Autor: Stefan

Stefan kümmert sich um die aktuellsten Geschichten aus der Welt der iPhones und iPads. Mit seinen Artikeln will er nicht nur einen detaillierten Überblick über das tägliche Geschehen bieten, sondern auch Fakten kritisch beleuchten – wie es sich für einen Journalisten gehört.

Kein iOS 6 mehr für das erste iPad?

Wenn Apple am heutigen Abend deutscher Zeit zum Auftakt der WWDC 2012 die kommende Version des eigenen mobilen Betriebssystems vorstellen wird, könnte es einige traurige Gesichter geben. Dies betrifft die Besitzer der ersten Generation des iPad. Wie nämlich im Vorfeld der Keynote spekuliert wird, gibt es für dieses Tablet keine Unterstützung mehr durch iOS 6.

Dritter iPod touch laut Infos aus Asien ebenfalls betroffen
Dies berichtete nun das chinesische Forum WeiPhone.com. Demnach soll auch der dritte iPod touch von dem fehlenden Support betroffen sein. Wie weiter berichtet worden ist auf der asiatischen Seite, gibt es auf der Apple-Seite schon die entsprechenden Download-Links für Entwickler. Wird hierauf geklickt, erscheint der Hinweis, dass die Sitzung abgelaufen sei.

Adresszeile weist Geräte auf
Dies bedeutet, dass die Links gegenwärtig noch deaktiviert sind. Allerdings zeigt die Adresszeile den Informationen zufolge bereits auf, für welche Geräte diese Seite angelegt worden ist. Ferner ist die Versionsnummer 10a5316k zu erkennen. Sollten die entsprechenden Informationen tatsächlich stimmen, dann bedeutet dies, dass das iPad 1 kein iOS 6 erhalten wird. Ebenso ist demnach auch für den iPod touch der dritten Generation nach iOS 5 Endstation in Sachen Betriebssystem.

Liste nur unvollständig?
Aktuell – wenige Stunden vor dem Start der WWDC 2012 – ist natürlich unklar, woran das Fehlen des iPad und des iPod touch liegen mag. So kann die Liste beispielsweise auch einfach nur noch unvollständig sein. Allerdings scheint es tatsächlich so, als würde es kein iOS 6 für das erste Tablet aus dem Hause Apple geben. Heute Abend wissen wir mehr!

Härtetest: iPhone 4S schlägt Galaxy S3

Zweifelsohne bestimmen derzeit vor allem das Apple iPhone 4S und das Samsung Galaxy S3, das gerade erst auf den Markt gekommen ist, das Geschehen in Sachen Smartphones. Nachdem es jüngst eine Reihe von Vergleichstests in Sachen Performance gegeben hat, gab es nun auch einen Vergleichstest der besonderen Art. Dabei wurde nämlich getestet, welches der beiden Top-Smartphones mehr aushält. Das Ergebnis: Apples iPhone 4S, das schon seit Herbst 2011 erhältlich ist, kann mehr einstecken.

Drei Alltagssituationen wurden nachgestellt
Durchgeführt hat den Test die Versicherung „Square Trade“. Dabei sind die beiden Smartphones mehreren Falltests unterzogen worden. Insgesamt ging es dabei um drei Situationen, wie sie tagtäglich auf der ganzen Welt geschehen. Beim ersten Falltest rutscht einem Erwachsenen das iPhone 4S und das Galaxy S3 von Samsung beim Telefonieren aus der Hand. Beim zweiten Test lässt ein Kind das jeweilige Handy fallen, während beim dritten Test das jeweilige Smartphone vom Kofferraumdeckel eines fahrenden Autos auf den Boden fällt.

Hier das Video zu dem Falltest:



Die Ergebnisse im Detail
Unbeschadet haben sowohl das iPhone 4S als auch das Galaxy S3 keinen der drei Tests überstanden. Immerhin aber zeigten sich deutliche Unterschiede bei den Falltests. Beim ersten Versuch beispielsweise gab es beim iPhone von Apple lediglich einen kleinen Schaden am Rahmen, der nicht sonderlich auffällig war. Das Display des Samsung-Gerätes hingegen hatte anschließend auf dem Display einen Sprung vorzuweisen. Beim Test mit den spielenden Kindern erwischte es das Apple iPhone 4S stärker, während beim Test mit dem fahrenden Auto wiederum das Display des Samsung Galaxy S3 komplett zersprungen ist. Das iPhone 4S hingegen überstand auch diesen Test mit einem leichten Schaden am Rahmen.

Eigener Kartendienst schon in iOS6?

Offenbar will Apple seinen Konkurrenten Google mit dessen Kartendienst Maps vom iPhone und iPad verdrängen. Es gibt immer mehr Hinweise, die darauf hindeuten, dass es von Apple einen eigenen Landkartendienst geben wird. Dafür soll Google Maps – bislang fester Bestandteil auf dem iPhone und iPad – von den Apple-Devices verschwinden.

Kartendienst könnte auf der WWDC 2012 präsentiert werden
Nachdem es zuvor schon entsprechende Berichte auf Blogs gegeben hatte, berichtete nun auch das seriöse Wall Street Journal über dieses Vorhaben. Wenn in der kommenden Woche die Entwicklerkonferenz WWDC 2012 ansteht, dann soll der Konzern aus Cupertino offenbar den Kartendienst mit im Gepäck haben und zusammen mit iOS 6 präsentieren. Da Apple in den zurückliegenden Jahren mehrere Kartenspezialisten aufgekauft hatte, scheinen diese Spekulationen durchaus vorstellbar.

Android machte aus Partnern starke Konkurrenten
Seit dem Start des ersten iPhone im Jahr 2007 greifen die Smartphones und auch später dann die Tablets auf das Kartenmaterial von Google zurück. Zum damaligen Zeitpunkt sahen sich die beiden Firmen noch als Partner. Dies änderte sich jedoch mit Android, dem eigenen Betriebssystem von Google. Insbesondere da der inzwischen verstorbene einstige Apple-Frontmann Steve Jobs in Android eine Nachahmung von iOS gesehen hatte, wurde das Verhältnis zwischen Google und Apple immer schlechter.

Kartenentwicklung bei Apple seit dem Jahr 2009
Jobs selbst soll die Entwicklung eigener Karten schon im Jahr 2009 angetrieben haben, berichtet nun das Wall Street Journal. Zum damaligen Zeitpunkt kaufte Apple die Firma Placebase, die an einem Google-Maps-ähnlichen Dienst gearbeitet haben soll. Ein Jahr später ging auch der 3D-Karten-Spezialist Poly9 in das Eigentum von Apple über. Nun also scheint Apple selbst mit einem Kartendienst an den Start zu gehen. Mal schauen, was die WWDC 2012 in diese Richtung bringen wird.

Nano-SIM: Apple-Design ausgewählt

In der Auseinandersetzung um das Design der künftigen Nano-SIM-Karten hat sich Apple durchgesetzt. Denn das zuständige europäische Gremium ETSI hat sich für den Standard entschieden, der von Apple vorgeschlagen worden ist. Dabei soll die Nano-SIM-Karte kompatible zu jetzigen SIM-Versionen sein, hieß es von Seiten des Gremiums.

Mehrere Hersteller scheitern gemeinsam gegen Apple
Damit hat sich das ETSI gegen den gemeinsamen Entwurf von Nokia, RIM und Motorola entschieden. Diese Hersteller reichten einen Vorschlag ein, der stark an das Design der microSD-Karte erinnert hat. Apples Vorschlag hingegen, der nun den Vorzug erhalten hat, kommt ähnlich der bisherigen SIM-Form daher, jedoch ist hier weniger Plastikrand mit am Start.

Der Streit um die Nano-SIM-Karte
Eigentlich sollte schon im März dieses Jahres eine Entscheidung in Sachen der neuen SIM-Karte fallen, jedoch wurde dies durch den Streit der Hersteller um das neue Format verhindert. Sämtlichen Herstellern ist es jedoch möglich, mit dem neuen Format der Karte Geräte herzustellen, die noch kompakter und flacher daherkommen. Denn die neue Nano-SIM-Karte wird 12,3 zu 8,8 zu 0,67 Millimeter messen. Damit ist die Karte etwa gleichlang wie die Micro-SIM der heutigen Generation. Dies war vor allem der von Nokia kritisierte Punkt. Denn nach Auffassung des finnischen Konzerns könnten User die Nano-SIM-Karte versehentlich falsch herum in die heutigen Micro-SIM-Slots einstecken.

Nano-SIM bereits im Apple iPhone 5?
Interessant darf nun verfolgt werden, ob das neue Kartenformat schon beim kommenden iPhone von Apple zum Einsatz kommen wird. Bisher gab es diesbezüglich noch keine Spekulationen. Allerdings scheint es durchaus möglich, dass das im Herbst dieses Jahres wohl erscheinende iPhone 5 bereits mit einer Nano-SIM-Karte auf den Markt kommen wird.

iPhone 5: Neue Gehäuse-Fotos

Da in den kommenden Monaten der Start des iPhones in der sechsten Generation erwartet wird, nehmen dieser Tage die Gerüchte rund um das mögliche Apple iPhone 5 logischerweise wieder stark zu. So ist nun in den USA ein Foto aufgetaucht, dass das Gehäuse des kommenden iOS-Smartphones zeigen soll.

Vorderseite mit wenig Veränderungen zum iPhone 4S
Das Fotos stellt das Gehäuse der weißen und schwarzen Version des iPhone 5 dar, wie 9to5Mac erklärte. Auf den ersten Blick wird schnell klar, dass das neue iPhone in der Tat bei der Displaygröße ein wenig zulegen wird. Demnach dürfte das iPhone 5 rund vier Zoll groß sein. Beim Blick auf die Vorderseite des neuen Gehäuses wird schnell klar, dass sich im Vergleich zum iPhone 4S nicht viel ändern wird. Was die Rückseite des kommenden iPhone betrifft, scheint Apple hier auf Aluminium zu setzen.

Erste Hinweise auf technische Ausstattung beim iPhone 5
Darüber hinaus liefern die Fotos natürlich auch erste Indizien in Sachen technischer Details des iPhone der sechsten Generation. Beispielsweise war zuvor schon spekuliert worden, dass der Docking-Anschluss schmaler daherkommen wird, was anhand der Fotos tatsächlich anzunehmen ist. Zudem sitzt der Kopfhörer erstmals seit dem ersten iPhone offenbar an einer anderen Stelle. Darüber hinaus gibt es auch eine weitere Öffnung, die sich zwischen der Kamera und dem LED-Blitz befindet. Dies könnte beispielsweise die neue Position des zweiten Mikrofons sein, das Apple seit dem iPhone 4 einsetzt. Klarheit wird letztendlich erst die Präsentation des iPhone 5 oder auch iPhone 6 bringen.

Das neue iPad

4G nicht mehr in der iPad-Bezeichnung

Apple hat bei seinem neuen iPad nun in vielen Ländern das „4G“ als Produktbezeichnung geändert. In zahlreichen Staaten heißt das Gerät nun nicht mehr das neue iPad Wi-Fi + 4G, sondern Wi-Fi + Cellular“. Allerdings gibt es auch Länder, wie Deutschland, in denen die Änderung noch nicht vorgenommen worden ist. Dabei gehört auch Deutschland zu den zahlreichen Ländern, in denen die vierte Mobilfunkgeneration LTE nicht mit dem neuen iPad genutzt werden kann.

Beschwerden von Nutzern vorausgegangen
Zuvor hatten sich viele User in zahlreichen Staaten beschwert, da sich das Tablet nicht über LTE nutzen lässt. Dazu gibt es im deutschen Apple Store nur eine Fußnote: „4G LTE wird nur in den Netzen von AT&T und Verizon in den USA und in den Netzen von Bell, Rogers und Telus in Kanada unterstützt.“ In Deutschland wird das Gerät also nach wie vor als Wi-Fi + 4G angeboten, während in anderen Ländern die Umbenennung bereits erfolgte. Selbst in den USA findet sich nun das neue iPad Wi-Fi + Cellular im Apple Shop. Wie es von Apple bekannt ist, gab es auch zu der Änderung keine Stellungnahme aus Cupertino.

Druck aus Großbritannien und Australien
Der Grund für die Änderung dürfte insbesondere in Vorkommnissen in Australien und Großbritannien liegen. Denn auch in diesen beiden Staaten ist LTE nicht nutzbar mit dem neuen iPad. In Australien ging die dortige Wettbewerbsbehörde ACCCC gegen den Hersteller vor. Dort wurde Apple beschuldigt, die Verbraucher zu täuschen und einen Verstoß gegen die australischen Gesetze vorzunehmen mit dem neuen iPad Zusatz 4G. In Großbritannien drängte die Werbeaufsicht Apple zur Änderung der Beschreibung und Modellbezeichnung. Dem scheint Apple nun offenbar nachgegeben zu haben.

Das neue iPad

iPad mini offenbar in Produktion

Die Gerüchte rund um das mögliche kleinere iPad sind fast schon ein Klassiker. Seit Monaten gibt es Spekulationen, Apple könnte ein solches iPad mini auf den Markt werfen. Nun gibt es neue Gerüchte aus Asien, wonach das 7 Zoll große iPad mini bereites schon produziert werden soll. Ebenso sind demnach auch die Produktionsaufträge für das iPhone 5 und das nächste 10-Zoll-iPad vergeben worden. Dies berichtet zumindest einmal mehr DigiTimes.

iPad mini: Auslieferung im August 2012?
Die Informationen will der taiwanesische Branchendienst direkt von den Zulieferern von Apple haben. So soll Foxconn schon den Auftrag erhalten haben, das iPad mini herzustellen. Die Veröffentlichung des kleinen iPad ist demnach für den August dieses Jahres vorgesehen. Sollte Apple unter der Leitung von Tim Cook nun tatsächlich das 7 Zoll große Tablet auf den Markt werfen, würde dies eine Abkehr von der einstigen Richtung des Unternehmens bedeuten. Denn die verstorbene Apple-Ikone Steve Jobs hatte sich stets öffentlich gegen ein iPad mini ausgesprochen.

Großes iPad und iPhone 5 sollen im Herbst erscheinen
Wie DigiTimes weiterhin berichtet, soll der Hersteller Pegatron Technology die weiteren Produktionsaufträge von Apple erhalten haben. Dabei handelt es sich zunächst um die Herstellung des 10 Zoll großen iPad. Dieses Tablet will Apple demnach bereits in diesem Herbst auf den Markt bringen. Ebenso soll Pegatron das iPhone 5 produzieren, das ebenfalls im September erscheint. Während eine Veröffentlichung des iPhone 5 im Herbst dieses Jahres durchaus Sinn machen würde, scheint dies beim iPad der vierten Generation durchaus unlogisch, ist das neue iPad doch erst im März dieses Jahres auf den Markt gekommen.

Erster Hinweis auf das neue iPhone 5

Spätestens seit dem neuen iPad ist in Sachen Namen von Apple-Produkten nichts mehr sicher, erschien doch das iPad der dritten Generation eben nicht als iPad 3, sondern als neues iPad. Insofern ist manch ein Beobachter gespannt, ob das kommende iPhone tatsächlich iPhone 5 heißen wird, oder aber neues iPhone. Allerdings gibt es nun ein Hinweis darauf, dass wir tatsächlich mit einem Apple iPhone 5 rechnen können.

Klage gegen Domain iPhone5.com
Denn Apple hat nun die Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) eingeschaltet und pocht auf die Rechte an der Domain www.iPhone5.com. Bislang findet sich auf dieser Seite ein Forum von Apple-Fans, das im Jahr 2008 ins Netz gestellt wurde. Die Betreiber des Forums selbst grenzen sich klar von Apple ab, indem klargestellt wird, dass es keinen Bezug zu Apple gibt und dass hier lediglich Unterhaltungselemente im Vordergrund stehen. Die ersten User von iPhone5.com haben auch bereits erklärt, für den Erhalt des Forums kämpfen zu wollen. Schließlich sei die Domain schon an den Start gegangen, als weder das iPhone 4S noch das iPhone 5 abzusehen waren, so die Argumentation.

Apple reichte Klage wohl 2012 ein
Die Klage hat Apple wohl erst in diesem Jahr eingereicht. Darauf lässt zumindest die Fallnummer D2012-0951 bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum schließen. Wie auch die WIPO entscheiden wird, steht für manchen Branchenkenner mit der Klage fest, dass wir in diesem Jahr tatsächlich mit dem Apple iPhone 5 rechnen können. Andere Experten hingegen vermuten, dass Apple lediglich verhindern will, dass mit der Seite Missbrauch betrieben wird.

Facebook Messenger für das iPad?

Rund um den Facebook Messenger gibt es nun interessante Gerüchte und Spekulationen, die Besitzern des iPhone und des iPad gefallen dürfte. Denn sollten die neuesten Informationen von 9to5mac stimmen, dann erscheint nämlich im Sommer eine neue Version des Facebook Messenger für das iPhone. Zudem wird es dann auch die erste Fassung für das iPad geben. Dies wollen die US-amerikanischen Kollegen von einer seriösen Quelle erfahren haben. Diese gab auch den Einblick in eine frühe Betaversion des Facebook Messenger für das iPad.

Die Inhalte des Facebook Messenger im Detail
Bei dieser Version soll es sich grundsätzlich um eine größere Version der App für das iPhone handeln. Neben der Einzelchatmöglichkeit gibt es demnach auch eine Option für Gruppenchats. Ferner werden auch Push-Benachrichtigungen bei der iPad-Version des Facebook Messenger mit an Bord sein. Auf einer Landkarte kann zudem der aktuelle Standort des Chatpartners eingesehen werden, sollten die Infos stimmen. Besitzer des iPhone hingegen dürfen sich auf eine verbesserte Version des Messengers des Sozialen Netzwerkes freuen. Dann sollen auch Skype Video Chats möglich sein. Damit kann also mit Facebook-Freunden das eine oder andere Videogespräch ausgeführt werden.

Videochats über Facebook auch für das iPad?
Unklar ist bislang noch, ob es diese Videochat-Funktion auch bei der iPad Version geben wird. Denn es ist offenbar durchaus möglich, dass Facebook die beiden Versionen zu einer App für das iPhone und das iPad zusammenfasst. Dann wären auch Videogespräche mit den Facebook Freunden über das iPad möglich. Vom Sozialen Netzwerk selbst gibt es bislang noch keine Stellungnahme zu den Gerüchten.

Das neue iPad 2 ist da: Smartcover

Günstiges iPad 2 verkauft sich gut

Aktuell ist es natürlich insbesondere das neue iPad aus dem Hause Apple, das weltweit besonders begehrt ist. Nachdem das Gerät vor dem Wochenende in 58 weiteren Ländern erschienen ist, kann das Apple-Tablet in zahlreichen Ländern gekauft werden. Doch nicht nur der Hype um das neue iPad ist enorm, sondern auch das iPad 2 profitiert davon.

Apple iPad 2 inzwischen ab 399 Euro erhältlich
Wie zuvor beim iPhone ging Apple bekanntermaßen beim iPad den gleichen Weg. Mit der Einführung des neuen iPad als neueste Produktgeneration blieb das iPad 2 weiterhin im Programm des Unternehmens aus Cupertino. Dabei wurde natürlich der Preis des Tablets gesenkt. So gibt es das iPad 2 inzwischen bereits ab 399 Euro. Dieser Preis wird für das iPad 2 in der WLAN-Version samt einem internen Speicher von 16 GB fällig. Wer die WLAN+UMTS Variante des 16-GB-iPad-2 erstehen will, der muss 519 Euro hinblättern.

Bildungseinrichtungen mit Interesse am iPad 2
Bei der Nennung der Quartalszahlen für das erste Quartal 2012 – und das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres von Apple – gab es von Apple-CEO Tim Cook auch Informationen rund um das iPad 2. Es wurde erklärt, dass noch keine endgültigen Aussagen getroffen werden könnten. Jedoch zeichne sich eine wesentlich höhere Nachfrage für das iPad 2 aufgrund des wesentlich niedrigeren Preises ab. Konkrete Zahlen wurden aber nicht genannt. Insbesondere Bildungseinrichtungen sollen großes Interesse am iPad 2 haben.

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