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App der Woche: Geld verdienen mit Foap

App der Woche: Geld verdienen mit Foap

App der Woche: Geld verdienen mit Foap

Eine der am meisten genutzten Funktion eines Smartphones ist sicherlich die Foto-Anwendung, das behauptet ich jetzt einfach mal so ohne jegliche statistische Beweise (wobei diese sowieso immer gefälscht sind).

Wieder eine neue Foto-App
Aber schaut man sich die Anzahl der verfügbaren Foto-Apps im AppStore an und hat die Übernahme von Instagram durch Facebook im Hinterkopf, dann wisst ihr, worüber ich rede. Ein neuer Dienst verspricht Nutzern nun, dass sie mit ihren Fotos auch Geld verdienen können: Foap.

Geld verdienen mit iPhone-Fotos
Mit der App Streetspotr gibt es ja bereits eine Möglichkeit, wie man mit dem Smartphone in der Hand nebenbei etwas Geld verdienen kann. Mit der neuen App Foap könnt ihr, im Prinzip wie mit Instagram, tadaa oder einen anderen Foto-App mit angeschlossener Community auch, Bilder schießen und hochladen. So weit, so einfach.

Aufbau der Foap-App
Die App an sich ist sehr gut aufgebaut und übersichtlich. Über den Einstiegs-Screen sind die üblichen Grundfunktionen direkt erreichbar. Ein Button zum Wechsel zur Kamera, mit der man direkt in der App ein Foto aufnehmen kann, ist ebenso vorhanden wie „Market“, wo man Bilder anderer User sehen, bewerten und kaufen kann. Dann gibt es noch die Foap Missions, bei denen man verschiedene Aufgaben (Challenges) lösen kann. Hierbei muss man z.b ein Stichwort in einem Foto ausarbeiten, z.B. „wie würdest du den Begriff ‚Forschung‘ verbildlichen?“. Außerdem gibt es noch Profileinstellungen und weitere übliche Funktionen.

Hier eine Video-Review zu Foap:



Geschäftsmodell von Foap
Der Preis für ein Bild beträgt immer 10 USD, wobei die Hälfte dem Urheber zukommen soll. Das ist sicherlich noch sehr unflexibel, bietet aber auch durch die Einfachheit die Chance, dass viele Nutzer in der Community tätig werden und Bilder gekauften werden. Des Niveau der Bilder ist aktuell schon sehr hoch, wer dort einfache Schnappschüsse à la Instagram erwartet, den muss ich enttäuschen. Damit werdet ihr kaum Geld verdienen!

Fazit zu Foap
Foap ist eine gute Idee, die attraktiv umgesetzt wurde und zudem durch ein einfaches Preismodell glänzt. Doch nicht alles ist Gold, gerade die Höhe des Preises scheint mir persönlich noch zu hoch (im Vergleich zu anderen Foto-Diensten). Mal sehen, wie sich das entwickelt und wie viele Käufe gefunden werden können. Bei den Preisen braucht man allerdings nicht so eine große Masse, sondern eben eher Qualität…

Sind das die ersten Bilder des iPad mini?

Nicht erst seit letzter Woche wissen wir bekanntlich, wie es um den Wahrheitsgehalt von mutmaßlichen Fotos eines kommenden Produktes bestellt ist. So wie die vermeintlichen Fotos vom iPhone 5 gefälscht waren, so ist auch jetzt Vorsicht angebracht. Denn wieder einmal ist neues Fotomaterial aufgetaucht. Diese sollen von der Rückseite des im Herbst erscheinenden iPad mini stimmen. Auch wenn erneut große Zweifel angebracht sind, ob diese Bilder echt sind, so befeuern sie immerhin wieder einmal die Diskussion um das möglichen Zwergen-iPad.

Display nur 7,58 Zoll groß?
Schon allein beim Publisher der Fotos von der Rückseite des mutmaßlichen iPad mini wird klar, dass Vorsicht angebracht ist. Denn die Bilder wurden von der englischsprachigen Webseite Zoogue veröffentlicht. Der Retailer will gute Kontakte nach China unterhalten und beruft sich auf eine anonyme Quelle, die gut informiert sein soll. Klingt schon sehr schwammig, dennoch wollen wir Euch die Information über das mögliche iPad mini und die ersten Bilder davon nicht vorenthalten. Interessant ist dabei auch das Detail, dass das Display 7,58 Zoll groß sein soll. Bisher gingen diverse Quellen von einer Größe von 7,85 Zoll aus. Allerdings machte sich Zoogue bislang keine Namen in Sachen Vorabinformationen bei Apple-Produkten.

Setzt Apple wirklich auf ein iPad mini?
Mit dem Auftauchen der Bilder vom möglichen Apple iPad mini hat der Retailer aber immerhin wieder eine interessante Diskussion befeuert. Denn es bleibt nach wie vor die Frage im Raum, ob Apple tatsächlich künftig auf eine kleine Variante des iPad setzen wird. Zu Lebzeiten eines Steve Jobs war dies nicht möglich, hat die Apple-Ikone dies stets abgelehnt. Auch jetzt wollen manche selbsternannten Insider sicher sein, dass es kein kleines iPad geben wird – während andere Branchenexperten hingegen ziemlich sicher sind. Da es von Apple selbst wie üblich keine Stellungnahme gibt, heißt es zunächst abwarten.

Foto-App der Woche: Fuzel

Fotographie-App der Woche: Fuzel

Eine wunderschöne neue Foto-App ist seit Kurzem auf dem Markt und hört auf den Namen: Fuzel (Preis: 1,59 Euro). Damit könnt ihr vor allem kreative Collagen aller Art erstellen, wie ihr es euch in euren kühnsten Träumen nicht habt vorstellen können. Was die App alles kann und bietet, zeige ich euch nun.

Layouts ohne Grenzen
Es stehen euch deutlich mehr Layouts zur Verfügung als bspw. bei der App Diptic (Preis: 0,79 Euro). In jedes einzelne Feld eines Layouts könnt ihr dann entweder ein Bild aus der Bibliothek laden oder direkt ein neues schießen.


Foto-App der Woche: Fuzel Foto-App der Woche: Fuzel

Drehen, filtern, schneiden
Für jedes Einzelbild könnt ihr dann noch einen Filter einstellen oder das Bild drehen. Natürlich könnt ihr auch den Rahmen ändern. Auch dafür gibt es genügend Voreinstellungen. Außerdem könnt ihr noch den Abstand zum Rahmen (Außenabstand) sowie den Abstand zwischen den einzelnen Elementen bestimmen (Innenabstand).

Eine Collage richtig bearbeiten
Mit der Resize- und der Cut-Funktion in Fuzel (erreichbar über den grünen Button links) kann man aber mal so richtig loslegen: Damit kann man entweder einzelne Elemente aus ihrer rechteckigen Ordnung heraus komplett verändern und daraus Dreiecke und andere Formen erstellen. So wird die Collage garantiert einzigartig! Mit der Cut-Funktion kann man weitere Trennlinien einfügen, indem man einfach mit dem Finger über die entsprechende Stelle streicht und die dann auftauchende gestrichelte Linie richtig anordnet. In den nun getrennten Feldern wird jeweils das gleiche Bild verwendet, das man aber dank des Cuts separat bearbeiten kann.

Hier noch ein Video zu Fuzel (leider etwas zu schnell):



Das einzige, was ich aktuell in der App Fuzel noch vermisse, sind einfache Filter wie Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung. Aber ansonsten macht die App nach kurzer Einarbeitungszeit richtig Spaß und bietet viele tolle Funktionen. Auch die Ergebnisse können sich absolut sehen lassen.

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

App der Woche: Eigenes Bier erstellen

Im Sommer ein schön gekühltes Bierchen trinken, das ist doch was Feines, oder nicht? Wie wäre es, wenn das Bier auch noch einem selbst stammt?

Dafür gibt es natürlich auch eine App. Ok, damit kann man jetzt noch kein Bier brauen (aber mit dem iPhone 22 ganz sicher) aber immerhin kann man sein eigenes Bier-Etikett erstellen und auf echte Flaschen drucken lassen. Mit der App Wunschbier des Blumen- und Geschenke-Händlers Valentins GmbH, die zufälligerweise im gleichen Ort sitzt wie ich, kann man aber noch einiges mehr machen.

So sieht die App erstmal aus:

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

Eigene Flaschen oder Etiketten bestellen
Über den Etikett-Designer kann man logischweise sein eigenes Bier-Logo erstellen. Eine Galerie läd zum Inspirieren ein und ein kleines Tutoriel zeigt, wie es geht. Hat man dann sein Etikett fertig gestellt, kann man sein eigenes Bier auch direkt bestellen. Ein Sixpack Pils mit 0,5 L Flaschen kostet aber schlappe 17,99 Euro (6 Euro pro Liter), ein Kasten mit 20 Flaschen á 0,5 Litern knappe 50 Euro (5 Euro pro Liter). Aber man kann auch nur die Etiketten zum Selbstaufkleben kaufen, dann bezahlt man zwischen 1,33 Euro (bei 6 Stück) und 0,29 Euro pro Etikett (bei 192 Stück). Dazwischen ist für jeden die richtige Bestellmenge auswählbar…

Witzige Bilder erstellen
Außerdem kann man die in der App erstellten Etiketten direkt in andere witzige Bilder einfügen und dann per Facebook oder Twitter verbreiten. Das macht sicherlich am meisten Spaß bei der App Wunschbier

Und hier ein paar Screenshots, die ich mit Wunschbier erstellt habe:

Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen Wunschbier: Bier mit eigenem Motiv erstellen

Viel Spaß beim Benutzen der App Wunschbier!

Das neue iPhone 5 (2012): Release, Preis, News, Gerüchte, Design, Funktionen und mehr

Die 6 wichtigsten Antworten zum iPhone 5

Das neue iPhone 5 (2012): Release, Preis, News, Gerüchte, Design, Funktionen und mehrDas letzte Update des iPhones liegt zwar noch nicht so lange zurück, fiel aber dafür etwas spartanischer aus, als viele erhofft hatten. Umso größer ist die Vorfreude für das nächste Update des iPhones, zu dem es einige News und Gerüchte gibt, um die sich dieser Beitrag hier drehen soll. Dabei will ich die wichtigsten Fragen beantworten, die vielen unter den Nägeln brenne.

Diese Fragen sollen in diesem Artikel beantwortet werden:

  • 1. Name: Wird es „iPhone 5“ oder „das neue iPhone“ heißen?
  • 2. Release: Wann wird das neue iPhone 5 im Jahr 2012 erscheinen?
  • 3. Preis: Wie viel wird das neue iPhone 5 kosten?
  • 4. Design: Wie wird das neue iPhone 5 aussehen?
  • 5. Funktionen: Was wird das neue iPhone 5 können?

1. Name: „iPhone 5“ oder „das neue iPhone“?

Nachdem bei dem neuesten iPad der Zahlenzusatz gestrichen wurde und es schlicht „das neue iPad“ getauft wurde, ist dieser Weg auch für das nächste iPhone zu erwarten. Oder wollt ihr in 15 Jahren ein „iPhone 20“ in den Händen halten?

2. Release: Verkaufsstart des neuen iPhone 5 in 2012

Der Verkaufsstart des neuen iPhones könnte im Juni liegen, aber auch erst im Herbst. Schließlich kam im Herbst 2011 erst das iPhone 4S in den Handel. Für den Juni spricht allerdings, dass die Konkurrenz Apple immer mehr unter Druck setzt und deshalb eigentlich nicht mehr so lange gewartet werden kann mit dem neuen iPhone 5. Ich glaube, dass es im Sommer bereits soweit sein wird und Apple nach dem Ausrutscher im letzten Jahr wieder in den sommerlichen Einjahres-Rhythmus zurückfindet.

3. Preis: Wie viel kostet das neue iPhone 5?

Hier dürften wir eigentlich keine große Überraschung erleben, selbst eine Vergrößerung des Speicherangebots im iPhone sollte nicht zu einem Preisanstieg führen. In der Vergangenheit hat Apple immer wieder den Preis in USD beibehalten und die aälteren Modelle dan entsprechend reduziert, in Europa schwankten die Preise anfangs noch ein wenig stärker. Mein Tipp: Keine große Veränderung beim Preis des neuen iPhone 5!

4. Design: Wie wird das neue iPhone 5 aussehen?

Auch das Design des neuen iPhone 5 ist eine spannende Angelegenheit. Die meisten erwarten hierbei eine Rückkehr zur Aluminium-Rückseite, wobei das auch im letzten Jahr schon im Gespräch war. Aber da auch das neue iPad weiterhin ohne Aluminium auskommt, ist es wohl wahrscheinlicher, dass auch die Rückseite des neuen iPhone 5 wieder nur aus Glas oder Keramik bestehen wird.

Dieses Mockup zeigt das neue iPhone 5 mit einem Aluminium-Unibody, so wie es vom MacBook Air schon kennt:

Das neue iPhone 5 mit einer Rückseite aus Aluminium

Wasserdichtes Gehäuse für das neue iPhone 5
Damit das neue iPhone 5 in Zukunft noch mehr kann und zur Allzweckwaffe wird, könnte es auch ein wasserdichtes Gehäuse spendiert bekommen. Das wäre sicherlich schön, ist aber nicht unbedingt ein Must-Have für mich. Ich passe immer gut auf meine Handys auf, damit sie nicht ins Wasser fallen oder so…

5. Funktionen: Was wird das neue iPhone 5 können?

Was die Eigenschaften des neuen iPhone 5 angeht, herrscht wie immer die größte Unwissenheit Unsicherheit. Ich schaue mal, wie es um die einzelnen Eigenschaften des neuen iPhone 5 steht, egal ob es dabei um das Display, LTE, die Sim-Karte, einen NFC-Chip, die Kamera, den Akku und natürlich iOS 6 und Siri geht.

Das Display des neuen iPhone 5
Die einen behaupten, das Display werde großer, mal 4 Zoll, mal sogar 4,6 Zoll, die anderen sagen, das es gleichgroß wie bisher bleiben wird. Ich behaupte, das Display wird genauso groß bleiben wie bisher, da alles andere auch für Entwickler von iPhone-Apps zu Komplikationen führen wird. Aber ein andere wichtiger Punkt neben der Größe des Display ist das verwendete Material. Das wird aller Voraussicht nach das Gorilla-Glas sein, einem extrem stabilen Glasprodukt.

Neue Mobilfunkstandard LTE
Das neue iPad verfügt bereits über einen 4G-Chip, auch wenn der neue Standard nur in Nordamerika nutzbar ist. Eine Anpassung an die verschiedenen Frequenzen, die auf der ganzen Welt verwendet werden, ist wohl eher unwahrscheinlich, aber nicht ganz auszuschließen. Mein Tipp: Vorerst wird es im neuen iPhone 5 nur einen 4G-Chip für USA und Kanada geben, wer LTE (Long Term Evolution) in Deutschland mit dem iPhone nutzen will, muss sowieso noch warten, bis die Netze entsprechend ausgebaut sind, momentan macht das noch keinen Sinn. In ein oder zwei Jahren könnte dieser eine Chip dann sicherlich auch unterschiedliche Frequenzen verarbeiten, so wie das heute schon mit dem GSM/CDMA-Chip möglich ist.

Nano-Sim-Karte für das neue iPhone 5
Der nächste Punkt betrifft wieder mal die Sim-Karte. Nachdem mit dem iPhone 4 die Micro-Sim-Karte eingeführt wurde, könnte schon bald die Nano-Sim-Karte folgen, die nur noch ein Drittel so groß sein soll wie die Micro-Sim-Karte. Wichtig wäre an dieser Stelle aber, dass sich die Mobilfunkanbieter/Smartphone-Hersteller auf einen gemeinsamen Standard einigen könnten. Aktuell herrscht Streit zwischen Nokia und Apple, so dass für das neue iPhone 5 noch keine Änderung in Sicht ist, das wäre zu kurzfristig. Hier wird es auch erstmal bei der Micro-Sim bleiben.

NFC-Chip für das neue iPhone 5
Dieses Feature war schon lange im Gespräch beim iPhone, wurde aber noch nie umgesetzt. Nun wurden die Gerüchte lauter, dass das bargeldlose Bezahlen in Kooperation mit MasterCard beim neuen iPhone 5 möglich sein wird. Doch hier sind noch viele Fragen unbeantwortet. Mein Tipp: Die Chancen stehen 50:50, dass das nächste iPhone einen Chip für Near Field Communication (NFC) haben wird

3D-Kamera im neuen iPhone
Die Kamera des iPhones 4S ist sicherlich nicht die schlechteste mit 8 Megapixeln, doch sie bietet immer noch jedem Menge Verbesserungspotential. Als ob das nicht schon genug wäre, wird darüber spekuliert, ob das neue iPhone 5 mit einer 3D-Kamera ausgestattet werden wird. Meiner Meinung nach ist das aber erst dann wahrscheinlich, wenn das Display des neuen iPhone 5 auch 3D-fähig ist.

Akku
Je mehr neue Funktionen und bessere Features das neue iPhone 5 mit sich bringt, desto besser muss auch der Akku sein, das versteht sich von selbst. Hier ist auch eine kleine Verbesserung zu erwarten, aber sicher keine Revolution.

iOS 6: Release mit dem neuen iPhone 5
Ein weiterer Baustein könnte das neue iOS 6 sein, das gleichzeitig mit dem neuen iPhone 5 an den Start gehen könnte. Neben diversen kleineren Verbesserungen gehören zu den möglichen Neuerungen in iOS 6 eine Turn-by-Turn Navigation mit Sprachausgabe oder Benutzer-Accounts, mit denen verschiedene Nutzer ein iPhone (oder iPad) mit unterschiedlichen Voreinstellungen nutzen können oder auch ein Gast-Modus eingerichtet werden kann.

Siri-Update für das neue iPhone 5
Mit dem neuen iOS wird es mit Sicherheit auch neue Möglichkeiten mit der Sprachassistentin Siri geben, darunter auch mehrere neue Sprachen. Sicher scheint bisher, dass Siri noch in diesem Jahr Russisch, Chinesisch, Koreanisch, Spanisch und Italienisch verstehen wird. Außerdem wäre es ganz nett, wenn man die Stimme von Siri ändern könnte. Auf das Update-Siri wird Apple meine Meinung nach einen starken Fokus legen, da es zu einem der wichtigsten Verkaufsargumente zählt.

Mal sehen, was am Ende davon beim neuen iPhone 5 Wirklichkeit wird.

Bluetooth-App Blue Me

6 coole Bluetooth-Apps fürs iPhone

Die Bluetooth-Funktion des iPhones ist die wohl am wenigsten genutze des beliebten Smartphones – zumindest von meinem. Ich nutze weder drathlose Kopfhörer mit Bluetooth noch andere Funktionen damit. Wie sieht es denn bei euch aus, nutzt ihr Bluetooth für bestimmte Funktionen?

Grundfunktionen der Bluetooth-Apps
Um das vielleicht mal zu ändern, stelle ich euch hier nun, statt der App der Woche, gleich 6 gute Apps vor, mit denen man über Bluetooth so einiges machen kann. Im Prinzip unterstützen alle dieser Apps mehr oder weniger die gleichen Funktionen:

  • Chat von iPhone zu iPhone (oder von und zu iPad und iPod touch)
  • Dateien hin- und herschieben
  • Fotos austauschen
  • als Funkgerät nutzen (von Gerät zu Gerät telefonieren)
  • Kontakte transferieren

6 coole Bluetooth-Apps:

Im Folgenden werde ich nur die unterschiedlichen Details der App hervorheben, da die Grundfunktionen (siehe oben) sehr ähnlich sind.

Bluetooth Mania (Preis: 3,99 Euro):
BlueTooth-Mania

 
Diese App verfügt nur über die oben genannten Standard-Funktionen, ohne dabei etwas Besonderes anzubieten. Kein nettes Zusatzfeature oder eine spezielle Bedienung ziert diese Bluetooth-App. Dafür kann sie aber eben das, was sie können muss. Wer es werbefrei mag, der liegt mit dieser optischen schönen App absolut richtig.

 

BlueMe (kostenlos)
Bluetooth-App Blue Me

Diese App ist zwar kostenlos, dafür wird aber eben wie üblich Werbung eingeblendet. Ein Pluspunkt der App ist auf jeden Fall die Anbindung an iCloud. So kann man auch seine Daten von dort direkt per Bluetooth an andere weitergeben. Außerdem kann man sich gleich mit mehreren iDevice verbinden, egal ob iPod Touch, iPad oder iPhone. Passwort-Schutz und mehrere Dateien gleichzeitig übertragen runden die App ab. Obendrauf muss man sein iPhone nur schütteln und schon verbindet es sich mit einem anderen iDevice per Bluetooth!

 

Bluetooth Photo Share (kostenlos)
Bluetooth Photo Share

 
Diese App ist die Ausnahme von der Regel, denn sie kann nur Fotos von einem iPhone oder iPad auf ein anderes iDevice per Bluetooth transferieren. Immerhin ist die App kostenlos und sieht schick aus. Was will man mehr?

 

 

Bluetooth Communicator (Preis: 1,59 Euro)
Bluetooth Communicator

 
Diese App kann wieder genau die oben genannten Fuktionen ausführen, sieht dabei aber nicht ganz so schick aus wie andere Apps. Kompatibel ab iPhone 3 und iPod Touch der 2. Generation aufwärts, sowie mit dem iPad.

 

Bluetooth App Factory (Preis: 3,99 Euro):
Bluetooth-App Factory

 
Diese App beinhaltet auch nicht mehr und nicht weniger als die oben genannten Features, die die meisten Bluetooth-Apps für das iPhone anbieten. Auch die Benutzer-Oberfläche ist sehr gut gestaltet, so dass die Bedienung leicht fällt.

 

Bluetooth Tool–Box (Preis: 3,99 Euro)
bluetooth Blue Tool Box

 
Auch gilt wieder: Fotos austauschen, Chat, als Funkgerät nutzen, Kontakte transferieren oder Dateien hin- und herschieben. Durchaus hübsch gestaltet, aber an sich nichts Aufregendes. Die App erfüllt ihren Zweck und so sollte es sein für ein Werkzeug.

 

 

Für alle Bluetooth-Apps gilt:
Beide Geräte, die miteinander kommunizieren sollen, müssen logischerweise die gleiche App installiert haben. Das ist natürlich sehr ärgerlich, lässt sich aber wohl kaum vermeiden. Sehr viel cooler wäre es allerdings, wenn man, egal welche App man hat, Dateien und Kontakte per Bluetooth übertragen könnte.

Das könnte Apple mal mit dem nächsten Update von iOS einführen…

via TechShout

App der Woche: Wo ist Walter?

Wo ist Walter App Screenshot 1Dem ein oder anderen werden die Bücher der Reihe „Wo ist Walter?“ wohl noch in guter Erinnerung sein. Besonders Kinder nutzen die großen Bilder, in denen viele kleine, ulkige und komische Elemente untergebracht sind, immer sehr gerne und testen beim Suchen und Finden von „Walter“ und vielen kleinen Gegenständen ihre Auffassungsgabe.

Nun gibt es „Wo ist Walter?“ auch als App. Doch damit spricht man nicht nur das jüngere Publikum an, sondern kann auch bei Erwachsenen punkten.

Vorweg: aktuell kostet „Wo ist Walter? – Eine fantastische Reise“ 79 Cent statt 2,39 Euro und ist damit 67 Prozent günstiger als sonst. Wer Interesse hat, der sollte sich schnell entscheiden. Das Angebot könnte täglich enden.

Das Spielprinzip
Gemäß dem Auftrag in den Büchern, muss auch bei der „Wo ist Walter?„-App, natürlich, Walter gesucht werden. Darüber hinaus sind Walters Freundin und der Magier zu finden. Erst danach geht es ans Eingemachte: Viele kleine und versteckte Gegenstände befinden sich überall in den Bildern. Dabei werden die unterschiedlichsten Schauplätze wie der Kampf zwischen Riesen und Zwergen und ein Land voller Magier angeboten. Selbstverständlich gilt es, Walter und die unzähligen Gegenstände vor dem Hintergrund der stetig tickenden Zeit zu suchen. Wer einen Gegenstand einmal nicht findet, der kann sich den ungefähren Fundort anzeigen lassen. Während die Zeit abläuft, gehen Sterne verloren, die zum Freischalten neuer Levels und vor allem zur Anzeige der jeweiligen Fundorte notwendig sind. Wer innerhalb der vorgegebenen Zeit nicht alle Gegenstände finden kann, der muss das Level wiederholen.

Wo ist Walter App Screenshot 2

Die Story
Anders als in den meisten Büchern von „Wo ist Walter?“ bietet die App eine kleine Handlung an. Dazu werden jeweils vor den Suchaufträgen und Bildern kurze Intros eingeblendet, die die Szenen in eine anschauliche Abfolge setzen. Sobald in einem Bild Walter und verschiedene Gegenstände gefunden wurden, geht es in das nächste Level. Durch die Fülle an unterschiedlichen Schauplätzen ist der Spielspaß eine ganze Weile gewahrt. Anders, als die iTunes-Seite erahnen lässt, ist die App übrigens auf Deutsch.

Der Spielspaß
Wer „Wo ist Walter?“ schon in den Büchern Klasse fand, der wird die App lieben! Viele neue Schauplätze mit liebevoll gestalteten Figuren und Filmchen machen die App zu einem echten Highlight. Nicht nur für Kinder gibt es hier viel zu entdecken, auch Erwachsene stehen vor meist anspruchsvollen Aufgaben.

Neue Teile des iPhone 5/4S/4GS aufgetaucht

Neue Teile des iPhone 5/iPhone 4S aufgetaucht

In den letzten Tagen überschlagen sich die Meldungen zum nächsten iPhone geradezu:

in Analyst von J.P. Morgan ist sich sicher, dass das iPhone 5 gemeinsam mit dem iPhone 4S noch diesen Herbst erscheinen wird. Meiner Meinung nach weiß dieser aber auch nicht mehr als aus den Medien zu erfahren ist, von daher ist das nicht so viel wert.

Neue Teile des iPhone 5/iPhone 4S aufgetauchtAndere Quellen sagen, dass es in diesem Jahr gar kein iPhone 5 mehr geben wird. Das würde bedeuteten, dass es zunächst nur ein iPhone 4 Upgrade geben würde und dann nächstes Jahr wahrscheinlich ein richtig neues iPhone. Das glaube ich aber auch nicht so ganz…

Diese neuen Bilder sollen angeblich das iPhone 4S Logicboards zeigen, inkl. neuem A5-Prozessor, 1430-mAh-Akku und neuem Kameramodul. Natürlich kann niemand hundertprozentig sehen, ob diese Bilder echt sind oder manipuliert wurden, es bleibt also die typische Apple’sche Dunstwolke, in der wir uns hier bewegen…

Andere Bauteile von iRepair India sollen angeblich für das iPhone 4GS bestimmt sein.

Neue Teile des iPhone 5/iPhone 4S aufgetaucht

Auch wenn hier nicht von einem iPhone 5 die Rede ist, muss das nicht heißen, dass es nicht doch kommt, schließlich hat Apple mehrere Lieferanten in China, die sicher nicht alle Teile herstellen bzw. alle Produkte zusammenbauen.

Lange dürfte es nun nicht mehr dauern, bis wir endlich die Gewissheit über das neueste iPhone von Apple erhalten (oder auch zwei neue)… und im Oktober sollte es dann auch in Deutschland erscheinen!

Quelle: Benm.at, M4gic und Macerkopf

Flopp der Woche: Taponymous

Eigentlich sollte heute an dieser Stelle die „App der Woche“ vorgestellt werden. Doch diese stellte sich, zumindest in unserem Test, als Flopp heraus. Doch lest selbst…

Die verpixelten Bilder von diversen Straftätern, die Woche für Woche durch alle Medien publiziert werden, sind mittlerweile wohl jedem bekannt. Wer schon immer einmal geträumt hat, auch so gefährlich und zwielichtig zu wirken, der kann seine Fotos nun einfach mit der App Taponymous anonymisieren.

Vorweg: Immer im Hinterkopf behalten werden sollte, dass die App 0,79 Euro kostet. Es bleibt natürlich Jedem selbst überlassen, ob er bereit ist, diesen Preis für Taponymous zu zahlen. Entwickelt wurde Taponymous übrigens von der deutschen Entwicklerstube Socialbit UG. Die dortigen Programmierer sind schon für einige weitere Apps verantwortlich, die, offen gesagt, meistens eher wenig Sinn haben.

Was kann Taponymous?
Trotz einer wirklich sehr modernen Logoanimation ist Taponymous sehr einfach gestrickt. Man kann Bilder, die in das Programm eingelesen und genutzt werden sollen, vom Gerät nutzen oder neu mit der Kamera schießen. Zumindest sollte das wohl so sein. Im Test ergaben sich leider immer wieder Anzeigeprobleme, in deren Verlauf entweder Teile des Bildes gänzlich verschwunden waren oder die gesamte Darstellung so verrückt wurde, dass die Einstellungen zum Verpixeln nicht mehr vorgenommen werden konnten. Nach einigem Rumprobieren gelang es dennoch, ein Bild zu bearbeiten. Nun können Größe der Pixel und Pixelradius festgelegt werden, welche auf das Bild durch Berühren angewandt werden können. So sind nun beispielsweise Gesichter auf Bildern unkenntlich zu machen. Doch nur theoretisch – immer wieder nervt das Programm durch völliges Desinteresse am Nutzerwillen. Es reagiert nicht, verpixelt die ausgewählten Elemente oft erst Minuten später oder stürzt einfach ab.

Alles in Allem ist es eine Qual, mit Taponymous umzugehen. Man mag die Idee vielleicht neu und ulkig finden, doch der Spaß daran vergeht schnell. Besonders die unvorteilhafte und nervige Bedienung und Lauffähigkeit der App ist nicht mal ansatzweise das, was man für eine Bezahlapp erwarten kann. Für Geld eine App mit diesen minderwertigen Funktionen zu liefern, das grenzt fast schon an Betrug.

iPhone-Apps auf Leinwand

iPhone-Apps auf Leinwand

Seitdem es Apps gibt, gibt es auch die verrücktesten Gadgets rund um diese. Ich denke da nur an die Apps-Bierdeckel, die Apps-Magneten, das iKopfkissen und die iPod-Bettwäsche.

Die neueste Sache sind nun Leinwand-Bilder der iPhone-Apps aus England. Diese kann ich mir gut in einer kreativen Werbeagentur oder bei Entwickler von iPhone-Apps vorstellen. Aber auch bei bei dem einen oder anderen Mobilfunkbetreiber könnte man solche Bilder sicher auch gut aufhängen, da diese ja auch von dem Erfolg der Apps profititen, wenn auch nur indirekt.

Der Hersteller der Leinwand-Bilder sucht aktuell noch Reseller für Deutschland, wer also diese Produkte in sein Sortiment aufnehmen möchte, sollte sich mal dort melden!

Und hier noch die Leinwand-Apps in der Videoansicht:

Interessant wäre sicher auch, ob man sich andere Apps auf Leinwand malen lassen kann, bspw. seine eigene App oder Cydia 😉

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