Autor: Dennis

Seit Februar 2012 ist Dennis ein festes Mitglied im Team von Shop4iPhones. Zusammen mit seiner Motivation und den anderen Autoren sorgt er täglich für die neuesten Apple-News.

Facebook Phone mit iPhone-Entwicklern

Facebook Phone: iPhone-Entwickler wirken mit

Bei Facebook geht es derzeit wieder einmal hoch her. Nachdem das US-Unternehmen schon in mehreren Co-Produktion mit unter anderem HTC Feature-Handys herausbrachte, kommt nun das erste selbstgefertigte Smartphone. Das Social Network bezeichnet sein Projekt dabei mit dem Namen „Facebook Phone“.

Nächstes Jahr geht’s los
Bereits im nächsten Jahr soll das Gerät seine Premiere feiern und dafür sorgen, dass das Social Network noch stärker boomt. Wie die New York Times berichtet, hat Börsenneuling Facebook dafür ordentlich in die Trick- bzw. Geldkiste gegriffen und einige Talente verpflichtet. Darunter auch einige Apple-Entwickler, die bis jetzt für iPhone, iPad und iPod zuständig waren.

“The company has already hired more than half a dozen former Apple software and hardware engineers who worked on the iPhone, and one who worked on the iPad, the employees and those briefed on the plans said.”

Jetzt wird’s ernst
Dies ist bei weitem nicht das erste Mal, dass Facebook ein eigenes Handy ankündigt. Mit der jetzigen Bekanntgabe ist es der bereits dritte Versuch in nur 2 Jahren. Bislang plagten den Konzern jedoch „technische Schwierigkeiten“, die durch die nun verpflichteten Apple-iPhone-Entwickler beseitigt sein sollten.

In der Tat würde Facebook durch ein Smartphone einiges an Verlusten wieder hereinholen. Gerade erst durch den Börsengang verlor das Unternehmen rund 12 Milliarden US-Dollar. Außerdem werden Facebook-Apps immer stärker genutzt (neu: Facebook Camera), bieten jedoch fast keine Möglichkeit für Werbung, was angesichts der Tatsache, dass Facebook sich primär durch Werbung finanziert, für ordentlichen Ärger sorgt.

“Mark is worried that if he doesn’t create a mobile phone in the near future that Facebook will simply become an app on other mobile platforms.”

Mit anderen Worten: Die Konkurrenz macht Facebook stark zu schaffen, so dass der einzige Ausweg ein eigenes Smartphone zu sein scheint. Das muss aber schon mächtig überzeugen, um gegen die mächtigen Player Apple und die Android-Allianz anzukommen.

Facebook-Funktionen im Smartphone
Die Existenz eines eigenen Smartphones würde für Facebook viele neue Möglichkeiten ergeben:
Man könnte einen automatischen Kalender mit Facebook-Terminen (Geburtstage und Veranstaltungen) nutzen, alle seine Kontakte mit Facebook abgleichen (Vorsicht: Datenschutz), mit der Kamera-App direkt in ein bestimmtes Foto-Album hochladen, eine eigene Chat-App aufsetzen und noch vieles mehr.

Wir sind gespannt!

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iPhone 5: Sharp und Foxconn unter einer Decke

iPhone 5: Sharp und Foxconn als Partner

iPhone 5: Sharp und Foxconn unter einer Decke

Schon seit geraumer Zeit wurde spekuliert, dass Sharp und Foxconn zusammen an den Displays für das iPhone der fünften Generation sitzen. Nun scheint sich dies wohl bestätigt zu haben. Dabei sind jedoch nicht nur Einzelheiten über die genaue Zusammenarbeit herausgekommen, sondern auch Details zum Display des iPhone 5.

Neue Produktionsstätte in Planung
Foxconn gab schon vor einigen Tagen bekannt eine neue Produktionsstätte bauen zu wollen, erklärte jedoch bislang nicht, wofür diese genutzt werden soll. Sharp erklärte nun, dass es sich dabei um eine Fertigung nur für Apple-Produkte handle. Natürlich wolle man Foxconn dabei unterstützen und umgerechnet rund 844 Millionen US-Dollar investieren. Damit sichert sich das Unternehmen 47 Prozent an den Stätten in Japan.

Dass das iPhone 5 jedoch schon dort gefertigt wird, ist eher zu bezweifeln. Dies schon alleine deswegen, weil der Bau erst im Oktober dieses Jahres beginnen soll. Durch die Fertigstellung im Sommer nächsten Jahres könnte die Fertigung des iPhone 6 dort allerdings stattfinden.

iPad-Produktion davon abgängig?
Eigentlich, so heißt es, wollte Apple die sogenannten IGZO-(Indium gallium zinc oxide)-Displays für Produktion der nächsten iPad-Modelle nutzen, schwenkte jedoch schon nach kurzer Zeit auf Samsung um. Wie sich späte herausstellte waren die IGZO-Displays nur der „Plan B“ gewesen.

Damit liegt natürlich die Vermutung nahe, dass die vierte Generation mit diesen hochauflösenden Displays ausgestattet sein würde – zumal Sharp als Kooperationspartner für das iPad 3 gehandelt wurde. Durch die Zusammenarbeit mit Foxconn, die bekanntlich auch mit Apple zusammenarbeiten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch die iPad-Modelle davon profitieren werden.

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iPhone 5: Display doch kleiner als gedacht?

iPhone 5: Display doch kleiner als gedacht?

Die Frage, zu welchem Teil des iPhone 5 wohl die meisten Gerüchte auftauchen, müsste klar mit „Display“ beantwortet werden. Doch ebenso häufig, wie neue Meldungen diesbezüglich erscheinen, so unterschiedlich sind auch die Meinungen über das Aussehen dieses Displays. Nun tauchten wieder einmal Gerüchte auf, die ein nur minimal größeres Display prophezeien.

Erste Tests fanden bereits statt
Wie 9to5mac berichtet sollen bereits erste Tests mit den neuen iPhone-5-Geräten stattgefunden haben. Dabei sollen jedoch Geräte verwendet worden sein, die im Gegenteil zur Meldung, Jobs hätte großen Anteil am Design des iPhone 5 gehabt, nur minimale Veränderungen gegenüber dem iPhone 4S vorweisen können.

So sollen zwar ein schmalerer Dock-Connector und Home-Button verwendet worden sein, doch der Rest sei gleich geblieben. Auch das Display hat keine größeren Änderungen erfahren und lediglich in der Höhe etwas zugelegt. Das 3,9 Zoll Display soll somit eine Auflösung von 640 x 1.136 Pixel bieten. Das jetzige iPhone bietet 640 x 960 Pixel, was einen Zuwachs von gerade einmal 176 Pixel in der Höhe ergibt.

Eine Reihe mehr soll’s richten
Damit das iPhone der fünften Generation jedoch nicht allzu gleich aussieht, soll man sich dazu entschieden haben eine fünfte Icon-Reihe einzufügen. Somit soll eine komplette Pixel-Auslastung zustande kommen, die dem Nutzer das Gefühl ein viel größeres Display vor sich zu haben.

Ob Apple damit der Konkurrenz Druck machen kann, bleibt allerdings eher fraglich. Schließlich wurde gerade erst das Samsung Galaxy S3 vorgestellt, welches mit bombastischen 4,9 Zoll daherkommen soll. Generell geht die Tendenz in Richtung größerer Displays, sowohl beim Hersteller, als auch beim Kunden.

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iPhone 5: Jobs hatte entscheidenden Anteil

iPhone 5 Design: Steve Jobs hatte entscheidenden Anteil

Wie das Online-Magazin „Bloomberg“ berichtet, soll Steve Jobs einen entscheidenden Anteil am Design des iPhone 5 gehabt haben, welches bekanntermaßen für Oktober dieses Jahres erwartet wird. Wie nun bekannt wurde, soll das iPhone dabei komplett neu erfunden werden, was aufgrund des größeren Displays auch nötig erscheint.

Größe ändert alles
Wie eben schon erwähnt, soll sich das Design grundlegend verändern, sodass ein über 4 Zoll großer Display problemlos hineinpasst. Derzeit müssen iPhone-Nutzer noch mit einem 3,5 Zoll Display auskommen, der so seit 2007 verbaut wird. Scheinbar höchste Zeit eine Änderung herbeizuführen, was angesichts der stetig steigenden Bildschirm-Diagonalen (Galaxy S3 – 4,8 Zoll) auch dringend erforderlich ist.

Apple, dessen Firmensitz sich in Cupertino befindet, hat Bestellungen für größere Displays bei seinen asiatischen Zulieferern aufgegeben, sagte eine Person, die nicht näher genannt werden wolle, da derartige Pläne noch nicht öffentlich seien. Apples Mitbegründer Steve Jobs habe darüber hinaus noch maßgebend am Design des iPhone 5 mitgearbeitet, bevor er im Oktober des letzten Jahres verstarb, sagte eine Person. […]

Apple arbeitete schon am neuen Device, bevor das iPhone 4S überhaupt vorgestellt wurde im letzten Oktober, erklärte eine Person mit Hintergrundwissen. Die Person führt an, dass Jobs eine entscheidende Rolle dabei gespielt hat.

Mehrere unabhängige Berichte
Bloomberg ist mit seinem Artikel mittlerweile das dritte Magazin, welches davon berichtet, dass sich im iPhone 5 ein größeres Display befinden wird. Zuvor haben dies schon Reuters und das Wall Street Journals getan, die allesamt unabhängig voneinander darüber berichtet haben. Bleibt abzuwarten, wie genau sich dieser Sachverhalt entwickelt. Schlussendlich werden wir es jedoch erst am Tag der Veröffentlichung erfahren.

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iPhone 5 mit flexiblem Display?

iPhone 5 mit flexiblem Display

Bereits vor einigen Wochen kündigte der koreanische Konzern Samsung die Massenproduktion seiner flexiblen Displays an. Laut dem Unternehmen sollen bereits zahlreiche andere namenhafte Hersteller die biegsamen Displays geordert haben. Darunter auch Apple.

iPhone 5 und flexible Displays

Finden die biegsamen Displays also Einzug in die iPhone-Modelle? Bislang haben weder Samsung noch Apple derartiges berichtet oder bestätigt, doch internen Quellen zufolge soll es bereits dazu gekommen sein.

Auch die englischsprachige, südkoreanische Tageszeitung „The Korea Times“ berichtet derzeit über einen möglichen Einsatz der Displays. Die Online-Ausgabe beruft sich dabei auf Industriekreise.

„Apple ist Vorreiter in der Branche und setzt die Trends. Wenn Samsung von steigender Nachfrage nach einem futuristischen Produkt wie flexiblen Displays spricht, ist schwer vorstellbar, dass Apple nicht daran beteiligt ist“

Analyst einer US-amerikanischen Investmentbank

Massenproduktion hat begonnen

Die Koreaner von Samsung haben bereits gegenüber der Korea Times bestätigt, dass die Massenproduktion der biegsamen Displays bereits in der zweiten Jahreshälfte anlaufen werde. Bis zum Jahresende sollen so über 960.000 Displays produziert werden. Angesichts der Anzahl der zu produzierenden Displays und dem eher späten Produktionsstart, ist es unwahrscheinlich, dass diese Technik schon in der fünften iPhone-Generation eingesetzt werden wird.

Die flexiblen Displays dürften demnach also eher in zukünftigen Generationen Verwendung finden. Samsung hingegen wolle noch in diesem Jahr ein Smartphone mit einem flexiblen Display auf den Markt bringen.

Die kommende iPhone-Generation wird entweder im Juni oder Oktober dieses Jahres erwartet und soll mit einem LTE-Modem ausgestattet sein. Neuesten Gerüchten zufolge soll sich das Design des iPhone 5 sogar kaum von dem des iPhone 4 unterscheiden.

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iPhone-Akku hält länger mit Brennstoffzelle

iPhone-Akku hält länger mit Brennstoffzelle

Wer iPhone, Mac, iPad oder andere iDevices regelmäßig, ja sogar täglich nutzt, muss leider auf genauso oft den Akku laden. Mit seinen gerade einmal 1.400 mAh ist der Akku des iPhone einfach viel zu leistungsschwach um der dauerhaften Belastung durch 3G, Telefonie und Gaming standzuhalten. Doch zum Glück gibt es da die Brennstoffzelle.

Kleiner USB-Adapter macht’s möglich
Ein kleiner Akku-Adapter, der ursprünglich aus den USA stammt, schafft es die Laufzeit eures iPhone-Akkus um das 10 bis 14-fache zu erhöhen, ohne dabei einen Schaden anzurichten. Betrieben wird das kleine Gerät durch „Brennstoffzellchen“. Die Größe ist dabei vergleichbar mit einem Sturmfeuerzeug oder einem etwas dicken Smartphone.

Auch preislich ist das Gerät ganz vorne mit dabei. Denn schon für den Preis „eines Bechers Kaffee bei Starbucks“ könnt ihr den Adapter euer Eigentum nennen.

Gegenwärtige Akkus stillen Bedürfnis nicht

“Smartphones von heute brauchen sehr viel Energie, was wiederum das Bedürfnis nach einer effizienteren Auflademöglichkeit für unterwegs wachsen lässt. Unzählige Studien haben gezeigt, dass gegenwärtige und in naher Zukunft erreichbare Batterietechnologien dieses Bedürfnis jedoch nicht stillen können“

Steven Schwartz, Vizepräsident Merchandising und Produktentwicklung bei Brookstone

Wie Schwartz schon richtig erwähnt, schaffen es heutige Akkus nicht dem enormen Leistungsdruck, der auf ihnen lastet, gerecht zu werden. Einzige Lösung bleibt also die Beschaffung eines Adapters. Den erwähnten Brennstoffzellen-Adapter erhaltet ihr übrigens bei Brookstone. Der Online-Anbieter hält sich jedoch noch etwas bedeckt, wenn es um die Nennung eines exakten Preises geht.

Ein weiterer Vorteil dieses Geräts ist, dass es durch den USB-Anschluss nicht nur für das iPhone genutzt werden kann. Ihr könnt damit so ziemlich jedes Gerät laden, welches euch in den Sinn kommt.

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iOS 5.1.1 schließt Lücken im System

iOS 5.1.1 schließt Lücken im System

Wieder einmal hat Apple ein Update für sein mobiles Betriebssystem iOS herausgebraucht. Das diesige hört auf die Bezeichnung iOS 5.1.1 und wurde größtenteils zur Fehlerbehebung und Problembeseitigung entwickelt.

Einige Fehler sind nun beseitigt
Neben einem Fix zur Problembeseitigung bei der Wiedergabe per AirPlay, befand sich auch ein Fix für vier Sicherheitslücken in Safari und Webkit im Update. Weiter verbessert iOS 5.1.1 die Zuverlässigkeit der HDR-Optionen, wenn zum Beispiel Fotos über den Sperrbildschirm aufgenommen wurden. Auch traten in der Vorgängerversion Probleme beim Wechsel von 2G auf 3G auf, welche nun beseitigt wurden.

In Bezug auf den Apple-Browser Safari hat das Update die Synchronisation von Lesezeichen und Leselisten verbessert. Außerdem erscheint nun nach dem Kauf eines Apps nicht mehr der Hinweis „Kaufen nicht möglich.

Sicherheitslücken Adieu
Sicherheitslücken, die mit Hilfe des Updates geschlossen wurden, ermöglichten unter anderem Spoofing und Cross-Site-Scripting-Angriffe. So konnte eine speziell programmierte Website einen Absturz des Safari-Browsers auslösen und es somit einem Hacker ermöglichen, Schadcode auf das iPhone zu schleusen.

Weitere dieser Anfälligkeiten waren bereits seit Mitte März bekannt. Unter anderem handelt es sich dabei um ein Exploit für eine Lücke in WebKit, welche Sergej Glazunow, Sicherheitsforscher, schon auf dem Google-Wettbewerb „Pwnium“ aufzeigte. Auch die nun geschlossene Spoofing-Lücke wurde schon vor einiger Zeit entdeckt. David Viera-Kurz, Senior IT Security Consultant bei MajorSecurity, entdeckte die Lücke Ende März und stufte das Risiko als „mittel bis hoch“ ein.

Update kommt über iTunes
iOS 5.1.1 steht, wie auch die anderen Updates, für iPhone 4S, 4, 3G S, iPad der ersten und zweiten Generation sowie iPod Touch der dritten und vierten Generation zur Verfügung. Wer iOS 5 schon auf seinem System hat, kann Over-the-Air auf Version 5.1.1 aktualisieren. Alle anderen sollten iTunes zur Aktualisierung nutzen.

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Achtung vor rauchenden iPhones!

Achtung vor rauchenden iPhones!

Dass heutzutage Apples iPhone genauso zum Reisegepäck gehört, wie auch die Zahnbürste oder die Schuhe, dürfte jedem klar sein, doch die australische Verkehrssicherheitsbehörde hat nun erklärt, dass genau bei solchen Geräten höchste Vorsicht geboren ist.

Ich packe meinen Koffer und nehme mit…
…ein iPhone? Na klar, wer von uns iPhone-Besitzer würde darauf schon mit einem „Nein!“ antworten? Doch nach einem eher komischen Zwischenfall mit Apples iPhone in einem Flugzeug, hat die australische Verkehrssicherheitsbehörde zur Vorsicht aufgerufen. Ginge es nach ihnen, dürfte niemand mehr derartige Geräte in einen Koffer packen.

„Beim Reisen mit Mobiltelefonen, Laptops und anderen tragbaren Elektrogeräten – oder auch nur deren Batterie – sollten Passagiere diese möglichst in der Kabine mitnehmen und nicht mit dem Gepäck aufgeben“

Lithium-Ionen-Akku ist Schuld
Schuld an der ganzen Geschichte seien die Lithium-Ionen-Akkus, die auch in einem iPhone stecken. Diese können unter besonderen Situationen anfangen, sich zu entladen oder sogar Feuer zu fangen. Mit ihrem Statement, welches vergangenen Freitag veröffentlicht wurde, hatte die Behörde auf einen Zwischenfall aus dem vergangenen November reagiert, bei dem eine Flugbegleiterin einen Feuerlöscher zücken musste, um den Akku des iPhones zu löschen. Dieser hatte sich zuvor überhitzt und fing an zu qualmen.

Bei späteren Untersuchungen kam schlussendlich heraus, dass das Smartphone kurz vorher von einem nicht autorisierten Elektroniker repariert wurde. Bei der Aktion sei eine Schraube an die falsche Stelle geschraubt worden und hat so die Hülle des Akkus beschädigt, was dann zum Überhitzen führte. Zwar konnte in diesem Fall die Ursache auf eine unsachgemäße Reparatur des iPhones zurückgeführt werden, doch auch bei funktionierenden Geräten, ist ein derartiges Verhalten möglich und somit gefährdend.

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App-Downloadzahlen für iOS brechen ein!

App-Downloadzahlen für iOS brechen ein!

Egal, ob es um Verkaufsstatistiken, Gewinn, Umsatz oder Downloadzahlen geht, Apple kennt nur eine Richtung – steil nach oben. Nun scheint sich das US-Unternehmen jedoch einmal mit Zahlen beschäftigen zu müssen, die in die komplett andere Richtung gehen.

fiksu sorgt für Überraschungen
Glaubt man den Zahlen von fiksu – einem Unternehmen für mobile Marketing – sind die App Download-Zahlen im letzten Monat um volle 30 Prozent eingebrochen. Wurde im Februar noch 6,35 Millionen Apps gezogen, waren es im März nur noch 4,45 Millionen. Gründe für diese Art der Entwicklung hatte das Unternehmen selbstverständlich auch gleich parat.

1. Kauf-Gewohnheiten
An sich ist das iPhone 4S nicht mehr brandneu und könnte daher für ein verändertes Kaufverhalten gesorgt haben. Schließlich lädt sich niemand unzählige teure Apps auf ein Gerät, welches vielleicht schon bald durch ein neues iPhone 5 abgelöst werden könnte. Doch selbst solch eine Entscheidung würde einen Rückgang um ganze 2 Millionen Apps nicht erklären. Sinnvoller ist da schon die zweite These.

2. Apple schränkt Marketing ein
Wer bislang Werbung für seine iPhone-Apps machen wollte, griff zu sogenannten Drittanbietern, die teilweise mit sehr fragwürdigen Methoden arbeiteten. Eine von diesen bestand darin, mit Bot-Farmen künstlich generierte Download-Zahlen zu erzeugen. Mit Leichtigkeit konnten so die Top 25 regelmäßig mit kostenlosen Apps geflutet werden.

Apple hat nun alle Entwickler angehalten auf solche Anbieter zu verzichten und anderweitig nach Marketing-Firmen zu suchen. Diese Entscheidung Apples könnte also zu einem gewaltigen Rückgang der Downloadzahlen geführt haben. Gleichzeitig bedeutet dies, dass wir im Moment den „bereinigten Markt“ sehen. Ob die aufgestellten Thesen stimmen, wird der nächste Monat zeigen müssen.

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Apple gibt Quartalszahlen bekannt

Apple gibt Quartalszahlen bekannt

Apple gibt Quartalszahlen bekannt

Alle Vierteljahre wieder gibt Apple seine aktuellen Quartalszahlen bekannt. Auch dieses Mal erwarteten Aktionäre, Fans und Beobachter ein sattes Plus und in der Tat konnten die Cupertinos erneut mit beeindruckenden Zahlen aufwarten.

Zweitbestes Quartal der Firmengeschichte
Dass Apple mit den Zahlen des ersten Quartals 2012 nicht die Zahlen des letzten Quartals 2011 toppen würden, war eigentlich klar. Denn es gab zwischen Januar und März weder ein zweites Weihnachten, noch eine zeitlich gute Veröffentlichung von iDevices. Das iPad 3 sorgte zwar für gute Verkaufszahlen, doch durch den Release Mitte März war die Verkaufsspanne zu kurz, um das erste Quartal stark zu beeinflussen.

Trotz all dieser Umstände schaffte es Apple trotzdem das zweitbeste Quartal der gesamten Firmengeschichte hinzulegen. Vergleicht man das Quartal sogar mit dem gleichen des Vorjahres, erkennt man, wie erstaunlich gut das US-Unternehmen läuft. So konnte man beeindruckende 11,6 Milliarden US-Dollar Gewinn  und 39.2 Milliarden US-Dollar Einnahmen erzielen, wohingegen ein Jahr zuvor „nur“ 5.99 Milliarden US-Dollar Gewinn und 24.67 Milliarden US-Dollar Einnahmen drin waren.

iPhone hui, iPod pfui!
Doch schaut man sich die Quartalszahlen einmal etwas genauer an, fällt schnell auf, dass Geräte wie das iPhone, gut 88 Prozent öfter verkauft wurden, als noch im gleichen Quartal des Vorjahres. Auch die Apple iPads konnten einen phänomenalen Anstieg von 151 Prozent auf 11 Millionen Geräte verzeichnen. Lediglich die iPods wollen einfach nicht mehr so laufen. So musste Apple einen Rückgang von 15 Prozent verzeichnen, was die iPod-Verkäufe angeht. Die hat wahrscheinlich mit dem nicht mehr vorhandenen Nutzen eines solchen Gerätes zu tun. Einerseits ist der Preis dieses „Musikplayers“ viel zu hoch und andererseits hat fast jedes normale Smartphone eine solche Funktion.

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