Autor: Dennis

Seit Februar 2012 ist Dennis ein festes Mitglied im Team von Shop4iPhones. Zusammen mit seiner Motivation und den anderen Autoren sorgt er täglich für die neuesten Apple-News.
Apple wird von Blogger verklagt

Apple wird von Blogger verklagt

Apple wird von Blogger verklagtNicht nur die großen Unternehmen und Konkurrenten haben es auf Apple abgesehen. Auch der ganz normale Bürger hat schon des Öfteren eine Klage in Erwägung gezogen. Egal, ob wegen einer gebrochenen Nase oder einem Siri, dass nicht wie in der Werbung propagiert funktioniert.

GPU-Probleme
Dieses Mal ist es jedoch ein Hardware-Problem, welches einen US-Blogger mit Namen Seattle Rex zu einer Klage gewogen hat. Der US-Amerikaner wollte sich nicht einfach mit einem „Nein!“ zufrieden geben und zog so kurzerhand vor einen Small-Claims-Court. Dieser ist besonders für Verfahren mit einem geringen Streitwert gedacht.

Der Grund für die Klage ist eine defekte GPU eines MacBooks, für die das US-Unternehmen Apple nicht die Reparaturkosten übernehmen wollte. Diese sind allerdings Teil des GPU-Austauschprogramms, für welches Apple vom Grafikkarten-Hersteller Nvidia mehrere Millionen US-Dollar erhalten hat, um Austauschaktionen wie diese zu finanzieren.

Apple bleibt stur
Apple bleibt stur und begründet die Entscheidung mit der Tatsache, dass man nicht eindeutig feststellen könne, dass das Problem tatsächlich von der GPU erzeugt werde. In der Tat kann das System nicht mehr gebootet werden, was eine 100 prozentige Diagnose unmögliche macht. Allerdings sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass in solch einem Fall der Fehler bei der GPU zu suchen ist. Auch der zuständige Richter war dieser Meinung und verklagte Apple zu einer Zahlung von 4.000 US-Dollar, damit sich Rex ein neues MacBook zulegen kann.

Fanpost in rauen Mengen
Mittlerweile erhält Rex täglich neue E-Mails von Leuten, die dasselbe Problem haben und um Hilfe bitten. Komisch ist nur, dass Apple, wie auch schon oben beschrieben, für derartige Aktionen Geld von Nvidia bekommen hat. Hat das US-Unternehmen unter Umständen das Geld in die eigene Tasche gesteckt und die Serviceleistungen einfach eingestellt?

via

Apple war nie bei Valve!

Comic: Apple war nie bei Valve!

Apple war nie bei Valve!Als die Webseite Appleinsider über ein Treffen zwischen der Unternehmensführung von Valve und Apple-CEO Tim Cook berichtete, stand die Gaming-Welt auf einem Mal auf dem Kopf. Erst kurz zuvor hatten Publisher, wie Epic Games, eindringlich vor der drohenden Gefahr mit Namen Apple, gewarnt. Nun stellte sich dieses Gespräch jedoch als Fehlmeldung heraus.

Sony und Co. können aufatmen
Konsolenhersteller, wie Sony und Microsoft dürften über diese Nachricht sehr erleichtert sein, denn einen weiteren Konkurrenten würden die beiden Unternehmen wahrscheinlich nicht ertragen.

Valves Mitbegründer Gabe Newell äußerte sich zu diesem Thema in einem Podcast. Diesen hat die Videospiele Webseite Kotaku als Preview zum eigentlichen „Seven Day Cooldown“ Podcast veröffentlicht.

We actually, we all sent mail to each other, going, “Who’s Tim Cook meeting with? Is he meeting with you? I’m not meeting with Tim Cook.” So we’re… it’s one of those rumors that was stated so factually that we were actually confused.

No one here was meeting with Tim Cook or with anybody at Apple that day. I wish we were! We have a long list of things we’d love to see Apple do to support games and gaming better. But no, we didn’t meet with Tim Cook. He seems like a smart guy, but I’ve never actually met him.

Valves Alleingang
Auch wenn nun feststeht, dass es nie ein solches Gespräch gegeben hat, sollten sich die Konkurrenten nicht allzu sehr ausruhen. Denn Valves Stellenanzeige, in der ein Hardware-Spezialist gesucht wurde, entspricht der Wahrheit. Auch ist es möglich, dass Apple im Alleingang eine Konsole herstellt.

via

Weitere Mac-Trojaner ausfindig gemacht

Weitere Mac-Trojaner ausfindig gemacht

Weitere Mac-Trojaner ausfindig gemachtGerade erst machte der Flashback-Virus Schlagzeilen, als er auf über 700.000 Mac-PCs gefunden wurde. Nun haben Experten einen weiteren Trojaner ausfindig gemacht, der zwar nicht allzu großen Schaden anrichtet, jedoch die virenfreie Zeit der Macs endgültig beenden sollte.

Viren auf dem Vormarsch
Noch findet man auf Apples Webseite den Slogan: „Eine Sache, die der Mac nicht bietet: PC-Viren.“. Schon bald dürfte das Unternehmen jedoch auch diesen Satz von der „Slogan-Liste“ streichen, denn die Zeit, in der Macs keine Viren bekamen ist nun vorbei. Während noch vor kurzem der Flashback-Trojaner für Aufsehen sorgte, ist nun der „SabPub“-Trojaner Mittelpunkt der Experten.

Aus eins mach zwei!
Wie die IT-Sicherheitsfirma Kaspersky Lab nun bekannt gab, existiert der SabPub-Virus in zwei unterschiedlichen Varianten. Die erste überträgt sich vorwiegend durch Word-Dokumente, welche per E-Mail an die ahnungslosen Opfer versandt werden. Das Virus nutzt dabei eine Schwachstelle in der Programmiersprache Java aus, welche jedoch durch das kürzlich veröffentlichte Update behoben werden konnte. Betitelt werden die Dokumente mit „Dalai Lama“ oder „Tibet“. Angeblich wurde diese Variante konzipiert, um tibetanische Aktivisten auszuspionieren. Die zweite Variante des Trojaner soll angeblich durch speziell präparierte Seiten den Rechner infizieren. Schon der Flashback-Trojaner nutzte diesen Weg, um auf die Rechner potentieller Opfer zu gelangen. Meist merkt dieses gar nicht, dass der Mac infiziert wurde. SabPub sollte laut Kaspersky genutzt werden, um ein Botnetz aufzubauen. Der Kommandoserver wurde jedoch bereits abgeschaltet.

Mac wird immer interessanter
Durch die mittlerweile große Beliebtheit des günstigen Apple-Betriebssystems rückt die Software für viele Hacker immer weiter in den Mittelpunkt.

„Ab einem Marktanteil von fünf bis sieben Prozent – wie es derzeit für Mac OS X der Fall ist – kann das Ganze wirtschaftlich interessant werden.“

Wie Experten meinen, sind derzeit viele weitere Attacken zu erwarten, da Hacker wissen, dass kaum jemand ein Antiviren-Programm auf seinem Mac hat und daher leicht anzugreifen sei. Auch iPhones und iPads könnten dadurch immer mehr in den Fokus von kriminellen Vereinigungen geraten.

via

Eigenes iPhone-Cover erstellen

Eigenes iPhone-Cover erstellen

Eigenes iPhone-Cover erstellenWer derzeit sein iPhone personalisieren will, kann nicht wirklich viel machen. Denn außer zahlreichen Apps und ein paar iPhone Cases lässt sich in den Shops nichts finden. Moment mal! Ist das nicht eine Marktlücke? Genau das hat sich wohl auch die MACson GmbH gefragt und kurzerhand das Projekt Back2Cover ins Leben gerufen.

Back2Cover – Eine schlaue Idee
Während sich viele Unternehmen schwer tun, neue und vor allem innovative Dinge zu entwickeln, scheint ein eher kleines Unternehmen in aller Ruhe eine Marktlücke gefunden zu haben. Auf Back2Cover.de können sich iPhone-Besitzer (nur iPhone 4 und 4S) ein individuelles Cover erstellen. Dieses wird dann mit dem gewählten Motiv hergestellt und zu euch nach Hause geschickt.

shop4iphones

Schnelle Installation
Um das Back-Cover zu installieren benötigt man lediglich einen Mini-Schraubenzieher, welcher mit der Bestellung mitgeliefert wird. Mit diesem muss man anschließend die Schrauben am unteren Ende des iPhones lösen. Nun wird das Cover nach oben geschoben und schlussendlich abgenommen. Das neue wird auf dieselbe Weise eingesetzt und schon hat man einen neuen Hintergrund.

Achtung: Wer sein iPhone gejailbreakt hat, wird nach dem Neustart wahrscheinlich die Meldung bekommen, dass das System in den Sicherheits-Modus gewechselt ist. Startet euer iPhone einfach neu und das Problem sollte behoben sein.

Tutorial – So funktioniert’s
Wer sich bei solchen Angelegenheiten immer etwas unsicher ist, sollte definitiv das Video weiter unten schauen. Dort wird euch erklärt, wie genau der Prozess funktioniert. Habt ihr es erst einmal geschafft, wird es die Mühen und Schweißperlen wert sein.

Preislich fangen die Cover bei 29,90 zzgl. Versandkosten an. Wollt ihr jedoch ein ausgefallenes Design oder sogar ein eigenes Bild nutzen, ist der Preis schnell bei 39,90 zzgl. Versandkosten.



via

Apple: Wie wär's mit der iBank?

Apple: Wie wär’s mit der iBank?

Apple: Wie wär's mit der iBank?In den letzten Jahren hat Apple eine Innovation nach der anderen veröffentlicht. Da ist es nur legitim, dass sich viele jetzt fragen, welchen Wirtschaftszweig Apple als nächstes revolutionieren wird. Ist es vielleicht der Finanzsektor? Ryan Kim hat auf seinem Blog Gigaom derartiges in Erwägung gezogen.

Apple und die iBank
Kim hat in seinem Blog eine ausführliche Vermutung veröffentlicht, in der er der Meinung ist, dass Apple als nächstes die Bank-Systeme vereinfachen wird. Begründet hat er dies mit den fast unendlichen Geldreserven, die sich das US-Unternehmen über die Jahre erwirtschaftet hat. Doch nicht nur Kim stellt sich diese Frage. Auch Marktforschungsinstitute haben ihre Vermutungen.

“The strength of Apple’s relationship with consumers is a result of its ability to redefine the terms of competition in an industry and design emotionally rich ‘human’ experiences. This research tells us Apple customers perceive a fit where at first glance we would assume the brand could not travel. To observe a ‘wrong’ and ‘make right’ is a core characteristic of this business. Apple’s ethos, its way of being and way of doing is instinctively understood by its customers. This makes it a truly dangerous animal to a startling array of sectors.”

Lee Powney, chief commercial officer at KAE

In der Studie der KAE kam heraus, dass 10 Prozent der 5.000 Befragten eine Apple Bankdienstleistung nutzen würden. Dies hört sich noch nicht wirklich spektakulär an. Doch schaut man sich die Zahlen der Befragten an, die bereits Apple-Produkte nutzen, spiegelt sich ein komplett anderes Bild wieder. Hier würden rund 43 Prozent einen Wechsel zur Apple-Bank vollziehen.

Das Vertrauen ist groß
Der Grund für diese hohe Zahl ist das Vertrauen, welches Apple-Kunden dem Unternehmen entgegenbringen. Weiter glauben die Befragten, dass nur ein Unternehmen, wie Apple, eine wirkliche Revolutionierung des Banken-Sektors herbeiführen könnte. Kommt also bald die iBank?

via

Apple: Rund 600.000 Macs mit Trojaner infiziert

Rund 600.000 Macs mit Trojaner infiziert

Apple: Rund 600.000 Macs mit Trojaner infiziertAn sich galt Apples Mac OS X schon immer als äußerst virensicher. Doch dies scheint sich nun geändert zu haben, denn mehrere Apple-Rechner wurden mit einem gefährlichen Trojaner infiziert, der eine Menge Daten ausspioniert. Russische Antiviren-Experten haben vor wenigen Tagen eine offizielle Mitteilung herausgeschickt, in der zu lesen war, dass rund 550.000 Macs infiziert seien.

Java ist der Übeltäter
Die Zeit, in der Macintosh-Computer absolut virenfrei waren scheint vorbei, denn mittlerweile sind weltweit rund 600.000 dieser mit einem Trojaner infiziert. Russische Experten haben nun den Grund dafür herausgefunden: Der Virus scheint sich durch eine Lücke in der Programmiersprache Java zu verbreiten. Besucht ihr also eine Seite, die dementsprechend präpariert wurde, seid ihr schon infiziert. Laut Doctor Web trägt der Trojaner den Namen BackDoor-Flashback.

„Unserer Untersuchung nach sind bis dato weltweit über 550.000 Mac-Computer im Botnet mit dem Trojaner BackDoor.Flaschback.39 infiziert“

Der Anteil der infizierten Macintosh-Computer beträgt in Deutschland jedoch nur 0,4 Prozent.

Mac OS X zu populär
Ein Virus lohnt nur dann, wenn die zu infizierende Menge groß genug ist. Aus diesem Grund war bisher eigentlich nur Windows von Viren befallen. Doch durch die zunehmende Beliebtheit des Betriebssystems Mac OS X ist auch dieses in den Mittelpunkt von Hackern gerückt.

„Die Zeit, in der Macs als besonders sicher galten, ist lange vorbei. Inzwischen ist auch hier die kritische Masse erreicht, um sie für Angriffe interessant zu machen.“

Mittlerweile hat Apple reagiert und ein Sicherheits-Update veröffentlicht, welches die Lücke schließen soll. Das Virus an sich sollte somit ebenfalls beseitigt werden. Wer jedoch auch in Zukunft virenfrei arbeiten will, muss wohl auf Linux umsteigen.

In Zukunft auch Viren für das iPhone?
Hoffen wir nur, dass es in Zukunft nicht auch viele Trojaner für iOS, also iPhone, iPad und iPod, geben wird. Da die Android-Smartphones einen größeren Anteil am Gesamtmarkt haben (und in Zukunft immer haben werden), ist dort die Gefahr sicherlich größer.

Aber wirklich sicher kann man sowieso nie sein…
via

Apple: Erster Controller in Entwicklung?

Apple: Erster Controller in Entwicklung?

Apple: Erster Controller in Entwicklung?Dass der iOS-Spiele-Markt derzeit wie verrückt boomt, ist kein Geheimnis, denn die aktuellen Download-Zahlen Apples kann jeder einsehen. Doch gerade wegen der großen Beliebtheit von iPhone, iPad und iPod Touch kommen die großen Spielekonsolen-Hersteller Nintendo, Microsoft und Sony ganz schön ins Schwitzen. Einzig und allein die Touch- bzw. Bewegungssensor-Steuerung schreckt noch viele Gamer ab, da so kein einwandfreies Spielen gewährleistet ist.

Gerüchte häufen sich
Vor gut einem Monat berichteten wir über eine mögliche Spielekonsole der Cupertinos. Anlass war der Publisher Epic Games, welcher Hersteller, wie Sony und Microsoft, vor Apple warnen wollte. Seine Sorge und die vieler Gamer ist, dass die neuen Konsolen technisch nicht mit Apple mithalten könnten. Hatte Publisher Epic Games Recht und kommt nun der erste Vorbote in Form eines Controllers?

Controller in Arbeit
Laut der Redaktion von Anandtech sei der Controller bereits in der Entwicklung und daher nicht nur ein Gerücht. Apple will mit Hilfe eines physischen Controller die Steuerung der Spiele besser gestalten und so noch mehr Gamer in den iOS-Markt locken. Die Autoren Vivek Gowri und Anand Lal Shimpi sollen für Ihr Review über das neue iPad bereits einen ersten Prototypen des Controllers zur Verfügung gestellt bekommen haben.

Hätte ein Cotroller eine Zukunft?
Grundsätzlich würde Apple damit einige mobile Gamer auf ihre Seite ziehen. Geräte, wie die PS Vita und der Nintendo DS könnten dadurch einige Kunden verlieren. Doch die großen Hersteller haben einen groß Trumpf im Ärmel. Durch die Unterstützung der Publisher wäre es möglich, den iOS-Markt mit einem Embargo zu belegen. Liefern nämlich keine namenhaften Entwickler Games für die iDevices, bleibt dem Kunden nichts anderes übrig, als doch zur Vita oder zum DS zu greifen.

Das oben eingebundene Bild zeigt übrigens den Bluetooth-Controller iControlPad.

via

Siri: Neuerliche Klage gegen Apple

Siri: Neuerliche Klage gegen Apple

Siri: Neuerliche Klage gegen AppleVor gut zwei Wochen musste Apple sich einer Klage ausgesetzt sehen, in der es hieß, dass Siri „nicht wie in der Werbung“ funktioniere (wir berichteten). Kläger war Frank Fazio. Nun scheint sich dieser Vorfall zu wiederholen, denn wie die L.A. Times berichtet, hat der Käufer David Jones ebenfalls eine Sammelklage eingereicht.

Aller guten Dinge sind zwei!
Anscheinend bringt Siri mehr Probleme mit sich, als anfänglich gedacht. So klagt nun auch David Jones gegen Apple.

„Mit seiner bundesweiten Multimedia-Marketing-Kampagne verbreitet Apple falsche und irreführende Darstellungen, was die Funktionsweise von Siri angeht.“

heißt es in der Anklageschrift. In der Tat propagiert Apple in mehreren Werbespots, wie einfach es doch sei, mit Siris Hilfe Restaurants zu finden, Verabredungen zu treffen und sogar das Spielen einzelner Instrumente zu erlernen.

„In seiner Werbung zeigt Apple, wie einfach diese Aufgaben erledigt werden können ‘nur, indem man Siri fragt’.“

Jones scheint allerdings mit dem Sprachassistenten mehrere Probleme zu haben. Oft bekommt er nur nach langem Warten eine Antwort, die dann sogar noch falsch ist.

„Apples irreführende Werbung weicht erheblich von der wahren Funktionalität und Bedienung von Siri ab“

Genau wie Frank Fazio zuvor, verlangt auch David Jones Schadenersatz. Zusätzlich reichte er eine Sammelklage beim zuständigen Gericht ein, in der Hoffnung, dass sich noch weitere ihm anschließen würden.

Apple derzeit mit Klagen eingedeckt
Schaut man sich einmal die Probleme an, die Apple derzeit hat, sieht es nicht rosig für das US-Unternehmen aus. Neben den Siri-Klagen muss sich der Konzern auch noch Verbraucherschutz-Klagen, aufgrund der in mehreren Ländern nicht funktionierenden LTE-Datenübertragung, Urheberrechtsklagen von Proview und den Patentklagen von etlichen Mitbewerbern ausgesetzt sehen.

via

Apple: Rentnerin will 1.000.000 US-Dollar

Apple: Rentnerin will 1 Mio. USD

Apple: Rentnerin will 1.000.000 US-DollarZweifelsohne weiß Apple, wie man die Massen begeistert. So braucht man nur die Technologie der Cupertinos zu sehen und schon ist man von den Funktionen und dem Aussehen fasziniert. Doch auch beim Betrachten der Architektur Apples fallen einem nur Wörter ein, wie „cool“, „modern“ oder „Glas“. An Letzteres hat sich nun allerdings eine Rentnerin aus dem Bundesstaat New York die Nase gebrochen. Jetzt will sie Schadenersatz.

Modern aber gefährlich
Der Anwalt der Seniorin ist zwar ebenfalls der Meinung, dass die Technik des US-Konzerns schlichtweg „super“ ist, doch trotzdem solle man über die Notwendigkeit nachdenken.

„Apple will cool und modern sein und hat dafür die Art der Architektur, die Technikbegeisterte anspricht.“

Anwalt der 83-jährigen

So wies der Anwalt im weiteren Verlauf daraufhin, dass man sich als Weltkonzern Gedanken machen müsse, ob eine derartige High-Tech-Architektur wirklich Sinn mache und nicht mehr Gefahren als Nutzen hätte. Die Rentnerin ist nach eigenen Aussagen frontal auf die Scheibe geprallt.

Nasenbrüche sind teuer
Anscheinend habe sie nicht bemerkt, dass sie geradewegs auf eine Glasscheibe zulaufe. Laut CBS New York fordert die 83-jährige Rentnerin nun Schadenersatz. Aufgrund des schmerzhaften Nasenbruchs will sie nicht weniger als 1.000.000 US-Dollar.

US-Recht nicht gleich EU-Recht
Sie habe wohl nicht realisiert, dass sie geradewegs auf eine Wand aus Glas zu läuft. Laut CBS New York fordert die 83-jährige Rentnerin nun 1.000.000 US-Dollar Schadenersatz. Eine derartig hohe Summe würde hierzulande nicht möglich sein, doch im US-Recht hat ein Bürger, im Gegenteil zum EU-Recht, die Möglichkeit hohe Schadenersatzforderungen zu stellen. Meistens liegen die Beträge im Millionen-Bereich.

Brille oder weniger Reinigungkräfte
Um solche Fälle in Zukunft zu vermeiden sollte die Rentnerin entweder eine Brille tragen oder Apple weniger Wert auf Sauberkeit legen…

via

iPhone 5: Plant Apple ein Mega-iPhone?

iPhone 5: Plant Apple ein Mega-iPhone?

iPhone 5: Plant Apple ein Mega-iPhone?Während sich vor kurzem noch alles um das iPad drehte, häufen sich derzeit wieder die Gerüchte um ein neues iPhone. Laut dem Online-Magazin Reuters soll das neue iPhone höchstwahrscheinlich einen größeren Touchscreen bekommen. Dies scheint gar nicht so unrealistisch, schaut man sich einmal die Produkte der Konkurrenz an. Der neue Screen soll dann 4,6 Zoll messen, was einen beachtlichen Sprung, ausgehend von der bisherigen Größe von 3,5 Zoll, darstellen würden.

Größerer Display schon länger erwartet
Dass Apple irgendwann einmal die Größe des Retina-Displays erhöhen würde, wurde schon seit Längerem erwartet. Eine Größe von 4,6 Zoll würde jedoch einige Probleme mit sich bringen. Das iPhone 4S hat momentan eine Auflösung von 960 x 640 Pixeln bei 3,5 Zoll, was bedeutet, dass 326 Pixel auf einen Zoll kommen. Die gleiche Auflösung bei einem 4,6 Zoll würde nur noch 250 Pixel pro Zoll beinhalten, was zwar weiterhin eine beachtliche Auflösung darstellt, jedoch als Rückschritt verbucht werden könnte.

Höhere Auflösung nicht ohne Weiteres möglich
Als scheinbar einfache Lösung bräuchte man also lediglich die Auflösung des Retina-Displays zu erhöhen. Doch genau dies ist nicht so einfach, wie es sich anhört. Eine höhere Auflösung würde nämlich bedeuten, dass alle iPhone-Apps auf die neue Auflösung angepasst werden müssten. Dies wäre nur dann mit halbwegs geringem Aufwand möglich, wenn Apple die Auflösung um ein ganzzahliges Vielfaches der bisherigen Maße erhöhen würde. Dann müsste das US-Unternehmen jedoch 1920 x 1280 Pixel auf gerade einmal 4,6 Zoll zwängen, was beim bisherigen Stand der Technik nicht möglich ist.

Die Zukunft wird es zeigen
Ob Apple also wirklich ein „Mega-iPhone“ veröffentlichen wird, bleibt fraglich, denn die damit verbundenen Anstrengungen würden direkt an den Kunden in Form des Kaufpreises weitergegeben werden. Dass dieser jedoch eine Preiserhöhung des so oder so schon hohen Preises dulden würde, darf bezweifelt werden.

via

Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.