Schlagwort: App

Meine Top 10 iPad Apps für 2013

Meine Top 10 der besten Apps fürs iPad

Meine Top 10 iPad Apps für 2013

Nach einem großem Vergleich verschiedener iPad-Anbieter hatte ich mir im vergangenen Jahr ein iPad zugelegt. Da sich die Benutzung des iPad bei mir sehr stark von dem des iPhone unterscheidet, stelle ich euch nun meine Lieblings-Apps für das iPad vor. Ich nutze das iPad hauptsächlich in der S-Bahn auf dem Weg zur Arbeit, um aktuelle Nachrichten und aus den Sozialen Netzwerken zu lesen. Ab und an spiele ich auch ein Spiel, mache die eine oder andere Recherche oder schreibe einen Blogbeitrag.

Mit dem iPhone kommunizere ich dann doch häufiger per WhatsApp, SMS/iMessage oder dem klassischen Telefonanruf. Hier lese ich mittlerweile deutlich weniger, wenn dann eigentlich nur, solange ich das iPad nicht dabei habe. Meine persönlichen Top 10 iPhone-Apps müsste ich auch mal wieder aktualisieren…

 

Hier meine Top 10 Apps für das iPad:

 
Platz 10: Score Classic Goals iPad-App
10. Score! Classic Goals
Bei dieser App geht es darum, historische Tore aus verschiedenen Turnieren wie EM und WM nachzuspielen. Zuerst wird der Spielzug angezeigt, dann muss man diesen per Fingerwisch nachspielen. Das klingt simpel, macht aber dennoch eine Menge Spaß.

 
Platz 9: LiveMag iPad-App9. LiveMag
Dies ist eine gelungene iPad-App von t-online.de, ähnlich wie Flipboard, nur dass dort eben einzig und alleine die Inhalte von t-online.de hübscher aufbereitet werden. Aber das ist verdammt gut gemacht, mit großen Bildern, die teilweise im Hintergrund vollflächig eingestzt werden. Insgesamt ist es vor allem ein visuell sehr gut aufbereitetes Magazin, wenn man so will…

 
Platz 8: Sport1 iPad-App
8. Sport 1
Auch diese App ist für mich absolut unverzichtbar, da ich ständig schauen muss, was es Neues aus der 1. und 3. Bundesliga, Premier League, Primera Division, NBA, Formel 1 usw. gibt. Da ich öfters auch mal unter der Woche unterwegs bin, wenn gerade das eine odere andere Spiel läuft, steht diese App sehr hoch im Kurs bei mir.

 
Platz 7: Skyscanner iPad-App

7. Skyscanner
Zum Stöbern nach Flugangeboten ist diese App das Maß aller Dinge. Denn hier kann man nicht nur nach bestimmten Routen suchen, sondern sich auch inspirieren lassen. Daher war sie auch nicht umsonst bereits „App der Woche“ hier im Blog…

 

Platz 6: WordPress iPad-App
6. WordPress
Klar, als Blogger kann man eigentlich nicht ohne WordPress, obwohl es eher wie eine Zweckbeziehung ist: WordPress auf dem iPad ist einfach nicht das, was es auf einem Desktop-PC ist.

 

Platz 5: NBA Game time iPad-App
5. NBA Game Time
Wenn die NBA-Saison wieder los geht, wird mein Datenvolumen von 3 GB pro Monat wohl nicht mehr ausreichen, um unterwegs die Zusammenfassungen der besten Spiele anzuschauen. Denn mit dieser App kann man dies kostenlos tun, dazu gibt es nahezu jeden Tag irgendwelche Top10-Videos (Dunks, Blocks, Plays, etc.)…

Platz 4: Anki iPad-App
4. Anki
Diese App nutze ich zum Lernen der chinesischen Sprache, man kann sie aber auch hervorragend für viele andere Lerninhalte nutzen. Auch wenn die App an sich recht teuer ist (knapp 20 Euro), erhält man dafür jedoch extrem viele Funktionen und Möglichkeiten.

 
Platz 3: Safari iPad-App
3. Safari
Auch wenn es zu einfach klingt, Safari reicht mir als Browser vollkommen aus. Meistens lese ich richtige Nachrichten etc. sowieso über Flipboard. Wichtige Ausnahmen: Google News und 10.000 Flies.

 

Platz 2: Simspsons Springfield iPad-App (Halloween)
2. Simpsons Springfield
Vorsicht: Dieses Spiel macht süchtig! Wer es einmal gestartet hat und von Homer in den Wiederaufbau von Springfield reingezogen wurde, kann nur noch schwer entkommen und steigt womöglich später auf härtere Spiele um. 😉 Da helfen auch keine Geister zu Halloween!

 
Platz 1: Flipboard iPad-App
1. Flipboard
Was würde ich nur ohne Flipboard machen? Das ist mit großem Abstand die beste App für das iPad in meinen Augen. Auch wenn es noch die eine odere andere Verbesserung geben könnte (z.B. mehrere verbundene Twitter-Accounts), kommt danach erst mal lange nichts…

 

Welche iPad-Apps nutzt ihr am häufigsten?

Flug-App der Woche: Skyscanner

Vergleichsportale für Flugpreise gibt es im Internet mittlerweile wie Smartphone-Nutzer in der S-Bahn. Die Funktionen beschränken sich bei allen auf mehr oder weniger die gleichen: Start- und Zielflughafen eingeben (alternativ: Stadt), dann das Datum gewählt und schon kann die Suche nach dem günstigsten Flug losgehen. Für die ganz Bequemen unter uns gibt es dann noch die Wahl, ob es ein Direktflug oder nur ein Hinflug sein soll. So weit, so bekannt.

Auch Skyscanner ist ein solcher Anbieter, der wie viele auch eine eigene kostenlose App anbietet. Doch diese App unterscheidet sich in zwei Punkten sehr deutlich von der Konkurrenz und das möchte ich euch heute mal näher bringen.

1. Flexible Reisezeiten
Wer unabhängig von Ferienzeiten oder anderen Terminen ist, kann seine Reisezeit so wählen, dass die Kosten geringer ausfallen und trotzdem noch das gewünschte Wetter/Klima im Zielland vorherrscht, wenn man dort seinen Urlaub verbringt. Dazu trägt man Start und Zeil ein sowie die Anzahl der Personen und ob man einen Direktflug haben möchte oder nicht. Dann klickt man auf „suchen“ und erhält eine zeitliche Übersicht, wann der Flug wie viel kosten wird. Bei Hin- und Rückflug sieht man zwei zeitliche Leisten, die den Preis für die einzelnen Daten anzeigt. So kann man zunächst einen günstigen Hinflug wählen und dann einen dazu passenden Rückflug (das früheste Rückflugdatum ändert sich automatisch nach Wahl des Hinfluges… Ist nicht bei allen Anbietern so!

2. Die Welt erkunden
Das eigentliche Highlight der App ist aber die Erkundungs-Funktion, bei der man nichts außer einem Startflughafen einstellen muss und sich einfach nur auf der Weltkarte umschauen kann, wohin man als nächstes (möglichst günstig) fliegen will. Dabei klickt man einfach auf die Markierungen der Ziellander bzw. Den Preis des Zielflughafen und erhält dann die weiteren Informationen wann der Flug wie viel kosten wird in der gleichen Ansicht wie über den normalen Suchweg.

Wer also schon immer mal wissen wollten, wie viel ein Flug nach Grönland oder Mikronesien kostet, sollte sich die Skyscanner-App genauer anschauen, vor allem auf dem iPad macht sie richtig Spaß. 😉

Hier noch ein Video zur Skyscanner-App:



Da packt einen glatt das Fernweh, oder nicht?

App der Woche: Letterpress

Spiele-App der Woche: Letterpress

Durch Zufall geriet ich diese Woche an diese App und war schon nach kurzer Zeit vom Spielprinzip begeistert: Die Rede ist von Letterpress (kostenlos, für 0,89 Euro In-App-Kauf gibt es aktuell die volle Funktionalität). Die App stammt von dem gleichen Entwickler, der schon die lange Zeit sehr beliebte Twitter-App „Tweetie“ unter das Volk gebracht hatte, welche aber vor Kurzem gezwungener Maßen ihren Dienst einstellen musste. Ich hatte Tweetie auch über 3 Jahre auf meinen Macs im Einsatz gehabt…

Die Idee von Letterpress
Das Spiel ist eine Mischung aus Scrabble und anderen Wortspielen: Aus einen vorgegebenen Set an Buchstaben muss man Wörter bilden und tritt über das Game Center gegen einen anderen Menschen an. Man spielt also (noch) nicht gegen künstliche Gegner. Für jedes Wort bekommt man dann so viele Punkte wie Buchstaben man dabei verwendet hat. Jeder genutzte Buchstabe färbt sich dann in die Farbe des Spielers (blau oder rot), was später noch wichtig wird. Das Besondere ist nun, dass man auch die bereits verwendeten Buchstaben für neue Wörter nutzen kann. So kann man seinem Gegner z.B. auch wieder Punkte abnehmen. Hier wandelt sich dann die Farbe des Buchstabens um, was man aber durch das komplette umschließen eine Buchstabens mit der eigenen Farbe verhindern kann. Beendet ist das Spiel, wenn alle Buchstaben genutzt wurde (farbig sind) oder wenn keinem mehr ein Wort einfällt.

Hier ein paar Bilder zu Letterpress:

In der Vollversion bietet Letterpress diese zusätzlichen Funktionen:

  • beliebig viele Spiele parallel
  • Anzeige bereits gespielter Wörter
  • Auswahl von mehreren Themes

Die App wurde für iPhone und iPad optimiert und kann parallel auf beiden Geräten genutzt werden, über das Game Center kann man jeden Spielstand auf allen iOS-Geräten weiterspielen. Aber vorstichtig: Letterpress ist nicht zu verwechseln mit der ebenfalls sehr stylischen iPad-App LetterMpress (Preis: 1,99 Euro).

Wer mich in Letterpress zum Duell herausfordern möchte, findet mich unter „JayMGee“ im Gamecenter.

Meine Top 10 Apps fürs iPhone

Meine Top 10 Apps fürs iPhone

Meine Top 10 Apps fürs iPhone

Als ich diesen Blog vor nun mehr als 2,5 Jahren startete, schrieb ich meine damaligen Top 10 Apps für das iPhone auf, was natürlich mittlerweile extrem veraltet ist. Und da es immer mal wieder Blogparaden zu diesem Thema gibt, wie z.B. beim Happy Buddha oder einer ehemaligen Kollegin, sehe ich mich dazu gezwungen, meine persönliche Liste mal auf den neuesten Stand zu bringen. Aus meinen Top 10 Apps von Ende 2009 hat es gerade mal eine einzige App geschafft, immer noch dabei zu sein. Und das auch wirklich nur haarscharf (Facebook rutschte bei mir von Platz 1 auf Platz 10 ab).

Hier meine Top 10 Apps für das iPhone:

WhatsApp
Top 10 App: WhatsAppZu der beliebtesten App muss ich ja wohl nicht mehr viel sagen. Als ich eine Woche ohne mein iPhone 4 leben musste, weil es repariert wurde, wurde mir die Bedeutung von WhatsApp nochmal klar und deutlich.

Flipboard
Top 10 App: FlipboardNicht nur auf dem iPad macht die Flipboard-App richtig Spaß, auch auf dem iPhone kann man so verschiedene Quellen und Netzwerke gleichzeitig überblicken und nutzen.
Sehr schön!

Sport1
Top 10 App: Sport1Die wichtigste Quelle in Sachen Sport ist für mich Sport1.
Egal, ob es um Fußball, Formel 1 oder US-Basketball geht, dort findet man alles, was das Sportlerherz begehrt.

Twitter
Top 10 App: TwitterLeider kann man bei Flipboard nicht mehrere Twitter-Accounts verwalten, deshalb brauche ich einfach auch die normale Twitter-App.
Das geht aber besser!

Piwik
Top 10 App: Piwik MobileDie mobile App von Piwik gibt mir schnell den aktuellen Überblick über meine Blog-Statistiken, so dass ich immer genau informiert bin. Besonders interessant sind die Live-Statistiken, die mir zeigen, wie ein aktueller Post über Twitter oder Facebook verteilt wird.

Instagram
Top 10 App: InstagramNach einiger Zeit des Testens bin ich wieder zurück zu Instagram und kann mich aktuell nicht so ganz zwischen Instagram und tadaa entscheiden.
Dazu bald mehr!

Fuzel Pro
Top 10 App: Fuzel ProEine sehr schöne App, mit der man tolle und kreative Kollagen erstellen kann, sehr ähnlich wie Diptic, nur noch viel individueller.
Mehr dazu in meinem Artikel zu Fuzel Pro (Preis: 1,59 Euro).

Flashlight
Top 10 App: FlashlightDie App Flashlight (Preis: 0,79 Euro) nutze ich in letzter Zeit häufiger, genauer gesagt seitdem ein Licht im Keller nicht mehr funktioniert und ich Abends im Dunkeln noch Pflanzen auf dem Balkon gieße. Sehr praktisch!

RMV
Top 10 App: RMVEine Nahverkehrs-App muss man als Pendler immer dabei haben, wobei die RMV-App eine der schlechtesten ist, die es gibt. Hier bin ich noch auf der Suche nach besseren Alternativen und habe schon einige getestet..

Facebook (von Platz 1 abgerutscht)
Top 10 App: FacebookBis zum dem Update der App Ende August war die Facebook-App wohl die am schlechtesten zu bedienenden im gesamten AppStore. Aber auch nach dem Update werde ich wohl mehr über Flipboard bei Facebook aktiv sein.

In Kürze folgt das Ganze dann auch noch für das iPad, das ich mir erst vor einiger Zeit zugelegt habe…

App zum Film: The Dark Knight Rises

App zum Film: The Dark Knight Rises

App zum Film: The Dark Knight Rises

Nachdem der neue und letzte Teil der „Dark Knight“-Serie letzte Woche in den USA startete und mit dem grausamen Ereignis in Aurora traurigerweise weltweit bekannt wurde, startet der Film nun auch in Deutschland in den Kinos. Passend zu dem neuen Batman-Film gibt es, im Prinzip in der Branche ja schon ein neuer Standard, auch eine App für die wichtigsten Smartphones: The Dark Knight Rises (Preis: 5,49 Euro).

Hier das offizielle Video zu der Dark Knight-App:



Und eine Vorab-Video-Review von appgefahren:

Musik-App passt sich an
Auch sehr interessant finde ich die Augmented Soundtrack Experience App, die zu dem Soundtrack des Films von Hans Zimmer entwickelt wurde. Diese App spielt je nach Umgebung unterschiedliche Teile des Soundtracks ab und passt sich damit immer sehr gut an die jeweilige Situation an. Ist es beispielsweise um mich herum sehr still, dann spielt die App auch sehr ruhige Musik – umgekehrt genauso.

Hier gibt es weitere Tipps und Apps für Fans der Dark Knight Reihe.

Hoffen wir, dass die Tat von Aurora eine Ausnahme bleibt und alle, die den Film im Kino anschauen werden, viel Spaß haben werden.

App der Woche: Echograph

Foto-App der Woche: Echograph

Nach kurzer Durststrecke präsentiere ich euch an dieser Stelle mal wieder eine App der Woche zum Thema Fotographie und Video-Editing: Echograph (Preis: 2,99 Euro) für das iPad.

Mit dieser wunderschönen App kann man im Prinzip Videos zu animierten Bilder umwandeln, wobei nur bestimmte Teile des Bildes bewegt werden.

Und so können diese Bilder mit Echograph aussehen:

Weitere gelungene Echographs, so nennt die Entwickler-Firma die entstandenen Bilder, könnte ihr in der Galerie anschauen.

Hier noch ein Video zu Echograph:


USB-Kit für schnelleren Import
Für die App gibt es außerdem noch Zubehör zu kaufen – für alle Extrem-Nutzer, die ohne Umwege über den Computer Videos von einer Speicherkarte in der App bearbeiten wollen: USB-Kit für Echograph.

Viel Spaß mit Echograph!

via Overlapps

MyTaxi: Wenn’s mal nicht weitergeht

MyTaxi: Wenn’s mal nicht weitergeht

Wer abends mit seinen Freunden gerne einmal einen hebt, der weiß auch, dass der Weg nach Hause meist eine ungewisse Reise werden kann. Besonders, wenn man es wieder einmal übertrieben hat. Selbst der Anruf bei einem Taxi-Unternehmen kann da schon zu einem Kunststück werden. Dafür gibt es im iTunes App Store die perfekte Lösung – MyTaxi.

Das schafft jeder!
Mit MyTaxi habt ihr jederzeit die Möglichkeit ein Taxi zu rufen, ohne dafür ein Telefonat führen zu müssen. Einfach die App starten, und auf den relativ großen Knopf in der unteren Mitte drücken, schon kommt das Taxi. Das sollte man sogar im Vollsuff schaffen, wenn die motorischen Fähigkeiten bereits nachlassen. Wer möchte kann gleich noch Name, Telefonnummer, Bezahlmethode und Anzahl der Fahrgäste angeben, um dem Taxifahrer alle wichtigen Infos zu geben. Dann auf „Bestellen“ und der Taxifahrer erhält euer Gesuch angezeigt.

Hohe Taxidichte
Wollt ihr einfach nur wissen, wie viele Taxis derzeit in eurer Umgebung unterwegs sind, könnt ihr dies ganz einfach über die eingebaute Karte erfahren. Dort seht ihr alle Taxis eingeblendet, welche dieselbe App installiert haben – jedoch in der Taxi-Version. Auch die Berechnung des wahrscheinlichen Fahrpreises kann mit einem eingebauten Rechner vorgenommen werden.

Dadurch, dass die App kostenlos ist und in jeder großen Stadt Dutzende Fahrer damit unterwegs sind, lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall.

Pro:

  • Kostenlos
  • Retter in der Not
  • Preiskalkulation möglich
  • Hohe Taxidichte

Contra:

  • Es gibt nichts Negatives

Kleine Anmerkung: Damit der Fahrer bzw. die App euch findet und anzeigen kann, solltet ihr natürlich im Menü die Ortung eingeschaltet haben. Erst dann werdet ihr angezeigt und könnt die App nutzen.

Overkill – Purer Überlebenskampf

Overkill – Purer Überlebenskampf

Overkill – Purer Überlebenskampf

Na, habt ihr gerade eine unerklärliche Wut im Bauch, die ihr irgendwie loswerden müsst? Dann solltet ihr unbedingt die passenden Apps zur Verfügung haben. Am besten eigenen sich dafür immer noch Games, die ein hohes Gewaltpotential innehaben und so perfekt zum Stressabbau dienen. In diesem Fall könnt ihr zum Spiel „Overkill” greifen, welches mit einer Menge Waffen und Level nur darauf wartet von euch gespielt zu werden.

Story? So etwas braucht doch niemand…
Eine Story ist in Overkill nicht von Nöten. Ihr schlüpft in die Rolle eines Soldaten, der alleine gegen den Rest der bösen Welt kämpft. Zwar stehen euch am Anfang nur wenige Waffen und Munition zur Verfügung, doch habt ihr die ersten Level gemeistert, könnt ihr euch von eurem gerade „erschossenen” Geld Waffen und Munition kaufen.

Besonders gut gelungen ist das Upgraden der Waffen. Ihr seid nämlich praktisch gezwungen eure Waffen zu verbessern, ansonsten ereilt euch ein schneller Tod. Von einem vergrößerten Magazin über einen verlängerten Schaft, bis hin zu einem schwereren Lauf ist alles erhältlich.

Zielen und Schießen, mehr nicht
Das Level-Design in Overkill beschränkt sich auf das Nötigste. So habt ihr ein starres Bild vor euch, auf dem nach und nach immer mehr Gegner erscheinen werden. Erst, wenn ihr eine Welle von Gegner erledigt habt, ist die Runde vorbei. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die Gegner mit unterschiedlichen Waffen und Ausrüstungen ausgestattet sind, die euch immer stärker zusetzen werden.

Wollt ihr das Spiel anhalten, müsst ihr den Touchscreen mit beiden Fingern berühren. Dann habt ihr die Chance, zwischen euren Waffen zu wechseln oder eine kleine Pause einzulegen. Nachgeladen wird durch „Schütteln” des iPhones.

In-App-Käufe für Ungeduldige
Wer nicht mehrere Wochen spielen will, um an die stärksten Waffen zu kommen, muss wohl oder übel auf In-App-Käufe zurückgreifen, bei denen ihr „Overkill Medals” kauft. Diese sind neben dem „erschossenen” Geld die zweite Währung im Spiel.

Pro:

  • Langzeitspaß
  • Kostenlos
  • Viele Waffen
  • Viele Upgrades

Contra:

  • Stärkere Waffen nur durch In-App-Kauf

Overkill funktioniert auf iPad, iPod und iPhone und ist kostenlos im iTunes App Store erhältlich.

Worms 2: Armageddon – Ein Klassiker für’s iDevice

Worms 2: Armageddon – Der Klassiker

Worms 2: Armageddon – Ein Klassiker für’s iDevice

Ja, das waren noch tolle Zeiten, als wir alle vor unserer ersten Sony Playstation saßen und einen Wurm nach dem anderen ins Jenseits befördert haben. Doch bereits seit geraumer Zeit spielt kaum noch jemand derartige Spiele, denn sie alle haben schon seit Langem den Kampf gegen GTA, Battlefield und Co. verloren. Auf dem iPhone bzw. iPad sieht das schon wieder ganz anders aus.

Ganz wie das Original
Worms 2: Armageddon spielt sich eigentlich nicht groß anders, als der erste Teil der Reihe. Lediglich das Waffenarsenal hat ein Upgrade erhalten und die Steuerung ist durch den Touchscreen etwas anders. An der Spielmechanik wurde jedoch im Vergleich zum Konsolen-Vorbild nichts verändert. Der eigentliche Sinn des Spiels besteht darin, mit dem eigenen “Wurm-Geschwader” das feindliche Team auszuschalten. Dazu stehen euch die Kampagne, der Einzelspieler-Modus und der Multiplayer zur Verfügung. Was ihr spielt ist euch überlassen.

Auf die Plätze fertig, Schuss!
Jede Runde findet auf einem vom Spiel erstellten „Kampfplatz“ statt, der sich nahezu jedes Mal etwas anders spielt und noch dazu mit reichlich Hindernissen, wie Autos, Burgen oder anderem, eher ungewöhnlichen Zeug, versehen ist. Mit Hilfe eurer Finger steuert ihr euren Wurm nach links oder rechts. Macht ihr einen Doppelklick, führt der kleine “Soldaten-Wurm” einen Sprung aus.

Wollt ihr endlich die Waffen auswählen, müsst ihr nur in den linken unteren Bildschirm-Rand klicken. Dann noch schnell die Waffe wählen, Zielen und Schuss! Letzteres führt ihr übrigens durch einen Klick auf den rechten unteren Bildschirm-Rand aus geschossen.

Neben dem Inhalt überzeug aber auch das Design und die Grafik, denn alles ähnelt sehr der originalen Playstation-Fassung. Helle Farben, lustige Sprüche, komische Musik und ein wildes Level-Design waren schon immer das täglich Brot eines “Wormsoldiers”. Das hat sich auch jetzt nicht geändert.

Pro:

  • Klasse Spielidee
  • Viele Waffen
  • Viele Modi
  • Lustige Sprüche

Contra:

  • Etwas teuer (2,39€)
  • Musik nervt leicht
  • Steuerung manchmal ungenau

Fazit

Als echter Fan der Würmer und Playstation-Nostalgiker sollte man sich die App zulegen. Wer jedoch nicht 2,39 Euro löhnen möchte, nur um eine neue App zu haben, sollte die Finger davon lassen.

Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.