Autor: Dennis

Seit Februar 2012 ist Dennis ein festes Mitglied im Team von Shop4iPhones. Zusammen mit seiner Motivation und den anderen Autoren sorgt er täglich für die neuesten Apple-News.
Apple- & iPhone-Wochenrückblick (KW 27)

Apple-Wochenrückblick (27/2012)

Apple- & iPhone-Wochenrückblick (KW 27)

Die mittlerweile 27. Woche in diesem Jahr bringt nicht allzu viel Neues ans Tageslicht. Beeindruckend ist nur, mit welcher Intensität derzeit die iPhone 5 Gerüchte aus dem Boden sprießen. Aber auch das iPad Mini erlebt derzeit eine regelrecht zweite Geburt. Vermutlich wird die Bericht-Dichte zunehmen, umso mehr wir uns dem Oktober nähern.

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Weitere News der Woche rund um Apple

MyTaxi: Wenn’s mal nicht weitergeht

MyTaxi: Wenn’s mal nicht weitergeht

Wer abends mit seinen Freunden gerne einmal einen hebt, der weiß auch, dass der Weg nach Hause meist eine ungewisse Reise werden kann. Besonders, wenn man es wieder einmal übertrieben hat. Selbst der Anruf bei einem Taxi-Unternehmen kann da schon zu einem Kunststück werden. Dafür gibt es im iTunes App Store die perfekte Lösung – MyTaxi.

Das schafft jeder!
Mit MyTaxi habt ihr jederzeit die Möglichkeit ein Taxi zu rufen, ohne dafür ein Telefonat führen zu müssen. Einfach die App starten, und auf den relativ großen Knopf in der unteren Mitte drücken, schon kommt das Taxi. Das sollte man sogar im Vollsuff schaffen, wenn die motorischen Fähigkeiten bereits nachlassen. Wer möchte kann gleich noch Name, Telefonnummer, Bezahlmethode und Anzahl der Fahrgäste angeben, um dem Taxifahrer alle wichtigen Infos zu geben. Dann auf „Bestellen“ und der Taxifahrer erhält euer Gesuch angezeigt.

Hohe Taxidichte
Wollt ihr einfach nur wissen, wie viele Taxis derzeit in eurer Umgebung unterwegs sind, könnt ihr dies ganz einfach über die eingebaute Karte erfahren. Dort seht ihr alle Taxis eingeblendet, welche dieselbe App installiert haben – jedoch in der Taxi-Version. Auch die Berechnung des wahrscheinlichen Fahrpreises kann mit einem eingebauten Rechner vorgenommen werden.

Dadurch, dass die App kostenlos ist und in jeder großen Stadt Dutzende Fahrer damit unterwegs sind, lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall.

Pro:

  • Kostenlos
  • Retter in der Not
  • Preiskalkulation möglich
  • Hohe Taxidichte

Contra:

  • Es gibt nichts Negatives

Kleine Anmerkung: Damit der Fahrer bzw. die App euch findet und anzeigen kann, solltet ihr natürlich im Menü die Ortung eingeschaltet haben. Erst dann werdet ihr angezeigt und könnt die App nutzen.

iPhone 5 mit Quad-Core-CPU?

iPhone 5 mit Quad-Core-CPU?

iPhone 5 mit Quad-Core-CPU?

Es ist wieder einmal Zeit für ein relativ neues Gerücht, was zum momentanen Zeitpunkt nicht gerade einfach ist, zumal fast im Sekundentakt weitere erscheinen. Nichtsdestotrotz hat es der Branchendienst DigiTimes geschafft, eine neue Vermutung aufzustellen, die natürlich, wie üblich bei Gerüchten, angeblich bereits bestätigt wurde. Demnach kommt das iPhone 5 mit einem Quad-Core-Prozessor von Samsung.

iPhone 5 mit Quad-Core
Wie DigiTimes berichtet, soll das iPhone der fünften Generation im Oktober mit einem Quad-Core-Prozessor von Samsung erscheinen. Laut den „Industrie-Quellen“ handelt es sich dabei um einen Exynos 4.

„Additionally, Apple is also expected to release its next-generation iPhone built on Samsung’s Exynos 4 quad-core processor in the second half, heating up competition in the segment, commented the sources.”

Dies würde zur Folge haben, dass aus dem A5-Chipsatz, der gerade im iPhone 4S zum Einsatz kommt, ein A6-Chipsatz wird. Bereits beim iPad 3 bzw. dem „neuen iPad“ wurde dieser Wandel prognostiziert, schlussendlich jedoch nicht umgesetzt. In dem Tablet arbeitet derzeit ein A5X-Chipsatz – Dual-Core.

Upgrade ist Pflicht
In der Tat gehört dieses Update zu einem derjenigen, die faktisch umgesetzt werden könnten. Apple musste sich bereits im letzten Jahr einiges an Kritik gefallen lassen, weil das iPhone 4S zu wenig Innovationen und Verbesserungen mit sich brachte. Ein Prozessor-Upgrade bei der neuen Generation ist da schon fast Pflicht.

Bleibt abzuwarten, wie Apple über diese Problematik denkt. Um mit Konkurrenzprodukten, wie dem Galaxy S3 oder dem HTC One X mitzuhalten, sollte aber auf jeden Fall ein rechenstarker CPU-Chipsatz her.

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iPhone 5 schon mit 3D-Kamera?

iPhone 5 mit 3D-Kamera?

Nachdem sich nun alle Juni-Events dem Ende genähert haben startet die Gerüchteküche wieder voll durch. Fast wie gehabt, regiert das iPhone 5 die Apple-News und sorgt auch so für reichlich Diskussionsbedarf unter den Fans des iPhone-Herstellers. Neuesten Berichten zufolge soll das iPhone der fünften Generation mit einer neuartigen 3D-Kamera ausgestattet sein.

Apple-Mitarbeiter plaudert
Ganz im Gegenteil zu Samsungs Geheimhaltungswahn sickert bei Apple des Öfteren etwas nach außen durch. Meist liegt dies an Apple-Mitarbeitern, die entweder ihren Mund nicht halten können oder sogar einzelne Teile mit nach Hause nehmen. Das jetzige Gerücht entstand übrigens durch Letzteres.

Demnach soll ein maßgeblich an der Entwicklung beteiligter Mitarbeiter des US-Unternehmens einen Prototypen mit nach Hause genommen und ihn seiner Familie vorgeführt haben. Auffallend war das neuartige Design des Smartphones. So ist es im Vergleich zum iPhone 4S dünner und, wie schon erwartet, höher. Außerdem soll das iPhone mit einer 3D-Kamera ausgestattet sein, die anders als bei der Konkurrenz, nur eine Linse besitzt.

3D-Kamera mit einer Linse
Wie üblich scheint Apple auch bei der 3D-Kamera Maßstäbe setzen zu wollen und hat sich etwas Innovatives einfallen lassen. Statt auf zwei Linsen zu setzen, wie dies unter anderem der Nintendo 3DS und das LG Optimus 3D tun, will man nur eine einzige verwenden.

Bereits Anfang des Jahres erregte Apple mit einem derartigen Patentvorschlag das Aufsehen. Bewerkstelligt wird dies durch die neuartige Bauweise, bei der eine Kamera mit zwei Sensoren und einer speziellen Polarisationstechnik ausgestattet wird. So soll es möglich sein, gestochen scharfe Bilder zu erzeugen, ohne dabei auf zwei Linsen setzen zu müssen. Wie üblich ist jedoch auch bei diesem Gerücht Skepsis angebracht.

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Apple- & iPhone-Wochenrückblick (KW 26)

Apple-Wochenrückblick (26/2012)

Apple- & iPhone-Wochenrückblick (KW 24)

Mit dem Ende der 26. Woche in diesem Jahr haben wir nicht nur weitere News produzieren, sondern auch die Hälfte des Jahres hinter uns bringen können. Ab sofort sind wir dem Weltuntergang 2012 näher, als dem Anfang des Jahres. Auch diese Woche konnten uns wieder einige Meldungen vom Hocker hauen, wobei sich die meisten auf die Google I/O in San Francisco beziehen dürften. Apple spielte eher eine kleinere Rolle.

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Weitere News der Woche rund um Apple

Overkill – Purer Überlebenskampf

Overkill – Purer Überlebenskampf

Overkill – Purer Überlebenskampf

Na, habt ihr gerade eine unerklärliche Wut im Bauch, die ihr irgendwie loswerden müsst? Dann solltet ihr unbedingt die passenden Apps zur Verfügung haben. Am besten eigenen sich dafür immer noch Games, die ein hohes Gewaltpotential innehaben und so perfekt zum Stressabbau dienen. In diesem Fall könnt ihr zum Spiel „Overkill” greifen, welches mit einer Menge Waffen und Level nur darauf wartet von euch gespielt zu werden.

Story? So etwas braucht doch niemand…
Eine Story ist in Overkill nicht von Nöten. Ihr schlüpft in die Rolle eines Soldaten, der alleine gegen den Rest der bösen Welt kämpft. Zwar stehen euch am Anfang nur wenige Waffen und Munition zur Verfügung, doch habt ihr die ersten Level gemeistert, könnt ihr euch von eurem gerade „erschossenen” Geld Waffen und Munition kaufen.

Besonders gut gelungen ist das Upgraden der Waffen. Ihr seid nämlich praktisch gezwungen eure Waffen zu verbessern, ansonsten ereilt euch ein schneller Tod. Von einem vergrößerten Magazin über einen verlängerten Schaft, bis hin zu einem schwereren Lauf ist alles erhältlich.

Zielen und Schießen, mehr nicht
Das Level-Design in Overkill beschränkt sich auf das Nötigste. So habt ihr ein starres Bild vor euch, auf dem nach und nach immer mehr Gegner erscheinen werden. Erst, wenn ihr eine Welle von Gegner erledigt habt, ist die Runde vorbei. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die Gegner mit unterschiedlichen Waffen und Ausrüstungen ausgestattet sind, die euch immer stärker zusetzen werden.

Wollt ihr das Spiel anhalten, müsst ihr den Touchscreen mit beiden Fingern berühren. Dann habt ihr die Chance, zwischen euren Waffen zu wechseln oder eine kleine Pause einzulegen. Nachgeladen wird durch „Schütteln” des iPhones.

In-App-Käufe für Ungeduldige
Wer nicht mehrere Wochen spielen will, um an die stärksten Waffen zu kommen, muss wohl oder übel auf In-App-Käufe zurückgreifen, bei denen ihr „Overkill Medals” kauft. Diese sind neben dem „erschossenen” Geld die zweite Währung im Spiel.

Pro:

  • Langzeitspaß
  • Kostenlos
  • Viele Waffen
  • Viele Upgrades

Contra:

  • Stärkere Waffen nur durch In-App-Kauf

Overkill funktioniert auf iPad, iPod und iPhone und ist kostenlos im iTunes App Store erhältlich.

Apple-Nutzer gegenüber Apps loyal

Apple-Nutzer gegenüber Apps loyal

Apple ist wieder einmal in richtiger Siegerlaune, denn mit der jetzigen Studie konnte das US-Unternehmen bereits den zweiten Sieg in kurzer Zeit gegen Android einfahren. Zwar geht es bei beiden Siegen nicht um Gerichtsverhandlungen, doch ist deswegen der Erfolg nicht minder wichtig einzustufen.

Studie zeigt Loyalität
Studien gibt es zu fast allen möglichen Bereichen und Themen, die ein Konzern so haben kann. Bezüglich Apples iOS geht es meist um Nutzungsverhalten, Verkaufszahlen oder sogar die „Jailbreak-Anfälligkeit“. Dieses Mal ist es jedoch die Loyalität, die für Aufsehen unter den Smartphone-Nutzern sorgt.

Verglichen wurden ausschließlich Apps von iOS- und Android-Devices. Wie auf der obigen Abbildung festzustellen ist, konnte Apple gerade bei den häufig genutzten Apps einen ordentlichen Vorsprung aufbauen, der erneut zeigt, dass iOS immer noch vor Googles Android liegt. Bei den weniger häufig genutzten Applikationen liegen beide Iterationen so gut wie gleichauf.

Entwickler bevorzugen iOS
Wie weiter oben schon beschrieben ist dies mittlerweile der zweite Sieg für iOS in sehr kurzer Zeit. Beim ersten Vergleich ging es um die Entwicklung der Apps für die beiden Betriebssysteme. Auch dort zog Android den Kürzeren, als Entwickler angaben, lieber für iOS, als für Android zu programmieren.

Als Grund dafür gab man die vielen unterschiedlichen Versionen des Droiden OS an, welche gerade von Hersteller zu Hersteller viele verschiedene Extra-Bestimmungen mitbringen können. Noch dazu ist die Fragmentierung viel stärker ausgeprägt, als bei Apple, wo fast alles Devices das gleiche Versionsmodell haben. Wie genau sich dies in Zukunft entwickeln wird, ist schwer vorherzusagen. Doch sollte Google nicht die Zeichen der Zeit erkennen und für Verbesserung sorgen, könnte Android stärker abrutschen, als es dem US-Konzern lieb sein dürfte.

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iPhone 5: NFC-Unterstützung an Bord

iPhone 5: NFC-Unterstützung an Bord

iPhone 5: NFC-Unterstützung an Bord

Es ist wieder einmal so weit. Wir nähern uns mit jedem Tag einen weiteren Schritt in Richtung iPhone 5-Veröffentlichung. Da ist es nicht verwunderlich, dass allerhand neue Gerüchte entstehen, die alle von sich behaupten, die Wahrheit zu kennen. Einige davon sind jedoch so realistisch, dass sie eigentlich als „wahr“ abgestempelt werden müssen. So zum Beispiel das 4 Zoll-Display und die NFC-Unterstützung.

iPhone 5 mit NFC
Bei 9to5mac spekuliert man derzeit wieder, dass das neue iPhone 5 über einen NFC-Chip und –Antennen verfügen könnte. Als Grundlage für diese Annahme gilt der Code eines Prototyps mit der Bezeichnung iPhone 5,1 und iPhone 5,2. NFC steht dabei für „Near Field Communication“, was eine Art der Funktechnik für den Nahbereich ist.

Mit NFC könnte das US-Unternehmen unter anderem elektronische Bezahldienste einführen, wie es Paypal einer ist. Auch Google hat derzeit in Form von „Google Wallet“ einen solchen Dienst in Planung. 9to5mac ist dabei der Meinung, dass die Cupertinos das System „PayPass“ von Mastercard unterstützen könnten. Aber auch ein eigens entwickelter Dienst auf Basis von iTunes gilt als möglich.

iOS 6 Features mit NFC kombinieren
NFC ließe sich sogar mit einigen Features von iOS 6 kombinieren, wie zum Beispiel „Passbook“. Diese Funktion erlaubt es Dokumente, wie Quittungen, Boardingpässe oder Tickets zu speichern. Als bloßes Archiv lässt sich Passbook auch so nutzen, doch für den Einsatz im Alltag wäre NFC notwendig. Jim Peters, CTO des Luftfahrt-Dienstleisters SITA, erklärte gegenüber 9to5mac, dass er eine langfristige Kombination für möglich hält.

Bereits im Vorjahr rechnete man mit NFC auf dem iPhone. Die New York Times hatte dazu im März 2011 auch einen extra großen Bericht veröffentlicht. Das iPhone 4S ließ die Funktion jedoch noch missen. Mal sehen, wie es sich mit dem iPhone 5 verhällt.

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Apple- & iPhone-Wochenrückblick (KW 25)
Worms 2: Armageddon – Ein Klassiker für’s iDevice

Worms 2: Armageddon – Der Klassiker

Worms 2: Armageddon – Ein Klassiker für’s iDevice

Ja, das waren noch tolle Zeiten, als wir alle vor unserer ersten Sony Playstation saßen und einen Wurm nach dem anderen ins Jenseits befördert haben. Doch bereits seit geraumer Zeit spielt kaum noch jemand derartige Spiele, denn sie alle haben schon seit Langem den Kampf gegen GTA, Battlefield und Co. verloren. Auf dem iPhone bzw. iPad sieht das schon wieder ganz anders aus.

Ganz wie das Original
Worms 2: Armageddon spielt sich eigentlich nicht groß anders, als der erste Teil der Reihe. Lediglich das Waffenarsenal hat ein Upgrade erhalten und die Steuerung ist durch den Touchscreen etwas anders. An der Spielmechanik wurde jedoch im Vergleich zum Konsolen-Vorbild nichts verändert. Der eigentliche Sinn des Spiels besteht darin, mit dem eigenen “Wurm-Geschwader” das feindliche Team auszuschalten. Dazu stehen euch die Kampagne, der Einzelspieler-Modus und der Multiplayer zur Verfügung. Was ihr spielt ist euch überlassen.

Auf die Plätze fertig, Schuss!
Jede Runde findet auf einem vom Spiel erstellten „Kampfplatz“ statt, der sich nahezu jedes Mal etwas anders spielt und noch dazu mit reichlich Hindernissen, wie Autos, Burgen oder anderem, eher ungewöhnlichen Zeug, versehen ist. Mit Hilfe eurer Finger steuert ihr euren Wurm nach links oder rechts. Macht ihr einen Doppelklick, führt der kleine “Soldaten-Wurm” einen Sprung aus.

Wollt ihr endlich die Waffen auswählen, müsst ihr nur in den linken unteren Bildschirm-Rand klicken. Dann noch schnell die Waffe wählen, Zielen und Schuss! Letzteres führt ihr übrigens durch einen Klick auf den rechten unteren Bildschirm-Rand aus geschossen.

Neben dem Inhalt überzeug aber auch das Design und die Grafik, denn alles ähnelt sehr der originalen Playstation-Fassung. Helle Farben, lustige Sprüche, komische Musik und ein wildes Level-Design waren schon immer das täglich Brot eines “Wormsoldiers”. Das hat sich auch jetzt nicht geändert.

Pro:

  • Klasse Spielidee
  • Viele Waffen
  • Viele Modi
  • Lustige Sprüche

Contra:

  • Etwas teuer (2,39€)
  • Musik nervt leicht
  • Steuerung manchmal ungenau

Fazit

Als echter Fan der Würmer und Playstation-Nostalgiker sollte man sich die App zulegen. Wer jedoch nicht 2,39 Euro löhnen möchte, nur um eine neue App zu haben, sollte die Finger davon lassen.

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