Meinung, die weltweiten Rechte am Namen ihres Tablets zu halten und wirft Proview Electronics daher Verleumdung vor.

„We bought Proview’s worldwide rights to the iPad trademark in 10 different countries several years ago. Proview refuses to honor their agreement with Apple in China and a Hong Kong court has sided with Apple in this matter,“

Apple representative

Allthingsd.com hat hinter dieser Klage-Welle eine geschickte PR-Maßnahme entdeckt. Proview wolle sich mit all der publicity nur bekannt machen und nutzt dafür das wohl weltweit bekannteste Unternehmen aus. Wenn dabei noch etwas Geld rausspringen sollte, dann wäre dies wohl ein zusätzlicher Gewinn. Auch scheint Proview verärgert über den damaligen Verkauf des nun bekannten Markennames „iPad“. Denn für gerade einmal 35,000 Pfund wurde der Name damals von Apple erworben.

Verzögerter Verkaufsstart?
Auch der baldige Release des iPad 3 könnte sich dadurch ein wenig in die Länge ziehen, da Apple sein neues Gerät nicht mitten in einer Anklage veröffentlichen wollen wird. Trotzdem ist das iPad 3 weiterhin im März zu erwarten.

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Apple Fernseher: Tim Cook gibt erste Hinweise

Tim Cook hat am 14. Februar 2012 in San Francisco auf der Goldman Sachs Technology und Internet Conference über die Zukunft seines Unternehmens geredet. Besonders lange sprach er dabei über die momentane Set-Top-Box „Apple TV“, welche schon seit geraumer Zeit im Handel ist. Im Zusammenhang damit sprach er auch über mögliche Nachfolger und die Unentbehrlichkeit des Massenmarktes.

Apple Fernseher: Tim Cook gibt erste Hinweise

Können wir also in Zukunft mit einem Apple Fernseher rechnen?
Bereits über 3 Millionen der „Apple TV“ Set-Top-Boxen wurden im letzten Jahr an den Mann gebracht. Doch für Apple sei dieses Gerät eher als eine Art „Hobby“ zu betrachten, da es nicht für den Massenmarkt taugt, in den Apple aber vordringen möchte. Die Fokussierung auf das Wesentliche und vor allem Wichtige sei das primäre Ziel. So wolle man sich mit einem Multimedia-Produkt auf dem Massenmarkt etablieren. Details wollte CEO Tim Cook jedoch nicht verraten.

Erste Gerüchte über mögliche Hersteller
Schon zu Zeiten von Steve Jobs wurde anscheinend über einen Apple Fernseher diskutiert. Biograph Walter Isaacson, der die Steve Jobs Biografie verfasste, soll laut eigenen Angaben mit Jobs über derartige Projekte geredet haben. Erste Treffen mit potentiellen Herstellern und Zulieferern soll es bereits gegeben haben.

Dies würde sich auch mit den Aussagen des Analysten Gene Munster von Piper Jaffray decken. Laut Munster solle sich Apple bei einem bekannten Hersteller für TV-Geräte bereits nach Produkteigenschaften für Fernsehdisplays erkundigt haben. Das Treffen solle Anfang Januar 2012 stattgefunden haben. Apple sei bereit eine Investition zu tätigen, solange die Qualität stimme. Dabei sind LCDs im Format von 3,5 Zoll für mobile Geräte bis 55 Zoll für Fernseher im Gespräch.

Ob wir bald einen Apple Fernseher sehen lässt sich derzeit schwer vorhersagen, doch einem Unternehmen wie diesem kann man so etwas auf jeden Fall zutrauen.

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iPad 3: Spionageaktion zeigt Produktion durch Samsung

Den Kollegen von 9to5mac sind vor kurzem ein paar brisante Fotos in die Hände gefallen. Besagte Fotos sollen in einer Produktionsstätte für das Retina Display des iPad 3 stammen. Hochgeladen wurden sie anschließend auf ein chinesisches Forum, auf dem sogar behauptet wird, dass Samsung Hersteller der Displays sein soll!

Gerade Samsung soll die Retina Displays für das iPad 3 herstellen? Erst vor wenigen Tagen krachte es erneut zwischen den beiden Streithähnen. Wie bei einem Ping-Pong Spiel gehen die Klagen von der einen Seite zur anderen. In diesem Fall hat Apple Samsung zum 20. Mal verklagt.

Samsung soll in ihrem neuen Galaxy Nexus gleich vier Patente verletzt haben:

  1. Siri – Spracherkennung
  2. Anklickbare Links in E-Mails und Webseiten
  3. Wortverbesserung
  4. Lockscreen – Unlock

Auch in letzter Vergangenheit sah dies nicht anders aus. So führten besonders das iPad 2 und das Samsung Galaxy Tab 10.1 zu mehreren Klagen. Alleine aus diesen Gründe wäre die Produktion des Displays für das iPad 3, beim größten Konkurrenten, eher unwahrscheinlich. Doch die Fotos sagen etwas anderes…

Weiter unten könnt ihr die Fotos sehen, die ein Mitarbeiter gemacht haben will. Im Forum erklärt der angebliche Mitarbeiter, dass die Fotos wegen den strengen Sicherheitsbestimmungen seitens Apple so unscharf geworden sind. Weiter schreibt er, dass das iPad 2 dem iPad 3 äußerlich stark ähneln soll. Okay, dass wussten wir ja schon. In wie weit die Fotos wirklich aus einer Samsung-Produktionsstätte in Wujiang City stammen ist nicht klar.

Aber macht euch am besten selbst ein Bild:

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